Welche Rasse nicht mehr und warum?
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Niemals eine Französische Bulldogge. Zu lange und deutlich habe ich im Familienkreis gesehen, wie schlimm die gesundheitlichen Probleme sein/ werden können!
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Hi,
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Ich habe meine kleine mops Dame abgöttisch geliebt, aber als sie viel zu früh gestorben ist, war mir klar, dass hier kein Mops mehr einzieht (evtl. Wenn ich älter bin, aus ner not orga)
Zum einen war sie sehr klein und ich tendiere extrem dazu, kleine Hunde zu verhätscheln [emoji1] und zum anderen fand ich es extrem anstrengend, dass man nirgendwo hin konnte, ohne dass kleine eine Menschenmenge ankam und "eiiiin moooops" quiekte! Irgendwie hat kein einziger Mensch Respekt vor einem Mops!Ein Retriever wird hier auch nicht einziehen, ich bin mit zweien aufgewachsen, marlowe ist jetzt 5 Jahre (bei meinen Eltern) ich find ihn extrem anstrengend, ganz schön trottelig und dieses ständige "ich will was für dich tun!" Ist ganz schön anstrengend. Wobei marlowe leider überhaupt nicht ausgelastet wird, sonst wär er vl einfacher.
Ob hier nochmal ein boxer einzieht, da bin ich mir auch nicht so sicher!
Ich liebe Nepomuk über alles und würde ihn für keinen Preis der Welt eintauschen! Er ist mein kleines Mama Söhnchen [emoji1]
Aber er hat so einige Eigenarten, die mich regelmäßig zum durchdrehen bringen [emoji1]
Da wär zB seine extreme Unsicherheit, fast schön ängstlich, gepaart mit (draußen)! Extrem nervös und hippelig + seine leicht dusselige Art! Das ist manchmal echt anstrengend! [emoji1]
Und auch find ich die Zucht der boxer nicht ganz so optimal..Ein Cattle dog darf hier immer wieder einziehen :)
Diese total coole Art ist einfach faszinierend und es macht unglaublich viel Spaß mit ihnen zu arbeitenGesendet von meinem iPhone mit Tapatalk
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Nie wieder ein Schweizer Schäferhund.
Ich mag meine Dame sehr, aber die rassetypischen Macken brauche ich nicht mehr. -
Zitat
Nie wieder ein Schweizer Schäferhund.
Ich mag meine Dame sehr, aber die rassetypischen Macken brauche ich nicht mehr.
Das interessiert mich. Welche rassetypischen Macken sind das? -
Zitat
Das interessiert mich. Welche rassetypischen Macken sind das?Ist natürlich sehr subjektiv und nur auf den Vergleich zum Deutschen.
Sie quietschen mehr, neigen eher zur Sturheit, sind extrem nervös, werden zu schnell dreckig :D, sind schmaler und meine ist extrem verfressen und Dominant.
Kann sein, dass das nur mir so vor kommt, weil ich mit mehr Ähnlichkeiten zum Dsh gerechnet hatte. -
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ZitatAlles anzeigen
Nachdem ich häufig ne Shepherd-Dame in Pflege hab (längste
Zeit 6,5 Wochen) sage ich mal, ich bin kein Typ für Hütehunde. :)
Sie ist wunderhübsch, sportlich, lieb-aber nicht der Hund, der
passt. Ihre Nervosität, dieses Geglotze, das quitschige Bellen, das
schnell Überdrehen.. Kenne 5 Shepherds näher-da ist es das Gleiche.Wenn ich meinen genauso nochmal haben könnte(oder ihn für immer)
bräuchte ich keine anderen Hunde mehr in Betracht ziehen.
Das
passt einfach.
Ja, das permanente angestarrt werden kann einem ganz schön auf die Nerven gehen.
Bei mir auch kein Hüti mehr. Der Will-to-please ist zwar schon irgendwie schön und bringt einem viele Kompliment ein, wie toll der Hund doch erzogen ist (ohne dass man sich nun wirklich ernsthaft reingekniet hätte), aber die niedrige Reizschwelle mit der daraus folgenden Grundnervosität macht mich teilweise echt kirre. Und den Arbeitswillen nutze ich nicht wirklich.Ich bin einfach nicht das richtige Frauchen für nen Hütehund - Gott sei Dank ist meine Maus ein Mix und damit etwas 'verwässert'
Ein Pudel wäre in der Zukunft eher mein Ding, oder vielleicht ein Spitz. Der Charme eines Pudels ist einfach umwerfend und sie sind einfach unglaublich anpassungsfähig. Ich hab immer das Gefühl, einen Pudel kann man in wirklich jede Lebenssituation stecken und er kommt klar. Bei Spitzen mag ich die Verschmustheit und die Optik (ich steh halt auf Fellbomben) obwohl, die verdammte Dickköpfigkeit in Kombi mit der Kläfferei auch nicht ohne sind.
