Aggressionen werden schlimmer und nix hilft

  • Zitat

    Und sobald er da runter kam, kam ich auch mit Click und Belohnung weiter.


    :gut: Das ist in meinen Augen ein ganz wichtiger Punkt. Wenn man einmal den für den eigenen Hund richtigen Ansatzpunkt gefunden hat, dann kann man sich auch weiterhangeln zu den Punkten, für die er vorher in der betreffenden Situation gar nicht aufnahmefähig war.


    Wir hatten ganz am Anfang auch kurzzeitig eine Phase, in der ein ganz bestimmter Hund, dem wir nur bedingt ausweichen konnten, meinen Hund (für mich sogar nachvollziehbar) regelmäßig (fast) zum Platzen gebracht hat. Leckerlie, Spielzeug, Frauchen stellt sich auf den Kopf ...alles egal...Mensch wird immer ratloser und geht irgendwann automatisch mit ungutem Gefühl in so eine Situation. Das Ergebnis ist damit ja eigentlich schon vorprogrammiert.
    Irgendwann kam dann der erleuchtende Gedanke: 'Wie baut mein Hund eigentlich angestaute Energie ab?' In unserem Fall ist das durch Laufen, Laufen, Laufen ...also bei der nächsten Begegnung mit diesem speziellen Kandidaten mit dem eigenen Hund einfach losgerannt und siehe da, das war unser Ansatzpunkt, der uns zur Lösung gebracht hat.


    Liebe TE, ihr findet euren individuellen Ansatzpunkt ganz bestimmt auch noch. =) Wenn ihr erst einmal den richtigen Anfang gefunden habt, dann geht der Rest viel viel einfacher.

  • Bei unsern habe ich nach zwei Jahren gemerkt das er alles kontrollieren will.


    Seitdem ich ihm das wegnehme (anderer Schlafplatz, die Kinder sind nicht seine Aufgabe sondern die Kinder gehen mit Ihm spazieren *bin natürlich immer dabei*, er hat nicht jedesmal aufzuspringen wenn jemand von uns im Garten arbeitet etc.) wird es besser.


    Vorher durfte keiner von uns auf der anderen Straßenseite laufen ohne das er am kläffen war. Die Kinder wurden an den Klamotten festgehalten. Spazieren war nur als Einzelperson möglich.


    Ich gehe Situationen nicht mehr aus den Weg sondern darauf zu. Andere Hunde einfach ignoriert und dran vorbei entweder kläffen sie weiter oder schnuppern dann doch mal.


    Und meine Nervösität was die Blicke der anderen angeht sind mir mittlerweile egal, ich und unser Dicker sind ruhiger geworden.

  • TS, leider kann ich nicht alle Stellen der letzten Seiten zitieren, deshalb mach ich das aus dem Kopf was mir so aufgefallen ist:


    Du hast schon sooo viele Trainer, Seminare, Einzel- und Gruppenstunden durch......... und das in einem halben Jahr?? Das ist sehr viel, erstmal für den Hund und auch für dich - denn du setzt dich damit selber unter extremen Erfolgsdruck "da du ja Geld für ERziehung" ausgegeben hast. Du verstehts sicher, was ich meine. Deine innere Einstellung ist auf "ich will endlich mal einen Fortschritt sehen" gepolt - ich zumindest lese es aus deinen Postings.
    Das erzeugt bei dir Druck und bei deinem Hund Frust - er spürt deine innere Anspannung und Enttäuschung über mangelnde Erfolge.


