Verdammt - ich glaub ich hab mich verliebt...in einen Akita.
-
-
Zitat
Jetzt fühle ich mich veräppelt.
Meine Postings bzgl Hund und Studium bezogen sich auf die Aussagen dass davon generell abzuraten sei.
Da ging es um einen Hund und ich antwortete dementsprechend allgemein auf den Hund bezogen.
Jetzt will man mir das vorhalten?!
Ich schrieb dass ich nichts zur Rasse sagen kann weil ich sie nicht kenne.
Vielen Dank aber zum dem tollen Ratschlag Google zu bemühen.
Ich würde nicht von einer Rasse abraten nur weil ich ein bisschen in Google gelesen habe . Das täte ich nur wenn ich ein paar Rassevertreter persönlich kennen würde, alles andere fände ich anmassend.Also nochmal zusammengefasst:
Schülerin/Studentin mit Hund kann ich mir gut vorstellen, bei der Rassenwahl enthalte ich mich und lasse Leuten mit Ahnung von Akitas den Vortritt!
Sie fühlen sich veräppelt?
Da möchte ich doch mal zusammenfassen:
ZitatIch würde auch von einem Akita abraten.
Mein Rat wäre einfach noch zu warten bis du wirklich deine Familienplanung und Ausbildung abgeschlossen hast. Anders wäre es dem Hund mit seinen speziellen Rasseeigenschaften gegenüber nicht gerechtfertigt.
ZitatWarten bis Familienplanung und Studium abgeschlossen ist?
Sorry aber das ist doch albern.Krass manche Meinungen
.
Zu der Rasse enthalte ich mich, ich kenne mich mit denen überhaupt nicht aus!
Verstehen Sie mich nicht falsch ,Cruzado, jeder soll ruhig seine Meinung vertreten. Aber meine Meinung bezüglich Anschaffung eines Akitas als "albern" zu bezeichnen finde ich ein wenig daneben. Ich habe auch schon vorher geschrieben das nichts gegen eine Hundeanschaffung spricht. Aber von einem Akita ist wirklich abzuraten. Vorallem gehts hier nicht um die Anschaffung irgendeines Hundes sondern eines American Akita.
Zitat
Vielen Dank aber zum dem tollen Ratschlag Google zu bemühen
Als erste Anlaufstelle um sich über Rasseeigenschaften zu informieren ist nun mal das Internet ideal. Aber da wirds bei dem Armerican Akita schon interessant, weil beim überfliegen es sich schon durchaus positiv liest. Dann muss man auch Alter der Ts bedenken und wie stark sich ihr Leben verändern wird in den nächsten 10, 15 Jahren. Da ist damit zu rechnen das sie in eine Wohnung zieht, das sie gern Besuch bekommt, das ein Lebenspartner hinzukommt, das Kind(er) in die Welt gesetzt werden. Akita sind keine und zwar wirklich gar keine Wohnungshunde. Sie sind sehr sensibel, haben aber sehr starken Wach/Schutz und Jagdtrieb. Vor allem brauchen sie keine anderen Hunde um es mal mit den Worten "meines" Akita-Halters zu beschreiben.Wir sind uns doch wohl einig das man sich einen Hund anschafft um ihn den Rest seines Lebens zu begleiten und nicht um ihn abzuschieben wenns unbequem wird.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
Schau mal hier: Verdammt - ich glaub ich hab mich verliebt...in einen Akita.* Dort wird jeder fündig!
-
-
Zitat
Dann muss man auch Alter der Ts bedenken und wie stark sich ihr Leben verändern wird in den nächsten 10, 15 Jahren. Da ist damit zu rechnen das sie in eine Wohnung zieht, das sie gern Besuch bekommt, das ein Lebenspartner hinzukommt, das Kind(er) in die Welt gesetzt werden.
Ich denke mal, wer nicht grundsätzlich bereit ist, sein Leben auch an den Hund anzupassen, bei dem passt es in keinem Alter - ähnlich wie beim Kinderkriegen. In jungen Jahren geht es nicht, weil man feiern gehen will, später baut man eine Karriere auf, dann will man noch eine Weltreise machen, dann ist noch dieses und jenes. Und als Renter ist man zu alt, da bekommt man beim Tierheim auch keinen Hund mehr, der unter 15 Jahre alt ist. -
Tastatur ich habe in meinen ersten Beiträgen auf ein bestimmtes Posting Bezug genommen, aber das waren doch nicht deine
.
