Welches Trockenfutter?

Wenn Du mit diesem Futter zufrieden bist, dann ist es doch für Dich in Ordnung.

Jeder hat eben seine Meinung und seine Erfahrung!

Ich würde keines von beiden als Alleinfutter geben aber besser gefällt mir Sorte 2 weil kein Weizen drin ist.

Und ein ganz allgemeiner Tipp. Ich bin weder Barfer ( ich wohl als Allerletzte ) noch bin ich für getreidefreies Fuettern wenn Hund es anders verträgt. Aber ich würde dir trotzdem mal raten beim Allesfuettern oder kochen vorbeizugucken. Bisl Abwechslung schadet doch nie

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Royal Canin und noch wenige andere Hersteller forschen seit sehr vielen Jahren, so lange gibt es die meisten hier empfohlenen Futterhersteller noch gar nicht. Sie waren die ersten, die Futterunterschiede zw. kleinen, mittleren und großen Rassen machten. Alle anderen Hersteller kamen lange nicht auf die Idee, dass das wichtig wäre. Nach und nach schossen immer mehr Futterhersteller aus dem Boden und jeder "versucht" sein Futter gut anzupreisen und an den Mann zu bringen - natürlich billiger. Und weil der Hype seit einiger Zeit Richtung "viel Fleisch" und "getreidefrei" geht, wird halt solches Futter auch noch "erfunden".
Es sollte sich auch mal mit dem angeblich "zu hohen Proteingehalt" auseinandersetzt werden vor dem immer gewarnt wird. Es kommt darauf an, um welche Proteine es sich handelt, dann ist es piepschnurzegal, wie hoch der Proteingehalt ist. Ob sich darüber alle Futtermittelhersteller Gedanken machen oder nur darauf schauen, dass der Gehalt möglichst niedrig ist, weil das seit ein paar Jahren von den Käufern so "verlangt" wird? Vllt. ist dann dieses Futter doch nicht so hochwertig wie es manchen erscheint, denn manchen scheint ja nur wichtig zu sein, dass viel Fleisch, wenig Protein und kein Getreide enthalten ist - auf was anderen schaut ja in den Foren schon keiner mehr.
Am besten wäre es natürlich seine Hunde frisch zu füttern, aber da kann auch so viel falsch laufen, dass ICH mir das nicht zutrauen würde, denn ich kenne die genauen "Bedürfnisse" (Calziumbedarf, Mineralienbedarf, Vitaminbedarf usw.) eines Hundes nicht, weder wenn er im Wachstum ist, noch wenn er ausgewachsen ist.

Aber ein Normaler Hund braucht keine Unterschied im Futter, höstens die Größe des Futters.
Und ja lieber nimmt man ein Futter was Tierversuche macht und das nicht leichte

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Kannst du mir dann bitte fundierte Quellen für deine Infos geben?

Ich fang jetzt nicht an zu zitieren

Die links such ich noch raus

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Ein kleiner Hund hat einen viel schnelleren Stoffwechsel und daher braucht er ein energiereicheres Futter als ein großer Hund - Brockengröße hin oder her.
Natürlich kann man ihm auch von einem Futter für größere Rassen prozentual mehr geben, aber dann ist halt auch das Kotvolumen entsprechend größer oder der Hund kotzt dann aufgrund der zu großen Futtermenge das Futter öfter mal aus.

Klar des wegen lebt mein Mops super ohne das Mops Futter

Was machen bloß alle Tiere in der Natur? Da gibt es keinen Unterschied des Futters. Mama frisst das gleiche, wie ihre Kinder. Lediglich die Fütterungsweise ist eine andere.

Während Mama ganze Stücke reißt, muss der Zögling das vorgekaute, aber dennoch gleiche Futter, fressen.

Warum wohl macht die Futterindustrie Unterschiede zwischen Welpen, Junghunde, Althunde, Senioren? Sie beeinflußt den Hundebesitzer dahin gehend, dass er im Glauben ist, für alle Lebensbereiche seines Hundes ein anderes Futter kaufen zu müssen.

Was machen die Menschen in ihren verschiedenen Lebenszyklen? Ändern die ihre Essensweise? Als Senior doch eher dahin gehend, dass man weichere Kost beansprucht und das doch nur, weil man nicht mehr so gut "beissen" kann. Auf die heißgeliebten Gewohnheiten will doch keiner verzichten und wenn sie noch so ungesund sind.