Neue Folgen der Hundeprofi M.R. Teil II
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PocoLoco -
8. Dezember 2014 um 17:54 -
Geschlossen
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...ich frage mich nur, was hier im Forum wohl abgehen würde, wenn einer seinen Hund den ganzen Tag an der Leine am Schrank festbinden würde...
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Hi,
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@Krümel21: Das hat mich ja ein bisschen aufgeregt. Den Hund haben wollen und man vielleicht wusste das der Mann nicht so große Lust hat und sich dann hinterher beschweren warum er nicht mithilft. Und ich spreche nicht von "Kannst du mal mit den Hund rausgehen" sondern der muss 50 % mithelfen. Ich weiß die Idee kam von Rütter aber da hätte auch sagen können "Ich wollte 'unbedingt' einen Hund, mein Mann nicht also muss das Training anders laufen" Natürlich soll er sich beteiligen aber dann vielleicht nicht so viel wie die Frau.
Und was ich auch komisch fand, der Mann lebt ja mit im den Haus trotzdem wird er nachts von seinem Hund angeknurrt und der Hund erkennt sein eigenes Herrchen nicht mehr?
Mein Hund ist ein super du per mega Wachhund aber wenn mein Freund nachts heim kommt von seinen Kumpels und ich liegt schon im Bett knurrt sie ihn auch nicht an sondern freut sich.@flying-paws : bei mir kam es rüber, das der Hund nur angebunden war weil Besuch da ist. Müssen wir mit unserer auch machen, denn sie mag keine Fremde
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Anfangs wurde mein Bruder auch mehrere Wochen lang angeknurrt, wenn er nachts nach Hause kam, aber da fand er ihn eben noch ziemlich gruselig und dachte er wäre ein Einbreicher, der wohl jede Nacht versucht uns zu überfallen.
Inzwischen knurrt er auch nur noch wenn er mit Fremden in's Haus kommt. Ich finde das ja schon iwie spannend wie ein Hund ganz genau zwischen Familie und Bekannten differenziert. Auch wenn Filou das wohl nicht konnte.
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@flying-paws : bei mir kam es rüber, das der Hund nur angebunden war weil Besuch da ist. Müssen wir mit unserer auch machen, denn sie mag keine Fremde
Nein. Es wurde extra noch mal erwähnt, dass der Hund den ganzen Tag dort angeleint bleiben soll. (Ob das auch für nachts galt, war nicht herauszuhören. Allerdings muss da ja auch irgendeine Anweisung erfolgt sein, denn der Hund hat ja nachts ständig gebellt.)
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Nein. Es wurde extra noch mal erwähnt, dass der Hund den ganzen Tag dort angeleint bleiben soll. (Ob das auch für nachts galt, war nicht herauszuhören. Allerdings muss da ja auch irgendeine Anweisung erfolgt sein, denn der Hund hat ja nachts ständig gebellt.)
okay dann habe ich mich verhört, ich dachte er muss mit der Leine den ganzen Tag in der Wohnung laufen, wegen den Kindern. Aber wenn er nur angebunden ist (und dann hat er sich einmal gemütlich, sodass er zur Ruhe kommt) dann darf ich mich auch nicht wundern warum Filou so ist.
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Vielleicht bin ich ja blöd, aber Maggie wirkt auf mich gar nicht so ängstlich, unsicher und zurückhaltend ja, aber ängstlich?

Entweder ich habe von Maggie ein falsches Bild oder Finya war zu Beginn wesentlich ängstlicher bis panisch, als ich das in Erinnerung habe.
Wenn sich neben die ein fremder Mensch gesetzt hat, hat die gezittert wie sonst was oder ist gar auf den Rücken gefallen, wenn das Verbellen und Anknurren davor schon nicht gereicht hat. Und aus der ist auch ein ganz normaler Hund geworden, die es auch mal überlebt, wenn ein Fremder sie berührt.Irgendwie verwirrt mich das jetzt.
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Ich möchte mal wissen, was für furchtbare Fehler der Martin noch macht, bis ihn mal einer wach"rüttert".
Das kann doch nicht wahr sein.
Ich würde den echt gerne in Ausbildung bei meiner Trainerin schicken. Da könnte der mal was lernen.
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Mir ist nicht klar geworden, was der Filou überhaupt Schlimmes gemacht hat außer nachts anzuschlagen.
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Mir ist nicht klar geworden, was der Filou überhaupt Schlimmes gemacht hat außer nachts anzuschlagen.
Der sah nach typisch überdrehtem Junghund mit wenig Frustrationstoleranz aus, siehe Riesenpupillen und das permanente Beißeln der Halterin.
Der Mann hätte durchaus ein Ruhepol sein können, aber er wurde ja auf didaktisch äußerst kluge Weise als Sündenbock total doof vorgeführt und bevormundet.
Wenn man den Job macht hat man die verdammte Pflicht, sämtliche Aufgaben verständlich und kleinschrittig genug für die jeweiligen Leute runterzubrechen.
Dies nicht zu leisten und dann noch kopfschüttelnd doofe Kommentare über irgendwelche Unfähigkeiten abzulassen, die man sich ursächlich selbst zuzuschreiben hat..
Sorry, geht imho gar nicht -
@SweetEmma
Ich glaube nicht, dass sie einen Bauernhof braucht.
Außen rumlaufen? Da wäre sie bestimmt schnell weg.
Was liebevoll Ländliches mit einem oder zwei Menschen mit viel Geduld halte ich da eher für geeignet. (+ souveräner Ersthund/Rüde wäre optimal)
L. G.Das hab ich mir auch gedacht. Mit zu viel Platz würde sie sich zumindest zu Anfang wahrscheinlich immer entziehen und nie eng an ihre neuen Menschen anschließen (können). Aber ein ruhiges, geduldiges Zuhause ohne Trubel, mit geregeltem Tagesablauf und souveränem Ersthund wäre sicher gut für sie. Die sieht schon aus, als würde sie auftauen.
In einer Pflegestelle könnte man sie bestimmt auch besser vorbereiten als im TH. Sie sagten ja, dass sie schon fünf Jahre da ist.

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