Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil IV
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Wo gibts denn diese schönen Tafeln? Wirklich toll! Ich hab ein Schieferherz :)
Ich hab auch einen Danbo, habe ihn bisher aber noch nicht genutzt. Werde das dieses Jahr aber nachholen. Ich hatte damals Glück, dass ich ihn günstig bei Ebay geschossen habe.
Hab meiner von hier:
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Wir haben jetzt auch eine Kamera, eine Canon d1000 mit Tamron 18-270mm F3,5-6,3 Di II VC PZD und EF 18-55mm gebraucht gekauft. Männe ist der Meinung die Automatik wird es schon richten, ich würde mich gerne deutlich mehr beschäftigen.
Bislang hab ich keine Ahnung. Wo fang ich an mich zu informieren? Gibt es gute Anfänger informationsseiten? Was zum lesen?
Reichen uns die beiden objektive erstmal? Ich möchte gerne die Hunde in Bewegung fotografieren und natürlich unseren Sohn
Ich glaub das war es erstmal :-)
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Fotokurs - fotografieren lernen - www.foto-kurs.com finde ich ganz nett aufgezogen. Ansonsten gibts für jeden Kamera auch noch eigene Bücher.. wie gut man damit klar kommt, muss man dann sehen.
Ob euch die Objektive reichen, müsst ihr dann selbst sehen.. das kommt sehr auf eure Ansprüche an. Kann aber sein, dass ihr mit der AF Geschwindigkeit bei Hunden in Bewegung an die Grenzen kommt. Ich würde da erstmal versuchen was geht, bevor ich noch weiter aufrüste.
Um den Dauerbrenner "Vollformat" nochmal aufzugreifen
Bin wohl in der glücklichen Lage eine 5D Mk2 ausleihen zu können, wenn ichs möchte. Joa, is schon nett..
Und wie überall: Die letzten 10% (Bild)Qualität sind halt immer am teuersten. Für den Preis der 5D MK2 gefällts mir auf jeden Fall richtig gut, auch wenn der AF natürlich nicht so gigantisch ist.
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Danke für den Tipp. Aufrüsten ist eh erst mal kein Thema. Wir müssen uns jetzt erstmal mit den beiden auseinander setzten und wenn das gut klappt sehen wir weiter :-)
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so, hatte Freitag etwas Fotozeit
und muss sagen, freestyle tobende Hunde mit Festbrennweiten sind nicht so einfach -
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Ich bin auf der Suche nach einem "Immerdrauf Objektiv", gerade für Urlaube am Meer oder wenn wir am See sind. Da wechsel ich ungern die Objektive - Wind und Sand lässt grüßen.
Ich erwarte nicht die mega super duper BilderAber Bewegungsbilder sollten vielleicht einigermaßen damit hinzubekommen sein. Meine Freundin hat an ihrer Nikon zum Beispiel das Sigma 18-200mm und mit dem Output bin ich echt zufrieden.
Worin liegt bei diesen beiden der Unterschied?
Dann hatte ich das
und auch noch das 18-250mm von Sigma. Aber da das ein Makro ist, scheidet das sicherlich aus oder was meint ihr?
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hsm ist ein schnellerer motor, das unterscheidet die ersten beiden. zudem scheint das eine der Nachfolger zu sein.
macro macht nicht unbedingt was, das bedeutet nur, dass die naheinstellungsgrenze niedriger ist. allerdings würde ich tatsächlich bei so einem Objektiv darauf verzichten. qualitativ ist ein so hoher brennweitenbereich eh nicht so sehr dolle. wenn dann auch noch makro dazukommt, wirkt sich das vermutlich auch nicht positiv auf die gesamtleistung aus.
spontan, nur anhand der link-bezeichnungen würde ich zum zweiten Sigma tendieren.
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Soll das für Hundefotografie sein oder insgesamt Urlaub (also auch Sehenswürdigkeiten)?
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Soll das für Hundefotografie sein oder insgesamt Urlaub (also auch Sehenswürdigkeiten)?
Ja so alles
Also hauptsächlich Urlaub oder auch mal aufm Spaziergang, sodass es mal bei Bewegungsbildern zum Einsatz kommen könnte. Aber nicht hauptsächlich.
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Finde ich persönlich sehr schwer ohne in bestimmten Bereichen Abstriche zu machen. So ein typisches immerdrauf wäre für mich ein 24-70er. Aber für Hundeaction absolut nicht geeignet. Ich hab ein 24-105mm (nur für Studio), bezahlbar, super scharf, allerdings lichtschwach. ich würde mir persönlich kein 18-200mm holen.
Vielleicht wäre das 24-105mm 4L was für dich, ist aber teuer.
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