Na ja, wahrscheinlich wird es eh irgendein Zufallshund oder ein Mix aus dem TS. -
Anfangs hatte Madame zum "ich-guck-dich-kirre" auch noch
das "ich-bin-dein-Schatten-egal-wo" -Feature! Das mag ich ebenso
wenig. Inzwischen kommt sie hier nach 2 Tagen runter und wird
zumindest in der Bude Lupo-like, aber anfangs... Hihi, nervig!
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Niemals ein Huskey. Keine Frage, sind tolle Hunde, aber wenn ich sehe, wie sehr der Huskey meiner Schwiegereltern leidet... Ich würde mich daher bewusst gegen einen solchen Hund entscheiden, weil ich nicht denke, dass ich dem Arbeits- und Bewegungstyp nicht gerecht werden könnte.
Zwar habe ich mit Rocky, einem Arbeitslinien-Goldi, deutlich mehr zu tun, um ihn auszulasten, als unsere 2 Hundeplatzkollegen mit ihren Showlinienvertretern, aber trotzdem ist das noch in Maßen und einfach ohne Stress schaffbar.
Der Huskey meiner schwiegereltern zog als Zweithund zu einem extrem trägen Labbi ein und ich finde das furchtbar. die Kleine wird gleich (wenig) wie der Labbi beaschäftigt. Sie wird dort zwar als glücklicher Hund beschrieben, ich finde, sie hat einfach resigniert. Liegt den ganzen Tag nur auf der Terasse und starrt ins Leere. Sorry aber für mich ein No-Go. Ich hol sie eh schon so oft wie möglich ab und nimm sie mit auf unsere Jogg,- Radel- und Wanderrunden, auf denen sie total aufblüht, aber ich würde mir einen solchen Hund nicht ins Haus holen -
"Bei Spitzen mag ich die Verschmustheit und die Optik (ich steh halt auf Fellbomben) obwohl, die verdammte Dickköpfigkeit in Kombi mit der Kläfferei auch nicht ohne sind."
Hi, ich habe einen Spitz - MIx ( ist alleredings schon sehr viel Spitz ). Aber der ist überhaupt nicht dickköpfig , sondern ist sehr aufmerksam, pfiffig , lernt schnell jede Menge Tricks , macht beim Hundesport mit , liebt wirklich alle Menschen und die meisten Hunde auch. Und kläffen tut er meist aus Freude über Besuch; da bekommt er richtige Freu- Quietsch-Attacken. Am Liebsten geht er mit in die Stadt und stolziert die Einkaufsstraße hoch und runter; wäre ein idesaler Großstadthund. Kann ich leider nicht mit dienen.
Also, Spitze sind auch mal anders.
LG Chris
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Meine Eltern hatten 1984 einen "roten" Cockerspaniel, der sowohl mich (ich war 14 Jahre alt) auch meinen Vater und eine Bekannte gebissen hat.
Sicher war er nicht so gut erzogen, wie man es heute für richtig hält, aber dieser Hund war hochexplosiv und ließ nur meine Mutter an sich ran.
Ich wurde von ihm gebissen, als er bei mir auf der Couch lag und ich ihn streichelte. Der Hund kam als Welpe zu uns und kannte mich, ich war also keine Fremde für ihn. Ich musste genäht werden, meine Eltern waren hin- und hergerissen, ob sie den Hund lieber abgeben sollten, da auch mein Vater schon gebissen wurde und wir reden hier von gebissen und nicht gezwickt.
Es stellte sich heraus, dass unser Hund an der "Cockerwut" erkrankt war, d. h. er beisst sogar seine eigene Familie, anfallsweise. Strafe hat keinen Sinn. Bei diesen Anfällen würde der rote Cocker quasi bis zum letztem Atemzug mit erweiterten Pupillen zurückbeissen.
Das zweite Mal, als ich von einem "roten" Cocker gebissen und genäht werden musste, war 1986. Meine damalige Schulfreundin ging zusammen mit mir und dem Hund spazieren. Ich führte ihn an der Leine, er schnüffelte im Wald wie jeder Hund und ganz plötzlich hing er an meiner Hand und biss böse zu.
Die Cockerwut ist erstmalig aufgefallen in der Mitte der 1970er Jahre, als vor allem der Rote Cocker eine "Moderasse" war und man vermutet, dass es mit dem "roten Pigment" zu tun hat.
Meine Eltern entschieden sich damals, den Hund einzuschläfern. Kind und Vater wurden gebissen, ich mache meinen Eltern jetzt keinen Vorwurf, ich als Erwachsene würde natürlich heute anders entscheiden, zur damaligen Zeit hatte ich leider kein Mitspracherecht.
Ich weiß nicht, wie es jetzt um den "roten" Cocker bestellt ist, aber auf Grund meiner Erfahrungen in der Kindheit würde ich mir niemals (mehr) diese Rasse ins Haus holen. Was jetzt nicht heißt, dass sich jeder "rote" so verhält, nein das mein ich ganz bestimmt nicht. Für mich käme er einfach nicht in Frage.
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