2 Katzen, 63qm Wohung. Hund ?

  • Ich finde die Größe der Wohnung vollkommen ausreichend. :)
    Was nützt dem Hund ein riesiges Haus? Auslastung findet ja eh draußen statt. In der Wohnung wird dann ja eh zum Großteil geschlafen =)

  • Wir haben zwar mehr Platz, aber der Hund braucht genau 1 m² tagsüber. Er hätte zwar ca. 40 m² zur Verfügung (Bad und Schlafzimmer sind zugeschlossen, sonst liegt auf dem Bett), liegt aber eigentlich nur auf der Couch und pennt. Bei uns wird schon auch mal kurz in der Wohnung gespielt, aber dazu reichen 63 m² auch locker aus. Und man muss es ja auch nicht machen, hat bei uns halt Gründe, die andere so eher nicht haben.


    Wichtiger ist, wie die Katzen den Hund finden ;) . Ich denke, die meisten Hunde kann man an Katzen in der Wohnung gut gewöhnen, wenn sie später dazukommen (meiner ignoriert meine Kleintiere komplett, die waren da, die gehören dazu und das hat der Hund gleich so hingenommen, auch wenn sie im offenen Auslauf rumgerannt sind). Bei Katzen sieht das evtl. schon etwas anders aus, da ist ja auch das sichern schwieriger.

  • Hallo,


    wohnen mit einem Menschenkind (Teeni), 3 Katzen (Freigänger) und 2 Hunden (1 mittlerer, 1 großer) auf 65 m2. Geht! (Nu ist die Arche aber auch voll... )


    Drinnen wird eh nicht mit den Hunden gespielt und getobt. Dafür sind wir mehrerer Stunden am Tag draußen. Reicht meinen Nasen vollkommen aus.


    Zur Vergesellschaftung mit den Katzen: Hatte auch erst Katzen und dann kamen nach und nach die Hunde. Beide seeeehr interessiert an Katzen :headbash: Das vorher mit Gasthunden ausprobieren kannst du machen, um eine grundsätzliche Einstellung deiner Katzen zu Hunden zu testen. Wenn dein eigener Hund einzieht, wird es aber nochmal ein ganz anderer Schnack sein. Wenn es dich interessiert, kann ich dir ja gerne unsere Zusammenführungen beschreiben (wie gesagt, beide Hunde hatten Katzen am Anfang zum Jagen gerne). Mittlerweile schlafen sie zusammen in einem Bett.

  • Ich wohne ebenfalls auf 65 m² mit zwei Katzen und einem Hund. Meine Katzen kannten auch keine Hunde, bevor meiner einzog. Und ja, sie brauchten und brauchen Ihre Rückzugsorte. Kratzbaum hab ich, wird aber nicht genutzt. Meine Miezen verziehen sich meist ins Schlafzimmer und dort in die Schubladen unter dem Bett oder den Kleiderschrank. Inzwischen sitzen wir aber abends auch alle zusammen im Wohnzimmer und Hund und Katz haben sich zumindest aneinander gewöhnt, Freunde werden sie wohl nicht mehr.


    Wenn der Hund zuhause bleiben muss, bleibt er im Wohnzimmer und die Katzen haben den vorderen Bereich mit Küche, Schlafzimmer und Bad (wo die Katzenklos sind) für sich.

  • Zitat

    Ich schließe mich Darius an, habe 2 Katzen und 2 Hunde (früher 25kg und 3kg, jetzt 8kg und 3kg - nein, nicht vorm Verhungern, neuer Hund, haha) auf seit vielen Jahren 45qm, demnächst 60qm. War von der Größe her niemals ein Problem. Die Hunde sind so viel unterwegs, auch mit zur Arbeit, die schlafen zu Hause ausschließlich und fallen gar nicht weiter auf. Katzen und Hunde verstehen sich bei mir völlig problemlos, kuscheln auch. Das Problem ist, dass Besuchshunde bei Dir sicher nicht dasselbe sind wie ein eigener, das kann man gar nicht vergleichen, das würde ich den Katzen eher nicht zumuten (höchstens einer, der sie garantiert nur ignoriert). Ich würde mir an Deiner Stelle einen erwachsenen Hund nehmen, von dem man weiß, dass er Katzen mag.


    Ein erwachsener Hund wäre mir auch lieber, nur sollte man bei dem die Vorgeschichte kennen, um kein Risiko bei der Arbeit mit Klienten einzugehen. Hehe oh wenn das auch auf 45 qm2 klappt, bin ich ja beruhigt :gut:



    Zitat

    Ich finde die Größe der Wohnung vollkommen ausreichend.
    Was nützt dem Hund ein riesiges Haus? Auslastung findet ja eh draußen statt. In der Wohnung wird dann ja eh zum Großteil geschlafen =)


    Jaaa das stimmt, Haus wäre halt von Vorteil, wenn man einen schönen Garten hat. Aber unser Stadtpark ist kein Kilometer von uns entfernt


    Zitat

    Wir haben zwar mehr Platz, aber der Hund braucht genau 1 m² tagsüber. Er hätte zwar ca. 40 m² zur Verfügung (Bad und Schlafzimmer sind zugeschlossen, sonst liegt auf dem Bett), liegt aber eigentlich nur auf der Couch und pennt. Bei uns wird schon auch mal kurz in der Wohnung gespielt, aber dazu reichen 63 m² auch locker aus. Und man muss es ja auch nicht machen, hat bei uns halt Gründe, die andere so eher nicht haben.


