Rasseerfahrungen

  • Islandhunde sind mit Border Collies nicht vergleichbar. Und 4-5 Stunden Stall täglich dürften für so gut wie jeden Hund an Auslastung genug sein. Die Rasse ist im Prinzip genau das, was du suchst (wird sehr oft und gerne als Reitbegleithund verwendet) - und ich weiß wovon ich rede, hab nämlich einen in der Familie. ;)


    Alternativ: Spitz, Pudel, Zwergpinscher.

    • Neu

    Hi


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    • Zitat

      Islandhunde sind mit Border Collies nicht vergleichbar. Und 4-5 Stunden Stall täglich dürften für so gut wie jeden Hund an Auslastung genug sein. Die Rasse ist im Prinzip genau das, was du suchst (wird sehr oft und gerne als Reitbegleithund verwendet) - und ich weiß wovon ich rede, hab nämlich einen in der Familie. ;)


      Okay,möchte nicht unbelehrbar sein :smile: wie siehts mit Toleranzgrenze Kindern gegenüber und fremden Hunde aus?Unser Stall wimmelt nur so von Hunden :smile:

    • Ich habe ja nen Border und auch wenn der die ein oder andere Bordermacke hat, 4 bis 5 h im Stall/ Ausritt ect. Würden dem reichen. Agi und Co braucht kein Border ;)
      Wobei ich vom Hundeplatz auch etliche Shelties kenne, die sind auch clevere, leicht zu überdrehende Tierchen mit viel Stimme. Von deinen Wunschrassen aber die an besten passende.


      Von deinem gewünschtem Charakter würde wohl gut der Collie passen oder nen Pudel.

    • Am Ende dreht ihr mir noch nen Belgischen Schäferhund oder nen Malinois an :lol: 4-5 Stunden wahr nur ein Beispiel,der Durchschnitt wären vielleicht 3 einhalb Stunden.Über nen Pudel hab ich ehrlich gesagt auch schon nachgedacht aber ich befürchte das dann so Sätze kommen wie "du und dein Hund habt die gleiche Frisur" :lol: da ich selber Locken habe.Ich weiß ist ein doofer Grund eine Rasse abzulehnen aber das würde mich schon stören und naja ein Collie ist mir ehrlich gesagt vielleicht ein bisschen zu groß :/

    • Ich kenne Islandhunde als unproblematisch sowohl mit anderen Tieren als auch Kindern (daraufhin werden sie auch schon sehr lange selektiert). Letztendlich aber ist es natürlich auch eine Frage der Sozialisation und Prägung.


      Was mir auch noch einfällt wäre ein Bodeguero. Diese werden jedoch nicht in Dtl. gezüchtet, sondern sind ausnahmslos im Tierschutz zu finden. Sollen aber klasse Hunde sein ("sanfte Terrier"), eine Userin hier im DF hat auch einen...da würde ich mich ggf. nach Hunden in Pflegestellen umsehen, da lässt sich einfach am besten erkennen wie ein Hund im Alltag drauf ist.

    • Darum mein Tipp, nach einem Hund auf einer PS Ausschau zu halten; dort kann der Jagdtrieb und vieles andere mehr in aller Regel sehr verlässlich eingeschätzt werden. Plus, man kann den Hund persönlich kennen lernen und schauen ob die Chemie stimmt.

    • Zitat

      Darum mein Tipp, nach einem Hund auf einer PS Ausschau zu halten; dort kann der Jagdtrieb und vieles andere mehr in aller Regel sehr verlässlich eingeschätzt werden. Plus, man kann den Hund persönlich kennen lernen und schauen ob die Chemie stimmt.


      Ich weiß das Tierschutz immer die bessere Variante ist und das es sehr viele Hunde gibt die dort ein Zuhause suchen.Und so leid es mir tut das zu sagen wenn ich keinen passenden Welpen sollte,werde ich mir nicht ein Bein ausreißen und einen passenden Hund aus ein PS suchen.Hunde merken sich alles was sie im Welpenalter erleben und da man im Tierheim und auch auf einer PS nicht immer weiß was dieser Hund alles erlebt hat ist es mir einfach zu unsicher.Diese neun Jahre die ich mi meiner Hündin schon durchgemacht habe waren nicht immer einfach und auf sowas haben wir einfach keine Lust mehr.Ich würde dann doch nochmal nach ein paar Erfahrungsberichten oder Rassevorschlägen fragen. :smile:
      Also wie gesagt,mein Wunschhund wäre eher eine kleinere Rasse ,die einen freundlichen und aufmerksamen Charackter hat,denn ich mit in den Stall nehmen kann und der keinen Jagdtrieb hat.


      Ideen waren bis jetzt:
      Shelti
      Italienisches Windspiel
      Papillon
      Deutscher Pinscher
      und evt Pudel

    • Hi,


      du hattest zwar per PN gefragt, aber ist ja kein Geheimnis und vielleicht fühlt sich so der ein oder andere angespornt, seinen Senf dazu zu geben:

      Zitat

      Bellt sie dolle viel ?Ich meine hört sie denn auf wenn man "nein" sagt ,beim klingeln zum Beispiel oder ist sie so ein dauer Kläffer?


      Smilla ist einfach redselig :smile: . Sie kommentiert viel, mit den unterschiedlichsten Lauten und sie wird im Spiel laut... Sie verbellt keine Hunde oder Passanten, nicht unseren Postboten und keinen Besuch. Sie meldet wirklich nur ungewöhnliches, das Melden ist nicht der Punkt. Aber sie "plaudert", sie kommentiert, sie kann wenig wirklich komplett stumm tun. Sie ist absolut kein Dauerkläffer und wie gesagt, bellt im Normalfall niemanden an. Aber sie lässt es einen Wissen, wenn sie etwas will oder nicht will, etwas gut findet oder etwas nicht gut findet ;)


      Es gibt auch Shelties, die tun das wesentlich weniger, kommentieren meine ich. Aber mit einer gewissen Redseligkeit (und was jemand anders schon nannte: mit einem gewissen Hang zum reinsteigern (nicht ins Kläffen, sondern allgemein)) muss man wohl leben können und wollen.


      Ich glaube auch, dass eine "viele Hunde, viele Menschen"-Reitstallsituation Smilla eher überfordern würde. Ich kenn das auch von Grisu (Australian Shepherd), es mag etwas hütehundtypisch sein: alles im Blick behalten, alles bewerten. Und bei vielen Reizen schnell "durch" sein.


      Auf der anderen Seite sind Statdbummel, Bootsausflüge und Co gar kein Problem. Smilla hat sehr viel Neugier und liebt Neues entdecken und ist kein unsicherer Hund. Dennoch würde ich sie eher nicht im Reitstall sehen. Auf Ausflügen mit dem Pferd in Wald und Feld dafür absolut :smile: .

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