Und warum duzt du mich nicht? Macht man doch so in Foren oder nicht?
-
Zitat
Tastatur ich habe in meinen ersten Beiträgen auf ein bestimmtes Posting Bezug genommen, aber das waren doch nicht deine
.
Und warum duzt du mich nicht? Macht man doch so in Foren oder nicht?
Na weil das so lehrmeisterhafter rüberkommt
-
Zitat
Warten bis Familienplanung und Studium abgeschlossen ist?
Sorry aber das ist doch albern.Gibt doch kaum einen besseren Zeitpunkt als wenn man noch zur Schule geht und später noch studieren möchte. Da hat man doch wirklich noch Zeit gegenüber dem späteren Berufsleben.
Der Hund nimmt doch keine 24 Std. täglich ein.
Zumal man in der Lage ist sein Leben auch so zu gestalten das ein Hund reinpasst, obwohl es natürlich nicht schlecht wäre ein paar Leute hinter sich zu haben die den Hund auch mal abnehmen würden.Krass manche Meinungen
.
Zu der Rasse enthalte ich mich, ich kenne mich mit denen überhaupt nicht aus!
Seh ich auch so. Dann dürften viele gar keine Hunde halten
Vor allem keine jungen Leute - ich hab meinen Hund auch mit 18 geholt und Familienplanung war noch nie in meinem Sinn
-
-
Es geht auch nicht um 17 oder 18 sondern um die nächsten 10-15 Jahre. Wobei ich meinen Hund auch mit Ende 17 geholt habe und verheiratet mit zwei Kindern hatte ich ihn immer noch. Das Thema ist eher die Rasse.
-
DiePatin, gründsätzlich gebe ich dir recht. Dennoch würde ich in diesem speziellen Fall (18 Jahre und keine Hundeerfahrung) eine leichtführigere Rasse empfehlen und einen Akita (um mal ne Zahl zu nennen) erst ab 30. Da weiß man was man kann/will und was nicht.
ich kann durchaus verstehen das man keinen Hund haben möchte den man tagtäglich auf den Strassen sieht sondern ein Fabile für das nicht ganz alltägliche hat.
Ich bin z.B. 38, Familienplanung abgeschlossen, beruflich und privat keine großen Veränderungen vorgesehen, Weltreisen sind auch nicht so mein DingAußerdem weiß ich um meine Stärken und Schwächen. Ein Akita würde nicht zu mir passen, das weiß ich. Viele andere Hunderassen schon.
Hätte ich es mit geringerer Hundeerfahrung und mit 18 gewußt? Ich wage es zu bezweifeln.@Cruzado: dann entschuldige ich mich, hab das nur rausgelesen weil Ihr erster Beitrag direkt unter meinem war (Seite2)und dort nun mal von abgeschlossenener Familienplanung und beruflichem Werdegang die Rede war und ich dieses "ist albern" in Bezug auf einem Akita sehr leichtfertig finde.
Ich habe selbst Mixe und habe schon mehrmals erlebt und drunter leiden müssen wenn es der falsche Mensch zum Hund war. Gut, vor allem hat mein erster Hund leiden müssen.
Wenn sich hier ein junges Mädel ohne Hundeerfahrung vorstellt und fragt ob eine bestimmte Rasse zu ihm passen würde, ist die Rasse doch entscheidend und nicht der Hund per se. Na gut, in dem Falle wollt sie den 7monatigen Welpen im Th zumindest besuchen gehen...Und dennoch muss man sich vorab über die Rasse informieren. Wäre der Akita zum Beispiel ein Kangal, würden Sie auch meinen "geht gut, keine sorge"?
Bevor ich über Nacht Hundehalter wurde, hätt ich mir auch nicht ausmalen können wie es mit einem Hund ist. Vorher hatte ich nur mit erwachsenen Hunden stundenweise zu tun. Ich hatte also als ich meinen ersten Hund bekam von nix ne Ahnung.barney115: Wenn Sie meinen.
-
Wie lange soll man denn warten bis man weiß ob man in den nächsten 10-15 Jahren mal ne Familie plant?
Und warum passt dann ein Hund auf einmal nicht mehr?
Ich habe nen Rottweiler, laut Büchern, sämtlichen "Experten" usw. absolut nix für Anfänger. Hat auch Schutztrieb etc.
