Was ändert sich mit einem dritten Hund?
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Fremde gucken dich an wie einen Animal Hoarder... Du siehst, wer dein echter Freund ist.
Das ist wohl wahr. Wir wurden gefragt, ob wir ''schon wieder'' einen neuen Hund haben -.- Gut, innerhalb der letzten 4 Jahre sind drei Hunde eingezogen, aber als ''schon wieder'' empfinde ich das nicht.
Und das dick markierte: das ist für mich eher ein Vorteil. Enwteder man meint es ehrlich und mag uns und unsere Hunde so wie wir sind oder eben nicht. Pech gehabt, können wir drauf verzichten. -
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In erster Linie ändert sich das Verhältnis Hunde - Augen/Hände
Man hat prinzipiell ein Auge oder eine Hand zu wenig.
Auch, wenn alle drei problemlos sind und gut hören, kann es immer mal wieder passieren, das plötzlich ein Raadfahrer uns Eck geschossen kommt und man schnell reagieren muss. Ich hab zwar ein Kommen-Kommando für alle zusammen, aber manchmal, wenn der eine grade links am Wegrand schnuppert, der andere grade rechts und der dritte noch ganz hinten irgendwo an einem Schnupperfleck versunken ist, kann es schneller mal haarig werden als mit einem oder zwei.
Zwei schnappt man eben schnell mal, einen links, den anderen rechts... aber der dritte? Ausgerechnet der stellt sich dann fragend auf den Weg und denkt gar nicht dran, auszuweichen - Murphy's Law!
Zuhause merkt man den Unterschied kaum, vorausgesetzt Sofa und Bett sind groß genug für alle
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Ich habe 3 und würde es nicht mehr machen. Wir haben einen Senior und 2 Junghunde und gehen getrennt, damit der Senior nicht überfordert und das Gemüse nicht unterfordert wird. Der Zeitaufwand ist schon enorm. Rückblickend war meine schönste Hundezeit immer die, als ich nur einen Hund hatte und dieser ohne Jagdtrieb. Meine beiden Junghunde jagen beide und man muss höllisch aufpassen.
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Ich fand bei dreien wars ein richtiges Rudel , allerdings sind wir ja meist zu zweit um mit den Hunden zu laufen mit dreien alleien fand ichs schon manchmal stressig aber ich fands mit den Dreien meine schönste Zeit wobei ich dazu sagen muß dass Tjorven damals ja schon 14 war und super gehört hat und Ginny so nebenbei zu erziehen war, askja im 3er pack möcht ich nicht haben.........
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Ich fühle mich mal auch berufen, zu antworten...
Mit drei Hunden hat man plötzlich ein Rudel und wird die Hundehaltung zum erklärten Hobby. Nebenher läuft da nicht wirklich was. Deswegen sehe ich das wie Rübenase: man muss das Leben mit den Hunden lieben. Wenn man ständig überlegt, wie bringe ich die Hunde unter, weil ich eigentlich etwas anderes vorhabe, ist es eher Stress als Freude.
Bei mir ist es so: die Hunde sind mein Hobby. Bei meinem Mann ist es nicht so und für ihn ist es dann auch anstrengend.
Wie die Vorschreiberinnen schon sagten: es ist ein großer Unterschied, ob es große oder kleine Hunde sind und ob der Jagdtrieb sehr ausgeprägt ist.
Für mich waren Nina und Maya zusammen an der Leine schon immer anstrengend, sobald sie aus dem Welpenalter raus waren. Karlchen ist eher ein Mitläuferhund und durch seine 6 kg Gewicht, merkt man ihn eh kaum.
In die Stadt gehe ich nie mit allen dreien zusammen - ich würde gerne, aber dafür bräuchte ich meine ganze Konzentration. Also habe ich meist einen oder zwei Hunde dabei und bin damit in den Augen der Mitmenschen auch kein Freak.Der Vorteil bei meinen Hunden ist auch, dass sie zu zweit gern allein sind und ich mich somit gut jedem einzeln widmen kann.
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Zitat
Ich antworte mal auf die Frage im Betreff:
Nix.
Naja, außer Mehrkosten. Und weniger Platz im Bett.
(Meine) Hunde sind mein Leben. Für mich ist es kein Umstand, auf gewisse Sachen zu verzichten, die für andere wichtig wären. Für mich ist Gassi gehen mit fünf Hunden absolut entspannend, die einzige Zeit in meinem Leben, bei der ich vollkommen aufgehe und ich sein kann, genauso wie meine Arbeit im Salon.
Man sollte sich dennoch gut überlegen, ob man dieses Leben wirklich will, denn wenn, muss man sich 100%ig darauf einlassen. Nur dann kann es eine grandiose Zeit werden.Verflixt, ich dachte ich wäre durch mit einem dritten Hund aber genauso wie dir geht es mir auch: Meine beiden jetzigen Hunde sind mein Leben und wenn ich von der Arbeit nach Hause komme beginnt die schönste Zeit des Tages.
Ich habe im Tierheim eine auf 3-4 Jahre geschätzte Jacky-Hündin gesehen die dort über den Zaun geworfen wurde. Etwas unsicher am Anfang aber immer lieb und verträglich mit anderen Hunden. Dann hätte ich einen Dackel/JRT-Mix und einen JRT. Und da würde die JRT-Hündin soo gut reinpassen.
Wie überzeuge ich jetzt meinen Mann?
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Was hat sich mit dem Dritthund geändert.., hm. Alles
1 und 2 waren super einfache Kerlchen und mit Nummer 3 zog das Gegenteil ein. Nummer 3 war trotzdem super, alles negative wurde im Lauf der Jahre mit dem positiven wett gemacht und mittlerweile find ich es relativ langweilig wenn ich mal nur 3 Hunde dabei habe *g*
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