Hunde im Bett - Das Problem (JA/NEIN??)

    ich finde es so schön, eure "Bettgeschichten" zu lesen.... Das kommt so vertraut und kuschlig rüber :herzen1:

    Es ist schön, diese tägliche, nächtliche, gemeinsame Bett-Kuschelzeit.
    Die kann süchtig machen und keiner mehr nehmen. Kann ich verstehen. :herzen1:

    Manchmal fehlt mir das, aber ich habe mich umentschieden und so
    müssen meine tagsüber über die Pflegezeit "leiden".
    Mamas und Babys sind, zwecks besserer Kontrolle 14 Tage bis 3 Wo.
    mit im Schlafzimmer, nicht aber im Bett. GsD hat mein Bett eine
    Komforthöhe, da ist mit hochspringen nichts drin.

    Muss jeder selbst entscheiden. Solange eine gewisse Grundhygiene
    gewahrt wird und es ein Hund oder vertretbare Größe ist, haben
    wir einen Na-ja-Effekt, geht noch...... sind es mehrere, wird's eng.

    Zitat von Sarah1

    sind es mehrere, wird's eng.

    zwei ausgewachsene Menschen und dann 4 Hunde a 20kg und auch noch 2 Katzen bei 1,35x1,90m Bettfläche.... alles darunter ist nur was für Amateure :lol:

    Jetzt muss ich aber zu meiner Verteidigung sagen, dass die Heizung ausgefallen war und wir den Schlafraum nur mühsam bei 10°C halten konnten, da war stapeln im Bett notwendig!

    Ich schließe mich der Meinung an, dass es toll ist, wenn Hunde mit im Bett schlafen dürfen. Nachdem aber zum ersten Mal auch Flöhe mit ins Bett gezogen sind und Barneys Fellverlust einfach ins unermessliche stieg musste er leider ausziehen. Seitdem auch noch die Hausstauballergie im Raum steht musste er sogar komplett aus dem Schlafzimmer ausziehen. Seit meine Tochter auf der Welt ist wäre es sowieso zu eng geworden. Trotz allem waren diese 3 Jahre toll, er durfte von Beginn an als Welpe im Bett schlafen. Die fehlenden Kuschelzeiten fordert er sich dafür auf der Couch ein. :)

    Mir fehlt der Hund im Bett enorm. Für mich schlafen Hunde ganz selbstverständlich mit im Bett, und die ganzen Jahre konnte ich nicht schlafen, wenn keiner neben mir lag. Ganz selten, im Hochsommer, wollte mein Mali nicht. War zu warm. Mein Aussie wollte auch bei 38 Grad unter der Decke kuscheln. Ich wäre lieber erstickt, als ihn rauszuwerfen. :ops:

    Bei mir ist es aber auch so, dass mein Mann und ich getrennte Zimmer haben und getrennt schlafen (extremes Schnarchen seinerseits und ein sehr unruhiger Schläfer), sodass ich es immer wahnsinnig schön fand, nicht alleine im Bett zu sein. Hundeschnarchen stört mich nämlich nicht, merkwürdigerweise.

    Und deshalb, um die Chance zu erhöhen, dass der nächste Hund mit ins Bett will, gibts einen mit möglichst wenig Unterwolle. |)

    Es ist halt einfach toll. Und Hunde im Bett waren einer der Gründe, die meine große Sehnsucht nach einem eigenen Hund in der hundelosen Zeit extrem angefacht haben: Hunde- und Kinder hüten bei ner Bekannten, alle drei Hunde lagen mit bei mir im Bett. Es war die entspannteste Nacht aller Zeiten.

    Hier dürfen die Hunde selbstverständlich ins Bett. Eigentlich ist das auch nicht unser Bett, sondern Sams Körbchen und wir dürfen da halt dann mit drin liegen :lol:

    Besuchshunde lernen mit als Erstes, dass das Bett hier erlaubt ist und nutzen das auch immer liebend gerne aus. Mit zwei Leuten und dann halt teilweise drei Hunden im 1,40 m breiten Bett ist es dann zwar doch recht eng, vor allem für uns Menschen, aber missen möchten wir es trotzdem nicht.

    Ich bringe es auch nicht übers Herz unsere Hunde aus dem Bett zu verbannen. Das brachte dann allerdings nach Sams OP erstmal Probleme mit sich, denn Springen war für ihn strengstens verboten. Damit das arme Hündchen trotzdem auf seinem Bett liegen kann, haben wir kurzerhand die Matratze auf den Boden gelegt und dann die erste Zeit so geschlafen. Irgendwann wurde mir das zu nervig mit der Matratze mitten im Raum und deshalb wurde eine improvisierte Treppe ans Bett gebaut. Die störte zwar auch noch und sah echt blöd aus, aber war eindeutig besser als Sam das Bett nicht mehr zur Verfügung zu stellen :pfeif:

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