    Ich kann dich durchaus verstehen - nach 30Jahren Second-Hand-Hunden bin ich bei meinem Hüterich mental, körperlich und wissensmäßig total an meine Grenzen gestossen - und musste meine Erwartung an ihn komplett ändern, meine eigene Haltung neu überdenken und "ungewohnte" Wege bei der Erziehung gehen. Nach etwa 9Monaten erst war er einigermassen bei mir angekommen, im ersten halben Jahr habe ich nicht nur einmal heulend auf der Couch gelegen und gedacht, ich muss ihn wieder abgeben da ich ihm nicht gewachsen bin - ich war teilweise völlig am Ende.
    Häufig ist es die menschliche Erwartungshaltung die man besonders bei so einem "besonderen" Hund überdenken und ggfs korrigieren sollte. Als ich an diesem Punkt angelangt war - ab da flutschte es in unserer Beziehung :D


    Mir ist auch aufgefallen, daß du davon schreibst dem Hund in vielen Situationen kräftemäßig nicht so gewachsen bist - das ist nur eine Frage der Technik und dem vorausschauenden Handling beim Gassigehen. Oft hilft es, die Leine anders zu halten, eine andere Körperhaltung und Standtechnik einzunehmen......


    Den Hund würde ich mal wirklich durchchecken lassen - und zwar keine wischiwaschi-Routine-Untersuchung beim Haus-TA sondern vielleicht beim Orthopäden oder in einer Klinik.
    Gerade Schäfis mit ihren vielfältigen Gelenkgeschichten sind die prädestinierten Kandidaten für Schmerzaggressionen. Und es muss keine schlimme HD oder so dahinter stecken - es reicht eine leichte Arthrose oder längst vergangene Prellung, in dessen Folge sich ein Hund so verspannt (um die Schmerzen erstmal zu lindern) daß er unter dauerhafter, schmerzender Muskelverpannung leidet.
    Sowas kann auch ein guter Physiotherapeut feststellen........
    Auch eine gründliche Organuntersuchung und das obligatorische grosse Blutbild mit SD-Werten würde ich machen lassen.


    Empfehlen würde ich dir, deine innere Einstellung und Erwartung zu überdenken, einzelne Trainigstips werden nicht helfen wenn du mit Erwartungsdruck an die Sache rangehst - und sich mal ein WE bei einem TsD- oder CumCane-Trainer zu gönnen.
    DAS ist dann kein rausgeschmissenes Geld und die Beziehung zu deinem Hund könnte so auf neue Füße gestellt werden.


    Und ja, ich weiß was es heißt wenn 32kg ohne Vorwarnung!! zubeissen wollen, das Auto fangen wollen, den Postboten jagen........ ich wurde dadurch Profi in Sachen Stressmanagement bei Hunden und Alltagsmanagement für Hund um Umwelt ;)

  • Mh ja, Erwartungshaltung ist sicherlich ein Thema.


    Was aber bei meinem Lebenslauf auch kein Wunder ist... die Erwartungshaltung mir gegenüber ist immens.


    Es war eher so, dass wir anfangs extrem schnell extrem tolle Erfolge sehen konnten. Beispiele:


    * Anti-Jagd-Training: Hervorragend abgeschlossen, sie hört sofort und ohne murren auf "Halt!" und freut sich wie Bolle wenn sie es richtig gemacht hat.


    * Leinenführigkeit: Sie zog wie 'ne Irre (wie alle TH-Hunde, die ich bisher kennengelernt habe...) aber mit langsamen Schritten und immer wieder zurückholen kamen wir weiter. Ohne Ablenkung ist es super an der Leine. Gut, sie zieht bei Stress, aber das ist okay.


    * Essen: Sie hat anfangs kaum was gegessen bei uns, ist immer dünner geworden weil sie nur hibbelig und unter Stress war. Wir ließen sie runterkommen, schraubten das extreme GassiPensum zurück und beschäftigten uns viel mit ihr. Jetzt frisst sie, wie sie sollte, ist stark und kräftig und mag ihr Essen. Für mich ein voller Erfolg.


    * Radfahrer: Am Anfang? Oh je :( Sie wollte alle jagen, beißen, hatte null Bock auf die. Hier hat aber unsere Absitzen-Warten-Leckerlie-Methode gefruchtet. Radfahrer findet sie jetzt toll, setzt sich immer schon alleine hin, schaut mich total freudig an, nimmt das Leckerlie und läuft dann gechillt weiter.



