Salmonellen....Hilfe :-(
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Äh... vielleicht sind IHR keine Salmonellenerkrankungen durch Rohfütterung bekannt - mir schon!
Die Infos der Tierklinik sind da schon besser.Allerdings soll es wohl Hunde geben, die "Salmonellen-Ausscheider" sind, ohne krank zu werden. Genaueres weiß ich aber nicht.
Es gibt EINE!!!Studie zu Salmonellen bei barfenden Hunden.
Zwei meiner Hunde haben dran teilgenommen.
Es gab (jetzt mal aus dem Kopf) keine Salmonellose, bei Hunden, die NICHTS aussser Barf bekamen.
Salmonellen hatten Hunde, die Nebenher Kauartikel aus Schweineohren ect. bekamen.Andere Studien gibt es nicht.
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Ergänzung:
Salmonellen beim Hund sind nicht meldepflichtig.
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Müssen wir unseren Hund abgeben ?
Nein. Wie kommst Du überhaupt auf diese Idee?
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Gibt es denn hier jemanden, der Salmonellen nicht mit Antibiotika behandelt hat?
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Ist doch schnuppe, woher der Hund die Salmonellose hat - wenn er Probleme hat, dann muss das behandelt werden. Wenn er keine Probleme hat, dann kann man wohl davon ausgehen, dass er "nur" Ausscheider ist.
Mein Hund hatte Probleme, und zwar massive - und da habe ich die Eierschale im Verdacht, falls es jemanden interessiert.
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Es gibt keine Behandlung von Salmonelleninfektionen, die Dinger müssen ausgeschieden werden und fertig. Dami der Hund nicht austrocknet in dieser Zeit ist viel Trinken und Schonkost wichtig. Hat der Hund allerdings keine Symptome ist er nur Ausscheider und bedarf keiner Behandlung.
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Lass eine Kotprobe beim TA bakteriologisch untersuchen, außerdem lass eine Blutprobe untersuchen in Bezug auf Blutbild und Organprofil.
DANN weißt Du, was dein Hund hat und OB er überhaupt etwas hat, da es ihm augenscheinlich ja gut geht!
Wenn er Salmonellen-Ausscheider ist, müßt ihr entsprechend handeln.
Wegnehmen wird Euch den Hund aber keiner :)
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Gibt es denn hier jemanden, der Salmonellen nicht mit Antibiotika behandelt hat?
Ach, bitte, gerne habe ich dir die Infos herausgesucht, um u.a. eine deiner Fragen zu beantworten.
Du stellst ständig irgendwelche Fragen, aber wenn du etwas gefragt wirst, gibst du keine Antworten.
Zum Beispiel:ZitatWie hat deine Bekannte die Kotanalyse denn gemacht und wie hat sie dort Salmonellen entdeckt?
Keine Antwort.
Anstelle dessen stellst du die Frage, ob du den Hund einer Tierärztin vorstellen sollst mehrfach, obwohl dir vier User bereits geantwortet haben:
"Ja, zum Tierarzt".Was machst du hier für eine Panik?
Deinem Hund geht es laut deiner Aussage gut.
Wer weiß, was das für ein Test war.
Ob die Stuhlprobe an ein richtiges, medizinisches Labor ging, ist noch immer unklar, es ist eine Diagnose der THP.Noch einmal:
Rufe deinen Tierarzt des Vertrauens an, mache einen Termin, sammel drei Kotproben ein und stelle ihm die Fragen.Wahrscheinlich haben mehr Hunde ein paar Salmonellen im Kot als wir wissen, gibt's auch bei Menschen, die sind aber nicht erkrankt und werden deswegen auch nicht großartig behandelt, diese Gruppe nennt man Dauerausscheider.
Und nun beruhig dich endlich, dem Hund geht es gut und kläre den Rest mit dem Tierarzt.
LG Themis
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Allerdings soll es wohl Hunde geben, die "Salmonellen-Ausscheider" sind, ohne krank zu werden. Genaueres weiß ich aber nicht.
Salmonellen können beim Hund
1. eine Magen-Darmerkrankung auslösen2. eine Bakteriämie, dabei sind fokalen Absiedlungen in jedes Organ möglich.
Die Blutuntersuchung ist hier allgemein die zuverlässigste Methode.
Kotproben sind erst ca. 3 Wochen nach Salmonellenkontakt positiv.
Bei einem Nachweis des Erregers im Blut sollte antibiotisch behandelt werden.3. asymptomatische Dauerausscheider ohne Symptome
Bei Dauerausscheidern ohne erkennbare Symptome haben die Salmonellen ihren „ Wohnsitz „ meist in der Gallenblasenwand.
Und da heißt es:ZitatGalleausscheider haben epidemiologischen Untersuchungen zufolge ein erhöhtes Risiko für Gallenblasenkarzinome.
http://flexikon.doccheck.com/de/Salmonellen-Dauerausscheider
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Was für eine Panikmache hier!
Der Link aus dem letzten Beitrag stammt aus der Humanmedizin, ob das auf Hunde so übertragbar ist, vermag ich nicht beurteilen, jetzt auch noch Abschnitte über das erhöhte Risiko eines Gallenblasenkarzinoms aufmerksam zu machen, finde ich übertrieben und versetzt die TE in noch mehr Panik, als sie sowieso schon hat.
Ich denke, es ist das Beste, wenn das alles mit einem Tierarzt besprochen wird, bevor hier noch mehr "gruselige" Links eingestellt werden, die aus der Humanmedizin stammen.
"Könnte, hätte, möglich wäre, dass..." Nichts Genaues weiß man nicht, noch ist fraglich, was das überhaupt für ein Test war.
Es hilft doch alles nichts, ich meine, man sollte nun auf dem Teppich bleiben und nicht so Schwarzmalen.
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