Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil IV
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Keine Ahnung, Linda. Hab ich nie genutzt.
@Stadtmensch nein.
Ich würde nicht hauptberuflich als Fotografin arbeiten wollen. Da steht so viel dahinter dass es kaum machbar ist. Abgesehen davon, dass dir die Ausbildung allein nicht sofort viel bringt.
Um in dem Pool aus Fotografen gut leben zu können musst du extrem gut sein.. fotografierst du schon?Fotografie ist mein Hobby,ich verdiene damit kein Geld(ich könnte für meine Bilder auch noch kein Geld verlangen,so gut bin ich noch nicht).Ich würde auch nicht hauptberuflich als Fotografin arbeiten wollen,da ich sehr viel Zeit usw. in mein Mathematik-Studium investiere und mir die Mathematik auch viel Spaß macht und ich damit später auch mein Geld verdienen möchte.Nebenberuflich könnte ich es mir irgendwann (wenn ich gut genug bin und die dementsprechende Ausrüstung besitze) schon vorstellen.
Meinst du dafür brauche ich dann keine Fotografen-Ausbildung?Warum möchtest du nicht hauptberuflich als Fotografin arbeiten (abgesehen von dem Konkurrenzkampf)?
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Hi
hast du hier Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil IV schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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Ich persönlich finde das es schon Sinn macht, erstmal nur in M zu fotografieren. Man muss für eine gewisse Bildgestaltung auch einfach verstehen, wie alles zusammenhängt um dann eine passende Bildwirkung zu erzielen... Erfahrungsgemäß verzögert sich dieses Verstehen, wenn einem die Kamera immer wieder "reinpfuscht" und doch irgendwie was verstellt.
Thema Fotografenausbildung: wenn ich noch irgendeine Alternative hätte, würde ich das nicht machen. Die "Klassischen" Fotografenläden (in denen die Ausbildung dann in der Regel stattfindet) sind so der so am aussterben, das halte ich nicht für einen wirklich zukunftsträchtigen Weg.
Wenn ich in dem Bereich heute wirklich Geld verdienen will, muss ich mich wirklich abheben (vor allen Dingen auch von den Teils wirklich guten Hobbyfotografen) und dann gleichzeitig noch den Geschmack von genug Menschen treffen, die dann auch n bereit sind Geld dafür auszugeben.
Die meisten mir so bekannten Fotografen, selbst die, die sich nicht über Auftragsmangel bei wirklich gutem Honorar beschweren können, haben noch einen ganz "normalen" Hauptjob. Teils weil damit dann die größten Existenzängste die komplett Freiberufliche im Künstlerischen Bereich nunmal immer haben damit schon wegfallen... Krankenversicherung, Altersvorsorge, ein gewisses Grundeinkommen mit dem man nicht verhungert, auch wenn gerade nicht so viel rein kommt, etc.Eigentlich die selben Gründe, aus denen ich sehr wenige Hundetrainer kenne, die wirklich komplett davon leben müssen. Da gibts meist entweder auch einen "richtigen" Job oder einen Partner der das "Hobby" mitträgt.
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Ich hab mal eine ganz blöde Frage
gibt es eine Möglichkeit die Hunde, wenn sie versetzt sitzen, dennoch beide scharf zu bekommen und den Hintergrund aber verschwommen zu haben?
meine Kamera fokussiert immer nur den einen scharf an und der andere wird irgendwie zum HintergrundSpoiler anzeigen
Externer Inhalt farm1.staticflickr.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.IMG_2694 by frecklebibi, auf Flickr Externer Inhalt farm6.staticflickr.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.IMG_2677 by frecklebibi, auf Flickr bin ich zu doof? wenn ich die Blende weiter schliesse wird ja der Hintergrund nicht so "verschwommen". habe es aber auch mal so probiert, dennoch visiert die Kamera immer einen der zwei Hunde an und nur wenn sie genau auf gleicher Höhe stehen sind beide scharf.
achso, ich hab die EOS 700D -
Naja, das ist eben die Krux mit der Schärfeebene. Bei zwei versetzt sitzenden Hunden und viel offener Blende sitzt nun mal einer davon außerhalb dieser Ebene. Machst du die Blende weiter zu, wird der Schärfebereich größer, die Chance dass beide Hunde darin sind, steigt, aber alles andere in diesem Bereich wird auch schärfer. Ist nun mal so - übrigens unabhängig vom Kameramodell.
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Wie Sheigra schon sagte, das wird so nicht funktionieren, wenn du willst, dass der Hintergrund möglichst unscharf ist, sitzt nun mal ein Hund im Hintergrund und wird somit auch mit unscharf.
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wie schrieb hier neulich jemand? mut zu blende 8
beide folussieren wird nicht gehen. nr. 2 muss also mit in die schärfebene von nr. 1. das erreichst du eben, wenn du die blende zumachst. um trotzdem den hg unscharf zu haben, muss er weit genug von den Hunden weg sein.
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Ja, Mut zu Blende 8! Sag' ich doch...
Bei der Freistellungs-Frage ist noch wichtig: Abstand Motiv - Hintergrund (wie tinkatrulla gerade schrieb) und auch die verwendete Brennweite. -
ich hab leider nur das 50mm Objektiv und mache alle Fotos damit
(und das Kit, aber das ist doof bzw ich komm damit nicht klar)
danke für eure Hilfe! ich Monk kann es nicht ab wenn nicht beide Hunde scharf sind und die zwei sitzen NIE auf derselben Ebene...
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auch Abstand Kamera zum Motiv beeinflusst die Schärfeebene. Ansonsten würde ich solche Bilder wohl am ehesten noch auf einer großen Wiese machen, mit großem Abstand zum Hintergrund, dann ist sie Chance auf eine einigermaßen gute Freistellung größer. Je mehr sich mit auf der schärfeebene befindet, desto mehr wird logischerweise auch scharf (und lenkt vllt ab)
Aber vllt hilft es ja auch, wenn du deinen Winkel zu den beiden veränderst? Oder Sie halt wirklich mal in einer Ebene positioniert -
Sucht mal im Netz nach DOFsimulator oder DOF Calkulator (Depth of Field Calculator) damit wird die ganze Sache verständlicher dargestellt
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