ZitatAlles anzeigenwas bitte , ist an dieser Vermittlung falsch ?
jeder ist irgendwann hundeanfänger. mit einem " unverdorbenen " Welpen vom züchter ist es auch nicht leichter. anders , aber genauso anspruchsvoll und anstrengend wie mit einem " gebrauchten ".
der dackel ist nicht mehr ganz jung , dadurch sicher nicht mehr so beschäftigungsintensiv. von der rasse her auch gut zu handhaben.
die frau ist Lehrerin - damit ganz sicher nicht 8-9 stunden außer haus. wenn sie ihre arbeiten für die schule daheim macht , ist der dackel betreut.
das der Hund keine menschen in seinem zuhause mag - was ist daran schlimm ?
wenn als lösung das ignorieren erkannt wurde und das funktioniert - ist doch prima .
auch bei mir mögen nicht alle Hunde alle Besucher. die werden vom Hund ignoriert . wenn der Besucher dann meint , er muß den Hund anfassen oder vollquatschen und auf ihn zugehen - das ist sein fehler und ich weise, falls das wissen fehlt , auch darauf hin.
wenn jemand die Hand in mein Auto mit Hunden stecken würde - ich hoffe, meine Hunde würden beißen.
Ich vergaß vielleicht zu erwähnen: Der Hund kann nicht alleine bleiben und kläfft entsprechend die ganze Zeit.
Und ja, ich denke solch eine Vermittlung ist ein Fehler. Meines Erachtens nach sollte ein Hund welcher schnappt (und der schnappt ja auch nach den - erwachsenen - Kindern, wenn diese daheim sind) und nicht alleine bleiben kann nicht in einen Anfängerhaushalt mit zwei berufstätigen Personen. Und nein, die Lehrerin ist nicht nur 3-4 Stunden in der Schule und hat danach Freizeit bis zum Abwinken.