Es gibt meiner Meinung nach keinen Anfängerhund. Jeder muss selber wissen was zu einem passt.Und genau wegen solchen Diskussionen habe ich vorher niemanden gefragt ob nen Rotti das richtige wäre
Es sollten viel mehr Menschen die Rasse auswählen die ihrer Meinung nach am besten passt, statt auf die Meinung fremder zu hören und dann womöglich den perfekten Anfängerhund zu suchen (Was am ende dann meist richtig in die Hose geht) oder gar auf einen Hund zu verzichten weil man so verunsichert wird.
-
Von Anfängerhund: Irgendwer hat mal hier im Forum geschrieben, dass ein Hund ja kein Auto ist, dass man sich erstmal ein billiges kauft um zu schrott zu fahren oder damit zu lernen.
Zum Zeitpunkt: Ich finde Studium auch perfekt. Socke ist auch eingezogen, als ich 19Jahre alt war und es war perfekt. Ich hat schön Zeit ihm das Alleinbleiben ein Jahr lang beizubringen (so lange hat er auch wirklich gebraucht) und jetzt habe ich jeden Tag genug Zeit für ihm. Mittwochs geht er zum Sitter, aber nur, weil ich ihn nicht so lange Allein lassen WILL. Es geht um 7-8 Stunden und weil er das beim Sitter bleiben lernen soll.
Überleg dir mal genau, was so die nächsten Jahre kommt und wie du dir das Leben mit Hund vorstellst.
Willst du deinen Hund immer überall dabei haben? Geht das mit diesem Akita? Wie wichtig ist dir das?Letztendlich habe ich Socke auch nicht wirklich vernünftig ausgesucht. Eigentlich gar nicht. Wir haben auch viele Probleme, aber es pendelt sich ein. Bereut habe ich es oft, hergegeben hätte ich ihn nie. Er ist mein Seelenhund und so oft er mich zum Wahnsinn treibt, sooft gibt er mir auch 1000mal mehr.
Rückblickend war der Zeitpunkt perfekt für einen Hund, aber WIE ich ihn ausgesucht habe war eher naiv und ich habe meinen Nerven sicherlich keinen Gefallen damit getan, aber meine Herzen schon, denn da war immer klar, dass wir uns - trotz der schweren Anfangszeit - nie wieder trennen, denn die Grundeigenschaften die er hat, passen zu 1000% zu mir.
Überleg dir, womit du leben kannst und was dich nerven würde.
Wenn unter den Sachen die dich wirklich nerven würden, Dinge sind mit denen du höchstwarscheinlich rechen musst, dann lass es. Wenn es nur Sachen sind, die sich trainieren lassen, denke genauer drüber nach den Hund zu nehmen. -
Zitat
och MaramitJule Da brauch man auch ein eigenes Grundstück, ein Akita ist kein Wohnungshund.
Also ich kenne ja Akitas (ich kenne viele
), die bei Regen 48 Stunden anhalten... hauptsache sie müssen nicht raus. Ich vergleiche sie gern mit Katzen nur etwas schwerer...
Eine Freundin von mir bekam eigenverantwortlich mit 13 Jahren ihren ersten Akitarüden. Der Hund war super erzogen, verstarb aber leider nach einem Jahr an einer Erbkrankheit. Der zweite Rüde wurde 11 Jahre alt und inzwischen mit 27 Leben Nr. 3 und vier bei ihr (in einer Mietswohnung).
Ich erlebe diese Hunde immer als ruhige, souveräne, sehr erwachsene Tiere. Sie sind nichts für Leute die ihre Zeit mit dem Hund auf der Hundewiese verbringen wollen. Man muss damit leben sie u.U. nicht ableinen zu können, wobei ich viele positive Gegenbeispiele kenne. (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel). Letzten Freitag habe ich eine Wurfabnahme bei einem Am. Akitazüchter gemacht und wurde wedelnd aufs Grundstück gelassen... obwohl die Hunde mich nicht kannten. Das erlebe ich häufig... allerdings auch das andere Extrem. Das ist aber bei jeder Rasse gegeben.
Ich denke man muss sich auf jeden Hund speziell einlassen und den Hund in sein Leben einbauen. Das Alter spielt dabei keine Rolle. Ich bin mit Akitas aufgewachsen, habe mich aber während des Studiums bewusst für andere Rassen entschieden, weil ich eher auf Flummihunde stehe
.
Liebe Grüße
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!