Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil IV


  • Ich suche eine kompakte Kamera, die ich unterwegs immer mitnehmen kann und die auch bewegte Objekte (Hunde) gut ablichtet. Ich möchte aber auch nicht die Welt bezahlen, denke da maximal an 500€. Sollte man sich da bei "guten" Kompakten oder bei "günstigen" Briges umsehen?


    Für immer dabei ist die schon genannte RX100 eine sehr gute Wahl. Panasonic LX100 könnte auch passen. Etwas größer sind dann Canon G1X und Panasonic FZ1000 oder FZ300.

  • Die RX100 ist eine tolle Kamera, die ich gerne für Landschaftsfotografie verwende - vor allem bei Trekkingtouren, wenn ich ohne Kamera tagelang schon >12kg auf dem Rücken schleppe.
    Für Hundefotografie hat sie mir zu wenig Tele.

  • Ich bin total zufrieden mit meiner Fz1000 und auch in ihrer Leistung bezüglich Hundebildern!
    @Lupa90 bekommt das auch super hin mit ihrer FZ200 - allerdings ist hier ein Fori leider nicht so zufrieden mit den Bewegungsbildern bei ihren Hunden und deshalb bin ich mit Empfehlungen vorsichtig geworden :/

  • Ich meine, dass @Terrorfussel auch schon mal eine ähnliche Frage gestellt hat. Sie ist mit ihrer gekauften Kamera sehr zufrieden. @Terrorfussel falls ich hier jetzt Blödsinn geschrieben habe, einfach überlesen

    Richtig aber eher wollte ich von einer Kompakten weg um bessere Bilder machen zu können. ;)


    Geworden ist es zuerst die spiegellose Sony Alpha 6000 (tolle und leichte Kamera, sehr zu empfehlen). Wegen unser letzten Reise mit Buffy habe ich sie wieder verkauft und mir eine preiswerte SLR Kamera zugelegt, die Sony Alpha 58 und finde sie auch super, macht auch tolle Bilder, wenn auch schwerer aber nicht störend. :smile:
    Nie wieder würde ich so eine Kamera gegen eine Kompakte eintauschen!! :pfeif:


    Ich denke bei Hosentaschen - Kameras wird es schwierig, wenn man wirklich gute Bilder haben möchte aber ich habe da auch nicht so die Ahnung.


    LG Sabine

  • Ich bräuchte nochmal Input...


    Seit 2 Tagen hantiere ich jetzt mit der D3100 meines Vaters rum, normalerweise hab ich ja meine FZ1000.
    Nun stell ich fest, ich werd sehr schwer warm mit der DSLR - klar, neue Kamera bedeutet erstmal ne Umstellung aber allein, dass ich keine Belichtungsvorschau habe, stört mich sehr - ich bin da von meiner Bridge anderes gewohnt. Und ohne schwankbares Display werd ich wohl auch nicht glücklich.
    Eigentlich war der Plan ja, mich ein bisschen zu erweitern mit der DSLR und dann dem entsprechenden Teleobjektiv, da meine Lumix eigentlich trotzdem die Immer-dabei bleiben soll.


    Jetzt bin ich mir unsicher, ob ich wirklich eine DSLR hier haben möchte, oder ich mit einer MFT oder SLR und einem entsprechenden Tele vielleicht besser bedient bin :???:
    MFT kam jetzt auf, weil die meisten SLRs wohl eher keine lichtstarken Teleobjektive haben - oder bin ich da falsch informiert?
    Hat hier jemand Erfahrungen dahingehend und kann mir was raten?

  • Wenn du gute und ordentliche (Bildqualität, rauscharm, Fokus) Hundeaufnahmen machen möchtest (vor allem Bewegung), wirst du um eine gute DSLR nicht rumkommen.


    Das fängt schon beim AF an und hört bei der Lichtstärke auf.


    Mal einen anderen Hersteller (canon)cprobiert? Vielleicht passt das besser.


    Aber: Aller Anfang/Umstieg ist schwer. Das dauert eben seine Zeit.

  • Naja die D3100 - wenn denn die Nikon gemeint ist - ist uralt und eine absolute Einsteigerkamera.


    Um sagen zu können, ob einem eine DSLR liegt muss man zumindest grob wissen, was man will um zu schauen, welche Kamera (und Objektive) das erfüllen was man sucht.

  • Um Hundeaufnahmen geht es mir gar nicht so sehr, da bin ich mit der Lumix sehr zufrieden.
    Ich hab mich neben den Hunden doch sehr auf Wildtiere fokussiert in den letzten Monaten und da bring ich die FZ1000 mit ihren 400mm jetzt doch schneller an ihre Grenzen, als gedacht - gerade bei Vögeln.


    Deswegen sollte hier das Tele von Tamron einziehen mit 150-600mm und das zunächst an die Nikon meines Vaters, perspektivisch wollte ich mir eine eigene Nikon DSLR holen.
    Nur waren die Bilder heute alle für die Tonne und das kenn ich so überhaupt nicht mehr :tropf:


    Aber gut, ich werd erstmal weiter versuchen, mit der DSLR warm zu werden und dann muss ich in den nächsten Wochen und Monaten mal sehen, ob wir Freunde werden oder ich alle Pläne nochmal über den Haufen werfe.


    Edit: Bei den beiden Bildern sieht man vielleicht, was ich meine...
    Da würde ich einfach gern zukünftig mehr rausholen können.



  • Meine Nikon D7000 ist ja leider Ende letzten Jahres "verstorben".


    Nun warte ich nur noch bis Ende es Monats (hoffentlich) die Preise nach dem Weihnachts-Umtausch-Boom wieder etwas sinken und dann darf hier wieder eine Kamera einziehen! Und ich steig auf Canon um. Ich hab von Nikon die Nase voll :pfeif:

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