Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil IV

  • Mit einer spiegellosen Fuji gemacht. Allerdings die Topliga. Die Dinger sind sehr gut inzwischen, aber gute Objektive halt nicht günstig. Vorteil - viel leichter. Nachteil, AF etwas weniger gut, braucht mehr Batterie, ist oft etwas weniger robust. Ich nutze sie, obwohl ich ne Nikon D5 habe, sehr gern und auch beruflich wenns passt.

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    In der Regel kannst du auch ohne DSLR teilnehmen wenn du eine vergleichbare Spiegellose hast. Ich hab meinen Studenten (Klubschule) manchmal auch empfohlen, sich wenn möglich für paar Wochen eine zu leihen von nem Freund und erst nach verstehen von der Technik selber eine zu kaufen. Nicht wenige sind aus meinem Kurs raus und haben gemerkt, dass sie eigentlich was anderes lieber gehabt hätten.

    Übrigens - in der Schweiz sind die Kamerapreise oft sogar besser als in De! Mal was anderes.

  • Das ist eine XT3 - war recht günstig bevor die T4 rauskam. Die Objektive waren allerdings kein Schnäppchen, aber nice. Wenn ich sehr viel Action und/oder wenig Kontrast habe, nehm ich immer noch lieber die dicke Bertha (Nikon D5) weil zuverlässiger. Aber zum mitnehmen oder mal den ganzen Tag rumtragen und gerade für Poetraits ist die 1kg leichtere Fujikombination genial.

  • Man kann zB mit Lightroom halt noch mehr aus einem guten Foto rauskitzeln, v.a. wenn man in RAW fotografiert - ich knipse auch erst seit ein paar Monaten nimma in JPEG, den Unterschied finde ich schon beachtlich.

    Ja der Unterschied ist beachtlich, aber eben nicht "immer" schön, auf jeden Fall nicht für mich. Gerade Lightroom macht so viel möglich, das es mit dem ursprünglichen Bild kaum mehr etwas zu tun hat, ist aber nur meine Meinung und die darf man doch mal äußern.

    Ist wie mit Werbe - oder Modelfotos, da kann man unendlich dran rumbasteln, das es mit dem Original fast nichts mehr zu tun hat. Ein wenig korrigieren meinetwegen, doch manche erkenne eben nicht wann genug ist und "Ich" finde diese Bilder dann auch nicht mehr schön.

    Darum mein Sagen, es liegt im Auge des Betrachters und Geschmäcker sind verschieden. :nicken:

    Hilft aber niemandem der erst mit der Fotografie anfangen möchte, egal wo der Weg dann hinführen mag.

    Klar darfst du das auch äußern :) Ich finde nur, Bearbeitung ist nicht gleich Bearbeitung... mir macht es einfach viel mehr Spaß mittlerweile, in RAW zu fotografieren und das Foto in Lightroom zu bearbeiten als JPEG zu knipsen, weil RAW eben nur die Lichtinformationen speichert. Im JPEG passiert es einem ja immer wieder, dass ein Foto wirklich nicht gerade toll aussieht, man kriegt auch unschöne Farbstiche etc. viel schwieriger weg bzw. tauchen sie überhaupt eher auf... aber das ist auch nur meine Meinung als absoluter Laie ;)

    Bearbeitungsstile gibt es ja mehr als genug, da hat jeder seinen invidividuellen Touch, und wenn es übertrieben ist und mit dem Originalbild nichts mehr zu tun hat, dann geht es in der Regel wohl entweder eher ins Künslerische oder man hat bei der Bearbeitung übertrieben, was eben für eingeschränktes Können spricht. Mir als Laie passiert das auch immer wieder, dass ich eine Bearbeitung verhunze. Von daher alleine sehe ich das schon als richtig große Kunst, gut zu bearbeiten!

  • Looking Welche Fuji ist das?

    Ich gehöre auch zu den Canon-Fans, die überlegen abzuwandern...

    Wie kommt es, dass immer mehr Leute von Canon weggehen?

    Kenne mich da null aus :ops:

    Meine Cam (meine allererste Nicht-Digicam, haha) ist die SonyAlpha6000. Ich weiß gar nicht, warum ich damals nicht nach Canon geguckt habe, scheinbar hatte ich das Gefühl, in der Preisklasse sei da nicht das Richtige für mich dabei. Im Rennen waren glaube ich noch eine Panasonic Lumix und ne Olympus :???:

  • Looking Welche Fuji ist das?