    Vielleicht ist es deshalb für mich so unverständlich, warum dies bei Menschen und Hunden nicht funktioniert. Es ist auch nicht so, dass sie NIE ansprechbar ist. Das Gehibbel ist zwar draußen schlimm und es nervt echt, aber sie hört doch meist extrem gut. Aber wird der Stresspegel dann auch nur minimal angehoben, ist sie weg. Und dieser Stresspegel kann schon allein von einem Rollo kommen, welches drei Straßen weiter hochgezogen wird... total nervig :(

  • Schilddrüse ist aber in Ordnung? Nicht zufällig ne Unterfunktion?


    Und, ihr habt nen Garten?? Und da ist sie auch gestresst? Dann würd ich ehrlich gesagt die nächste Zeit nur im Garten mit ihr sein. Sie mit einer langen Leine absichern, und dann nichts machen. Warten bis sie runterkommt, sich sicherer fühlt....damit sie sieht, es passiert (ihr) nichts. Also wenn sie DA schon Stress hat... würd ich gar nicht mit ihr vor Tür gehen solang es im sicheren Garten nicht klappt.

  • Zitat

    Mh ja, Erwartungshaltung ist sicherlich ein Thema.


    Was aber bei meinem Lebenslauf auch kein Wunder ist... die Erwartungshaltung mir gegenüber ist immens.


    Das darfst und solltest du aber nicht auf deinen Hund übertragen. Erwartung macht Druck, nicht erfüllte Erwartung erzeugt Frust......... beides stresst deinen Hund ungemein.


    Bitte geh noch mal ausführlicher auf die gesundheitlichen Aspekte ein - was ich oben geschrieben habe (Bewegungsapparat, Schilddrüsenwerte, Blutbild) ist immens wichtig.
    Gerade bei Hunden mit dauerhaft hohem Stresslevel leidet iwann auch die Gesundheit - und dann hast du einen Teufelskreis ohne Ende. Je eher du das abklären läßt desto eher hast du die Chance, ihr Verhalten dauerhaft positiv zu steuern. Wenn der Hund lange in einem eventuell krankheits- oder gar schmerzbedingten Zustand leben und agieren muss, verfestigt sich Verhalten immer mehr (eigene Erfahrung!!)


    Abgesehen davon würde ich noch zwei Dinge in Angriff nehmen: einen wesentlich stressfreieren Alltag für den Hund schaffen - so in etwa nur zwei kurze Pippirunden zu reizarmen Zeiten und ansonsten ein paar Suchspielchen im Garten. Das für mindestens 2 Wochen - damit der Stresspegel und auch die damit verbundene Ausschüttung von Stresshormonen deines Hundes mal runterkommt. Das ist auch nicht zuwenig - damit kommt ein Schäfi durchaus zurecht, sogar für längere Zeit.
    Und dann arbeite an dir!! Mach dir mal eine Liste was du schon erreicht hast - du wirst sehen, wenn du penibel nachdenkst dann kommt da wahrscheinlich eine Menge zusammen. Und das rechne mal auf die kurze Zeit um die der Hund erst bei dir ist - denn 6Mon ist für einen TH-Hund in dem Alter noch wirklich keine Zeit......


    Setz dir realistische Ziele - und unterteile den Weg dahin in kleine Trainingseinheiten. Erwarte nicht zuviel - und dann wirst du überrascht sein, wie leicht es geht und wie schnell ihr ohne Druck voran kommt.


    Mantrailing solltest du doch ins Auge fassen - gerade für gestresste Problemhunde ist es die Sportart schlechthin die ihnen hilft, mit ihrem Stress und ihren Ängsten umzugehen. Der Hund hat zusammen mit seinem Hundeführer immer einen Erfolg, darf die Richtung bestimmen, selbstständig arbeiten und doch zusammen mit dem Halter den Erfolg geniessen. Am Anfang sind es ja nur kurze, leichte Einheiten - und die Versteckperson kann durchaus ein Bekannter oder ein Familienmitglied sein - die wird Hund dann nicht gleich fressen.

