Neue Folgen der Hundeprofi M.R. Teil II

  • Und vorher konnte sie gar nicht mit dem Hund ins Wasser.

    Die "alles schlecht schreibe Sucht" und "ich würde das alles viel besser machen Einbildung" ist hier wirklich krass.

    Ich finde, dass mit beiden Hunden respektable Ergebnisse erreicht wurden, und wie immer sollte das Training ja nicht auf diesem Stand bleiben, sondern weitergehen.

  • Boah wenn ich Keno zugugg erinnert er mich total an Casanova. Der ist auch so ein Sturkopf, einfach aus Prinzip. Es ist nicht ganz so schlimm wie bei Keno aber manches mussten wr auch eine Stunde durchziehen bis er nachgegeben hat.

  • @arnie
    Ich möchte nichts schlechtreden, aber ich versteh's in diesem Fall nicht so ganz.
    Wenn vorher vom Hund ziemlich freiwillig auf das Spielzeug ausgewichen wurde und hinterher auch, wo ist der Unterschied?
    Von "alles besser machen" war zumindest bei mir nie die Rede. :ka:
    L. G.

  • Ich verstehe es auch nicht und hätte einfach gerne eine Erklärung. Anscheinend will der Hund Frauchen noch immer retten, nur das Spielzeug will er mehr retten. Hat Martin sogar so gesagt.
    Ich will nicht den Trainingsfortschritt bewerten, frage mich aber, warum dem Hund Spielzeug wichtiger ist als sein ertrinkendes Frauchen. Ist das wirklich so, ist das normal oder hatte die Reaktion des Hundes doch einen anderen Hintergrund? Das ist ernst gemeint, wie gesagt kenne ich mich mit der Thematik nicht aus.

  • Wenn der Ansatz nun mal fragwürdig ist, sind Reaktionen, die das zur Sprache bringen, ganz normal.
    1-2 pro Tag solches "Training" ist einfach Irrsinn. Die Frau könnte auch schwimmen gehen, wenn sie den Hund nicht mitnimmt - macht ihn nicht noch mehr bekloppt. Natürlich kann man Spielzeug nutzen, um eine Alternative anzubieten, aber dann doch ruhig und kontrolliert.

  • Wenn der Ansatz nun mal fragwürdig ist, sind Reaktionen, die das zur Sprache bringen, ganz normal.
    1-2 pro Tag solches "Training" ist einfach Irrsinn. Die Frau könnte auch schwimmen gehen, wenn sie den Hund nicht mitnimmt - macht ihn nicht noch mehr bekloppt. Natürlich kann man Spielzeug nutzen, um eine Alternative anzubieten, aber dann doch ruhig und kontrolliert.

    Aber es ging nicht nur um Frauchen!

    Sie gehen dort regelmäßig spazieren und der Hund rettete jeden! Auch wildfremde Leute.

  • Wenn der Hund auch Wildfremde rettet, würde ich ihn sowieso an der Leine lassen an Gewässern, in denen Leute schwimmen. Man stelle sich vor da schwimmt ein Kind... und der Hund will es "retten" und verletzt und es versehentlich oder das Kind kriegt totale Panik...

    Das mit dem Spielzeug finde ich jetzt auch nicht so prickelnd als "Ersatzbeschäftigung", wobei ich als Laie nicht sagen kann, was jetzt besser wäre als Training und warum. Ich glaube, ich persönlich hätte in so einem Fall einfach auf das Schwimmen mit Hund verzichtet und ihn daheim gelassen, um ganz ehrlich zu sein.

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