    Ich gehöre auch zu den Canon-Fans, die überlegen abzuwandern...

    Wie kommt es, dass immer mehr Leute von Canon weggehen?

    Kenne mich da null aus :ops:

    Meine Cam (meine allererste Nicht-Digicam, haha) ist die SonyAlpha6000. Ich weiß gar nicht, warum ich damals nicht nach Canon geguckt habe, scheinbar hatte ich das Gefühl, in der Preisklasse sei da nicht das Richtige für mich dabei. Im Rennen waren glaube ich noch eine Panasonic Lumix und ne Olympus :???:

    Kann natürlich nur für mich sprechen.

    Ich möchte ein kleines, leichtes, unkompliziertes System mit Wetterschutz. Ich möchte die Kamera mit WW auf meine Bergtouren mitnehmen, möchte aber Telebrennweiten verwenden können (ja, dann wiegt es mehr.)

    Die Kamera soll (sehr) schnell und präzise fokussieren können. 8, besser 10 Bilder pro Sekunde sind ein Muss. Bildstabilisierung ist super wenn vorhanden. integrierter Sucher ebenfalls sehr wichtig.

    Ich möchte bei APS-C bleiben oder ein MFT-System aufbauen.

    Gibt es so nicht bei Canon.

    Kleine, leichte Kamera, vernünftige Serienbildrate, leichte, lichtstarke Objektivauswahl, abgedichtet, Sucher.

    Das gibts bei Canon nicht.

    Ich habe lange Hoffnungen in die nun doch nicht erschienene M5 mkII gesteckt. Mittlerweile bin ich das warten leid und informiere mich über die Kameras anderer Hersteller. Nikon, Fuji, Olympus, Panasonic, Sony gibts ja auch noch.

    Andere Mütter haben auch schöne Töchter.

    Für viele andere Canon-Nutzer passt die Marktstrategie von Canon, für mich eben nicht.

  • Meinst du die spiegellosen sind die Zukunft?

    Nein, die Gegenwart :D

    DSLMs sind nicht besser als DSLRs was die Fotos angeht. Darum geht es nicht. Aber der Spiegel nimmt unheimlich viel Platz weg im Body und den nutzen DSLMs für sinnvollere Dinge. Die zu mehr Komfort beitragen. Mehr Technik, bedeutet außerdem mehr Möglichkeiten. Und der Verschleiß ist deutlich geringer, so dass die Kameras auch langlebiger sind.

    Das es die spiegellosen inzwischen schon seit Jahren auf dem Markt gibt ist mir bewusst und auch, dass diese nicht “schlechter” sind als DSLRs. Ich glaube, dass ich einfach nie so richtig in Betracht gezogen habe, dass diese womöglich irgendwann DSLRs ersetzen. Ich habe immer eher an eine Koexistenz geglaubt. Und ja, auch ich hatte mich irgendwann mal nach DSLMs erkundigt, aber war - aus welchen Gründen auch immer - recht schnell wieder davon ab.

  • Wie kommt es, dass immer mehr Leute von Canon weggehen?

    Kenne mich da null aus :ops:

    Canon (und Nikon) haben viel zu lange gewartet um auf DSLM umzusteigen und hielten weiter an den DSLR fest. Dadurch sind unzählige zu Sony gegangen, weil die Kameras besser waren. Zeitgemäßer, mehr Möglichkeiten durch mehr Technik.

    Mittlerweile gibt es zwar die R-Reihe, aber das war für viele Canon Nutzer halt trotzdem ein Schlag ins Gesicht. Ein komplett neues System, das alte Equipment quasi unbrauchbar. Und dann auch noch unsagbar teuer. Und on top immer noch (!) schlechter als aktuelle andere Kameras. Und nur VF (zuerst). Das war so der Punkt an dem ich persönlich endgültig gesagt habe Canon ist raus. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt vorne und hinten nicht. Bis heute.

    Dennoch bleibt Canon immer das System mit dem ich Fotografieren gelernt habe. Und Canon hat (beim alten System) immer noch die schönsten Farben. Weswegen ich immer noch mit meiner 600D und dem 50mm 1.8 mkII unterwegs bin (:

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