  • Hey,


    ich kann dir zwar auch nicht groß weiterhefen, aber für mich klingt es so als würdet ihr alles im Alltag üben. Ich würde euch empfehlen erstmal ganz bewusste Trainingssituationen zu schaffen, in denen nichts unvorhergesehenes passieren kann. Eben wie Balufi sagte, erstmal nur im Garten anfangen, wenn sie draußen eh schon gestresst ist. Lasst sie an Orten, an denen sie sich wohlfühlt und fangt da in winzig kleinen Schritten mit üben an. Wenn sie draußen eh schon gestresst, kann sie ja kaum lernen, wenn dann noch ein Angstauslöser dazukommt...


    Edit: Ich sehe gerade, dass Dächsin das auch schon so ähnlich beschrieben hat :)

  • Also die Aggression gegenüber anderen Hunde klingt ein bisschen so wie bei meinem. Nur dass meiner nicht ängstlich ist, sondern einfach ein Proll an der Leine.


    Als wir Foxi neu hatten (aus dem Tierheim) war er bei Hundbegegnungen null ansprechbar. Ich habs dann auch mit Abstand halten, ausweichen etc. versucht, aber nur kurz, weil das im Alltag einfach kaum machbar ist. In einer Situation, wo wir keinen Abstand halten konnten, hat er mir sogar in den Arm gebissen. Danach bin ich zu einem Trainer. Wir haben dann bei ihm auf dem Gelände mit seinen Hunden Hundebegegnungen geübt. Wir haben dann mit Trainingsdiscs gearbeitet. Fand ich anfangs auch nicht so super, aber es ging nicht anders, weil Foxi halt eben null ansprechbar war und mich völlig ignoriert hat.


    Ich muss sagen, ich finde diese Trainingsdiscs oder die Wasserflasche nicht schlimm, ich finde nur man sollte das nicht ohne Trainer machen (was bei euch ja nicht der Fall ist) und man sollte auch anfangs mit Trainer üben, damit man das auch richtig und rechtzeitig macht (ich hoffe das war bei euch auch so).


    So - wäre das mein Hund würde ich jetzt aber nicht mit Tonnenweise Wasser in die Innenstadt und dann immer drauf auf den Hund. Ich würde langsam anfangen. Erstmal nicht mehr spazieren gehen und nur in den Garten, bis der Garten ganz toll ist. Und dann erst wieder spazieren gehen und zwar immer die gleiche Stecke, auf der möglichst wenig Hunde und Menschen sind. Und dann gaaaanz langsam steigern.


    Futter gabs bei uns übrigens nur aus der Hand.

  • Ich würde neben dem Bewegungsapparat definitiv auch die Schilddrüse checken lassen und wenn die Werte im unteren Bereich sein sollten, mich an jemanden aus dem GTVMT wenden, wenn der TA meint, da wäre alles in Ordnung. Das ist es dann nämlich häufig nicht. Und wenn das der Fall ist, kann sie gar nicht herunterfahren oder dazulernen.
    LG Petra

  • Willkommen im Club der (Möchtegern-)Wachhunde-Besitzer...
    Viele Situationen, die du beschreibst kommen mir sehr bekannt vor und ich weiß, wie schwierig das ist. Denn nicht nur der Hund ist überfordert sondern auch man selber! Training mit dem Hund braucht höchste Konzentration, rasches Reagieren und gleichzeitig Ruhe und Souveranität :headbash: Nichts läuft einfach so "nebenher".
    Und man muss sich an Dingen freuen, die "eigentlich" selbstverständlich sein sollten. Mein Hund wollte nicht den Nachbar im Flur angreifen - "TOLL" ;)


    Du beschreibst das extrem hohe Stresslevel draußen:
    Ist das auch auf kurzen, bekannten Strecken so? Ist es schlimmer geworden inzwischen? Habt ihr Orte draußen, wo ihr mal "durchatmen" könnt und ihr einfach Spaß habt? Wie geht es dir dabei?