    Wichtiger ist, wie die Katzen den Hund finden . Ich denke, die meisten Hunde kann man an Katzen in der Wohnung gut gewöhnen, wenn sie später dazukommen (meiner ignoriert meine Kleintiere komplett, die waren da, die gehören dazu und das hat der Hund gleich so hingenommen, auch wenn sie im offenen Auslauf rumgerannt sind). Bei Katzen sieht das evtl. schon etwas anders aus, da ist ja auch das sichern schwieriger.


    Mit den Katzen hast du auf jedenfalls recht ! Die werden zunächst bestimmt erstmal ängstlich sein. Aber ich denke dass man das mit Erziehung und eingewöhnungszeit gut hinbekommen kann!



    Das zu beschreiben wäre ja super lieb von dir! Ich werde da auf alle Fälle nochmal darauf zurückkommen, wenn es soweit ist!:)

    Zitat

    Ich wohne ebenfalls auf 65 m² mit zwei Katzen und einem Hund. Meine Katzen kannten auch keine Hunde, bevor meiner einzog. Und ja, sie brauchten und brauchen Ihre Rückzugsorte. Kratzbaum hab ich, wird aber nicht genutzt. Meine Miezen verziehen sich meist ins Schlafzimmer und dort in die Schubladen unter dem Bett oder den Kleiderschrank. Inzwischen sitzen wir aber abends auch alle zusammen im Wohnzimmer und Hund und Katz haben sich zumindest aneinander gewöhnt, Freunde werden sie wohl nicht mehr.


    Wenn der Hund zuhause bleiben muss, bleibt er im Wohnzimmer und die Katzen haben den vorderen Bereich mit Küche, Schlafzimmer und Bad (wo die Katzenklos sind) für sich.


    Meine lieben unsere Kratzbäume. Auch auf unseren Schränken haben wir versteckt sisalteppiche gebohrt.. Dort liegen die auch gerne!
    Oh man , die Bereiche zu Trennen ist zwar eine gute Idee, ich hoffe aber, dass das bei uns nicht der Fall sein wird. wer greift denn bei dir wen an?

  • Es geht mir gar nicht ums angreifen. Aber wenn ich es nicht beaufsichtigen kann, wird halt getrennt.
    Mein Hund versucht die Katzen anzuspielen, aber die haben darauf kein Bock. Die Katz hat Angst und haut ab, der Kater gibt ihm auch mal eine drauf. Ist bisher alles ohne Verletzungen abgelaufen und ohne dass es mega dramatisch wäre. Aber fürs alleine bleiben beim Hund hat es sich eh angeboten, ihm nur einen Raum zur Verfügung zu stellen. So gehe ich halt auf Nummer Sicher.Letztens kam mir mein Hund auch im Flur entgegen, da haben die Katzen ihm wohl die Tür aufgemacht. Haben sich dann auch nicht gegenseitig aufgefressen ;)

  • Ich denke, es kommt sehr auf die Katzen an.


    Ich habe Tim zu meinen seinerzeit 10 Jahre alten Katern als Welpen dazugenommen.


    Allerdings habe ich auch recht unängstliche Katzen.


    Der eine Kater hatte in seinem ganzen Leben noch vor nix Angst, der liebt es auch abgesaugt zu werden.


    Der andere ist zwar schüchterner, vertraut meinem Urteil ganz extrem.


    Katzen und Hund war bei uns total easy.


    Tim und Osiris sind ein Herz und eine Seele. Bezeichnet werden sie hier allerdings als marodierende Bande. *hust * Die tun sich beim Blödsinn immer zusammen.


    Hier hat es von der ersten Sekunde an keine Probleme mit den Katzen gegeben. Im Gegenteil. Osiris würde Tim nicht wieder hergeben.


    Osiris war aber auch derjenige der sich den Pudel mit sanfter aber strenger Pfote erzogen hat. Der lässt sich von keinem Pudelkind auf der Nase rum tanzen.

  • Zitat

    Es geht mir gar nicht ums angreifen. Aber wenn ich es nicht beaufsichtigen kann, wird halt getrennt.
    Mein Hund versucht die Katzen anzuspielen, aber die haben darauf kein Bock. Die Katz hat Angst und haut ab, der Kater gibt ihm auch mal eine drauf. Ist bisher alles ohne Verletzungen abgelaufen und ohne dass es mega dramatisch wäre. Aber fürs alleine bleiben beim Hund hat es sich eh angeboten, ihm nur einen Raum zur Verfügung zu stellen. So gehe ich halt auf Nummer Sicher.Letztens kam mir mein Hund auch im Flur entgegen, da haben die Katzen ihm wohl die Tür aufgemacht. Haben sich dann auch nicht gegenseitig aufgefressen ;)


    Haha, wie witzig, dass deine Katzen Türen aufmschen können :lol:
    Mein Kater lernt gerade Schubladen zu öffnen :hust:

  • Kann mich nur anschließen, unser Hund hält sich nur im Wohnzimmer auf, man könnte ihn auch in einer Einzimmerwohnung halten und dabei ist er noch sehr jung. Wenn man die Bewegung draußen nicht vergisst, klappt das problemlos.

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