Neue Folgen der Hundeprofi M.R. Teil II

  • Ja die Eurasierhündin meinte ich.

    Ich sehe es auch so

  • Hab jetzt auch mal geschaut.

    Die Tierärztin darf sich jetzt sicher künftig auf viele Kunden freuen, die fragen wann sie denn mal Zeit für ihre Hunde fürs private Training hat 😅

    Aber so ein hübsches Tier 😍

  • ich fand sie auch hübsch - und bin nun sicher, dass das, was hier rum läuft ein Elo ist |)

    Die Tierärztin darf sich jetzt sicher künftig auf viele Kunden freuen, die fragen wann sie denn mal Zeit für ihre Hunde fürs private Training hat 😅

    ja - könnte ein kleines Problemchen werden. Immerhin sagte sie selber, dass sie das ja gern macht... Nunja... ich käme ja nie auf die Idee, meinen TA um sowas zu bitten... Andrerseits: sie hat nie gesagt, dass sie das unentgeltlich macht...

  • E

    Ich geb dir vollkommen recht und kann es auch bestätigen. Nach 3 komplett problemlosen Hündinnen beim ta fand mein Bub den ta von der ersten Spritze an kacke und unser ta is ein echt lieber. Der Bub is halt gegen die Mädls ein bissal ein weichei, Männer halt ich sag nur männergrippe |)

    Anfangs nahm ich ihn auch mit wenn die Mädls Behandlung hatten er checkte aber sofort ob er halt gemeint ist oder nicht und spätestens bei der nächsten Behandlung war der ta eh wieder der böse :muede:

    Hier läuft es auch so kurze Wartezeiten und was muss das muss einfach und aus. Und umso souveräner man damit umgeht umso besser wird es. Is auch mein erster Hund der da soooo sensibel ist.

  • Meine Tierärztin und ihre Helferinnen machen sowas auch. Als ich mit meiner Hündin dort war, saßen öfter einfach mal Leute mit ihren Hunden dazwischen und hin und wieder kam jemand zum Anfassen oder Bekeksen vorbei. Das scheint einfach nebenbei zu laufen und gar nicht so viel Arbeit zu machen. Allerdings auch nur im engeren Umkreis der Praxis.

  • Ich bin mit meinem 1. TA - Angsthund auch zum Ta gelatscht, damit die alles positiv auffasst.. Hat sie auch, sie ging gerne Leute besuchen. Aber ab der ersten Spritze, aufgerissenem Ballen war’s vorbei….

    Ich habe auch nur noch draussen gewartet, dann rein. Der TA musst den Hund nur auf irgendeiner Stelle am Körper angucken, dann hat sie wie Espenlaub gezittert.

    Und sie musste nichts furchterregendes über sich ergehen lassen.

    Es wurde im Alter wieder besser.

    Die BC Hündin war in der Jugend eine coole Socke, dann ein souveräner Hund und im Alter wurde sie etwas weicher und auch ein bisschen weniger taff. Joe, der BC hat eine traumatische TA Erfahrung, der hat dann nach „Zittern“ auf völlige Aufgabe geschaltet, der ist jetzt im Alter gelassener und nicht mehr über die Massen ängstlich.

    Der Collie war cool, zwischendurch mal richtig ängstlich ( ich glaub nach der 3. oder 4. OP.

    Und nun 2 OP s weiter und wirklich andauernd beim Ta mit Klinikaufenthalten..ect. Ist wirklich offen und nicht ängstlich.

    Und es ist mal Okay und mal tud es auch weh beim TA……

    Ich bin immer gleich, habe Mitgefühl, tröste auch, aber mache auch kein „Geschiss“. Was der Hund aushalten muss ohne Narkose, ist abtasten, Blutabnehmen, mal ne Spritze, Verbände….Zähne angucken.

    Das müssen meine Hunde ertragen. Mit oder ohne Angst.

    Und ein richtiger Paniker war der Eurasier in meinen Augen nicht. Mir war das zu viel „Gewese“.

    Ich finde auch: auf dem Tisch behandeln, unten Ruhe. Damit kommen meine Hunde gut zurecht. Und mein alter Joe mit „Herz“ ist für mich soviel wert wie eine chinesische MinghVase.

    Da wache ich mit Argusaugen, wie es ihm geht.

    Ach ich hab ja noch einen Colli, den vergess ich immer, weil der so brav ist.

    Der ist normal. Während Corona hab ich ihn auch in der Augenpraxis übergeben müssen, das hat mir echt sehr leid getan, aber war so tapfer und als wir uns wieder hatten, waren die Freude auf beiden Seiten gleich riesig…..

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