Plauderthread für Ausstellungsverrückte-Besucher &Aussteller

  • Das geht "bei den Setterleuten" natürlich schon einige Tage herum.
    Der Hund kommt aus einem ziemlich erfolgreichem britischen Kennel, so dass natürlich einige Leute vermuten, es könnten Rivalen gewesen sein.
    Andere glauben, es war PETA - oder irgendein anderer Tierrechtsextremist.
    Wieder andere sagen, es kann gar nicht sein, dass Jagger (der verstorbene Rüde) auf der Crufts vergiftet wurde, weil zwischen Symptomen und Versterben und dem Besuch der Crufts viel zu viel Zeit liegt (Gundog Tag war am Donnerstag, laut den Zeitungsberichten kamen die Leute daheim in Belgien in der Nacht von Freitag auf Samstag an und der Hund zeigte kurz darauf die Symptome schwerer Vergiftung).




    Ich für meinen Teil spare mir da meine Meinung, der Fall wird in den britischen Medien gerade total aufgeblasen und ist überall im Internet, man weiß eh nicht was Sache ist. Laut dem Telegraph (*hüstel* britische Blöd-Zeitung) sind zwei weitere Hunde nach diesem Donnerstag auf der Crufts erkrankt.
    Die Besitzer haben einer Zeitung angeblich gesagt, dass sie "Neid" eines anderen Ausstellers vermuten, die Züchterin hat auf Facebook gepostet dass sie nicht glaubt, dass es ein anderer Aussteller war und nicht will dass man jetzt mit dem Fingerzeigen anfängt, aber keiner weiß was bestimmtes außer, dass ein Hund tot ist.


    Ich frage mich, warum das (falls es wirklich auf der Crufts passiert ist) überhaupt passieren konnte. Da ja scheinbar eine merkliche Menge an Rindfleischbrocken in den Hund gelangt ist, muss das Tier unbeobachtet gewesen sein, und das ist das, was mir an der Sache nicht behagt.





    ...hatte nicht erst vor kurzem jemand hier erwähnt, dass das heben der Kleinhunde an der Rute so kontrovers sei? Da schlagen ja nach der Crufts auch grad die Wellen hoch.

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