Achso, weil hier manche erzählten, dass die Hunde sich im Bett an unappetitlichen Stellen putzen und sie das eklig fänden...
bei uns gab es dafür eine Ermahnung, bzw. ein Kommando. Wenn mein Aussie das mal vergaß, rief ich 'Bettregeln!' zu ihm rüber, und er hörte sofort auf. Er durfte im Bett nicht rumschlabbern, nicht sabbern, nicht putzen und sich nicht exzessiv kratzen. Bei uns hieß das eben 'Bettregeln' und der Hund verstand das auch!
Bei mir ist das "Gib Ruhe."
Einer meiner Hund will nicht ins Bett (zu warm und er mag kein Kontaktliegen), dürfte es aber auch nicht (zu groß und dabei sehr "sperrig", der muss immer ausgestreckt liegen und irgendwo muss ja noch Platz für mich sein).
Die anderen beiden wollen und dürfen. Die Kleine (ist realtiv, hat auch 60 cm und 19 kg) will nur ab und zu mal und selten die ganze Nacht, dann aber gern so richtig angekuschelt und unter der Bettdecke. Grade im Winter finde ich das super angenehm.
Sie liegt auf dem Sofa auch oft stundenlang an mich angekuschelt, wir machen da auch gern mal zusammen Mittagsschläfchen.
Der große (etwas über 70 cm, 27 kg, sehr klein faltbar) schläft jede Nacht im Bett, meistens auch die ganze Nacht. Hat er sich im letzten halben Jahr angewöhnt und scheinbar für gut befunden.
Er liegt am Fußende bzw an meine Beine angekuschelt und stört relativ wenig. Nur gegen Morgen streckt er sich manchmal und wird dann etwas sperrig - dann schieb ich ihn weg und entweder legt er sich dann wieder platzsparend hin oder er geht woanders hin.
Meine sind kurzhaarig, daher ziemlich sauber, und sabber und riechen nicht. Haaren tun sie wie nix gutes, aber den Kampf gegen die Hundehaare hab ich eh aufgegeben...