Neue Folgen der Hundeprofi M.R. Teil II
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PocoLoco -
8. Dezember 2014 um 17:54 -
Geschlossen
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Und was macht die da außer alle Meter nen Keks in den Hund zu schieben?
Ich bezweifle das die das in 20 min hinbekommen hat...an einem Tag....Den benötigten Zeitraum hast du bei genau wie vielen Hunden in der Praxis evaluiert?
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GRUNDSÄTZLICH
In dem Video von dragonwog wird mit dem Hund bewusst gearbeitet,
M.R. hat den Hund lediglich eingeschätztIch kenne auch Trainer, die in einer einzigen Sequenz einen Hund zum ordentlichen Laufen an der Leine bringen, und das, ohne kiloweise Lecker in den Hund zu schieben (war jetzt bewusst übertrieben
) aber es wird doch wohl keiner ernsthaft annehmen, dass so eine Sequenz nachhaltig ist ? -
Den benötigten Zeitraum hast du bei genau wie vielen Hunden in der Praxis evaluiert?
Das war mein erster Eindruck (und der zweite) des Videos....mein ganz persönlicher wenn dir nicht passt ist das nicht mein Problem
Ich denke nicht das man in 20 min ne vernünftige Leinenführigkeit aufgebaut bekommt und denke auch nicht das die Gute das im Video hinbekommt.

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Und was macht die da außer alle Meter nen Keks in den Hund zu schieben?
Ich bezweifle das die das in 20 min hinbekommen hat...an einem Tag....Wenn ich einen Hund will, der mir an der Hosentasche klebt, brauche ich nur einen Ball in die Tasche stecken (bei verfressenen Hunden eben Leckerlis). Wirkt sofort.
Mir ist lieber, wenn der Hund auf mich achtet. -
Ist schon ein Unterschied ob ich es schaffe einem Hund in 20 Minuten zu vermitteln hinter/neben mir zu laufen, oder ob ich in 20 Minuten einen Hund komplett leinenführig habe.
Klar kann ich einem sonst ziehenden Hund als fremde Person vermitteln, dass er hinter/neben mir zu gehen hat..und das teilweise in weniger als 20 Minuten. Leinenführig ist er aber deswegen noch lange nicht.
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So, ich habe es jetzt nach fast einer Woche auch geschafft die böse Trainingsszene zu gucken...
Vielleicht sollte man auch einmal zuhören, bevor man loswettert. Es ging in der Situation keinen Millimeter um Leinenführigkeit (auch wenn das Voice over danach etwas missverständlich war). Rütter sagt zu Beginn und auch mit der Leine ganz klar, dass er kurz antesten will, wie der Hund auf Frustration reagiert.
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Ich lese hier ja seit endlosen Seiten nur mit, aber das Video mit dem Schäferhund, in dem angeblich Leinenführigkeit trainiert wird, ist ja wohl ein Witz oder.

Die Tante hat die ganze Zeit ein Leckerli in der Hand. Sehr gut am fokussierten Blick des Hundes auf die Hand zu sehen. Die trainiert nicht, die lockt den Hund die ganze Zeit. So hab ich auch nen perfekt "leinenführigen" Hund.Ansonsten hat Helfstyna Recht. Rütter hat die Frustrationstoleranz des Hundes getestet. Da ging es null um die Leinenführigkeit. Ob man so die Frustrationstoleranz testen muss oder ob es "nettere" Methoden gibt. Darüber kann man ja streiten.
Ich denke, der Hund kracht bei seinem Gezerre jeden Tag tausend Mal schlimmer in die Leine als in der Sequenz. -
So, ich habe es jetzt nach fast einer Woche auch geschafft die böse Trainingsszene zu gucken...
Vielleicht sollte man auch einmal zuhören, bevor man loswettert. Es ging in der Situation keinen Millimeter um Leinenführigkeit (auch wenn das Voice over danach etwas missverständlich war). Rütter sagt zu Beginn und auch mit der Leine ganz klar, dass er kurz antesten will, wie der Hund auf Frustration reagiert.
Helfstyna ich muss dir recht geben!Mir geht es in diesem Thread seid Beginn der neuen Staffel schon so.
Man kann Martin Rütter mögen oder auch nicht, aber es kam hier jetzt schon so oft vor, dass über was gelästert oder geschimpft wurde, was MR aber ganz genau erklärt hat oder was ganz was anderes bezweckt hat.
Also sollte man doch auch bei dieser "Unterhaltungsserie" ein wenig aufpassen und zuhören.

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Bei dem Video wird eines missverstanden:
Eine hohe Clickerrate ist am Anfang ganz wichtig, dass der Hund motiviert bleibt und versteht, was genau belohnt wird.
Das ist kein verwerfliches Vorgehen. Aber das ist sicher auch noch keine Leinenführigkeit, genau was ich sagte.
Die Rate wird später geändert und der Hund wird auch nicht (mehr) "gelockt".
An die Kritiker: Wo genau seht ihr da ein Luring? Ich sehe da ein Target. Luring wäre, würde der Hund die Leckerlis vor die Nase gehalten bekommen, um denen zu folgen.
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Hohe Clickerrate schön und gut. Kann man so machen. Aber dann sollte ich damit anfangen, den freiwilligen Blickkontankt des Hundes zu belohnen und ihn so auf mich zu fokussieren. Soll heißen, Hund nimmt Kontakt auf, dann der Click und DANN erst die Hand zum Leckerli.
Die Frau in dem Video hat aber die ganze Zeit ein Leckerli in der Hand, immer schon vor dem Click also. Dadurch wird der Click für den Hund völlig bedeutungslos. Das ist kein Belohnen. Das ist Locken. Das zieht sich bis zum Ende des Videos.
Der Hund in dem Video ist einzig und allein auf das Leckerli fokussiert, nicht auf den Menschen. Ich wette, wenn sie den Leckerlibeutel weglegen würde, wäre zu sehen, dass der Lerneffekt gleich null war. - Vor einem Moment
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