    Zum Thema Konfrontation/Stressvermeidung: Ohne Konfrontation ist Lernen doch auch nicht möglich?
    hier in der Großstadt ist Vermeiden sämtlicher Stressfaktoren nicht drin und mittlerweile (nach fast einem Jahr...) bin ich froh darüber, denn die "Trainingspartner" gehen nicht aus =). Kleine Runden, und auch mal nen Bogen laufen oder so-aber nicht komplett vermeiden. Wenn ihr lernt, mit bestimmten Situationen umzugehen, reduziert das automatisch den Stress.
    Was sagt euer Trainer dazu?


    Gute Erfahrung haben wir mit körperaktivem Blockieren gemacht (wurde ja auch schon geraten). Also nicht hinter dem Hund stehen und wenn es zu spät ist an der Leine reißen oder AUS brüllen, sondern den Hund kurz führen und rechtzeitig (schon beim Anspannen/Fixieren), dazwischen treten, Fixierung unterbrechen, am Besten Richtung minimal ändern und weiter gehts. Weiterlaufen mit kleinem Schlenker ist für unseren Hund meistens stressfreier an einer Stellen stehen zu bleiben. (Bewegung baut Stress ab) Wenn der Hund dann irgendwann "nur" noch knurrt oder kurz meldet, aber nicht mehr wie irre vor springen will- super, das ist der erste Schritt in die richtige Richtung.


    Du schreibst immer, dass die "Ablenkung mit Leckerlies" nicht klappt. Dann lass es. Ich finde sowieso, man sollte Belohnen, wenn der Hund etwas gut gemacht hat. Ablenken kann nur eine Übergangslösung sein, um dem Hund ein Alternativverhalten beizubringen, aber soll nicht Dauerzustand sein.
    Frisst euer Hund draußen gar nicht? Ansonsten würde ich erstmal gewünschtes Verhalten in stressarmen Umgebungen belohnen, zB wenn der Hund dich anschaut, neben/hinter dir läuft etc. Dann klappts irgendwann auch in stressigeren Situationen.


    Zum Klickern: Das muss ja nicht sein, aber mich wundert, dass die Konditionierung gar nicht klappt? Auch nicht in stressarmer Umgebung?


    Zur Besuchersituation:
    Habt ihr eine Box/Stoffkennel? Nicht zum Einsperren aber als Rückzugsort. Haben wir auf Anraten unserer Trainerin angeschafft und das löst nicht das Problem, hat aber viel gebracht bei uns.
    Hat euer Hund einen Rückzugsort in einem ruhigeren Zimmer? Bringt es was, ihn dorthin zu bringen, wenn er sich bei Besuchern nicht beruhigt?
    Er muss ja lernen, dass er nix kontrollieren "muss", sondern weggehen soll, wenn er die Situation nicht gut findet.
    Seine Lösung ist momentan "ich muss die verjagen, dann ist hier wieder Ruhe" und er muss lernen "hier ist mir zuviel los, ich ziehe mich zurück".
    Achso, und freie Platzwahl gibts bei uns nicht mehr. Herr Hund liegt auf seinen Plätzen (und er darf sichs am Fußende des Bettes gemütlich machen :smile: ) - aber schön vor die Haustür liegen oder am besten neben den Besuch zum "bewachen" ist nicht (manche Hunde kommen mit zuviel Freiheiten nicht klar)


    Vielleicht bringen dir die Tipps was, soll echt keine Besserwisserei sein (sind ja auch noch mitten im Training und müssen weiterhin viel dazulernen).
    Mach's gut, würde mich über weiteren Erfahrungsaustausch freuen :smile:

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