Hunde im Bett - Das Problem (JA/NEIN??)
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FUßENDE?
Mein Hund legt sich gerne auf mich drauf, quer ins Bett oder halb aus dem Bett heraushängend (was unmöglich bequem sein kann). Schlafen im Bett geht nur ausnahmsweise, wenn es sehr kalt ist (ich mag es beim Schlafen nicht zu warm).
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Hi
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Ja, aber nur so alibimäßig bis ich eingepennt bin, dann können die Damen das unter sich ausmachen....
Zur Zeit wird nicht auf mir gelegen, aber immer im Rücken oder den Kniekehlen...drehe mich auch gefühlt 27,8 mal pro Nacht auf die andere Seite, ich wäre soooo genervt von mir...aber Hundi wechselt anscheinend die Seite immer mit und legt sich brav angepasst wieder hin.
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Hier dürfen die Hunde schon ab und zu ins Bett, vorallem wenn das Bettlaken eh gewechselt wird.
Raja schläft dabei an meinem Fußende, sie möchte auch nirgends anders. Aber Kiyu kann überall schlafen, ist auch leider ein Trampel und hat meinen Freund damit schon öfter mal geweckt. Raja ist da irgendwie eher wie eine Katze, die würd nie auf mich drauf treten.
Oft findet man morgens also Kiyu z.B. zwischen mir und meinem Freund wieder und Raja manchmal noch am Fußende, meist geht sie aber runter wenn man wach wird.
Geil finde ich auch wie Raja manchmal aufs Bett schleicht..für 2 Minuten..nämlich in der Zeit wo mein Freund Nachts mal pinkeln geht
Sie geht dann automatisch wieder runter, wenn er wieder rein kommt. -
Die Hunde dürfen hier immer mit im Bett schlafen, wenn sie wollen. Heute Nacht fand ich es doch etwas schwierig. Wir haben zur Zeit die beiden beauceron Hündinnen von Freunden da und nun wurde es mit den fünf Hunden im Bett doch etwas eng. Irgendwann bin ich aufgewacht und ein beauceron quer über mir, einer links von mir, Reeba rechts von mir und June auf meinen Beinen. Hatte was von Zwangsjacke. Zudem schnarchte der über mir liegende beauceron noch genau in mein Ohr. Da konnte selbst ich nicht mehr schlafen und musste die Viecher neu sortieren.
Hudson ist es im Bett zu warm, der kommt nur kuscheln.Lg
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Allerdings ist das auch ein Singlehaushalt hier. Wie das in ungewisser Zukunft dann sein wird, wenn sich das mal ändern sollte, wird man sehen. Aber Betten gibts ja in genug Größen, dass zumindest ein Platz am Fußende immer drin sein sollte.
Voraussetzung für den neuen Partner war: "muss mit Hunden im Bett leben können"
Bisher war das aber auch nie ein Problem, meine Köterchens wiegen ja nur 3,5 und 5,5kg (auch wenn der 3,5kg-Chihuahua sich schwerer machen kann als ein Bullmastiff!). Mal sehen was Herrchen sagt wenn meine Eltern zu besuch sind und sich alle 4 Hunde im Bett stapeln
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Ich bewunder euch ja alle. So viele Hunde im Bett zum Teil, die sich gnadenlos breit machen, so dass an Schlaf für euch kaum zu denken ist - das ist schon Hardcore. Ich fand es schon zu dritt mit Kind oder gar zu viert mit beiden Kindern im Bett schon immer sehr eng und zum Teil auch unruhig, aber die lagen wenigstens in gleicher Richtung wie wir da und wechselten nicht zig mal die Schlafposition. Und trotzdem war ich morgens oft wie gerädert. Wie das mit einem unruhigen Hund - oder gar mehreren - im Bett sein mag, will ich mir gar nicht vorstellen und bin froh, dass unser das Schlafen im Flur problemlos akzeptiert und keine Anstalten macht, mit nach oben oder gar ins Bett zu wollen. Aber vielleicht bin ich auch mittlerweile einfach zu alt für sowas ...
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Naga schläft mit im Bett wie alle ihre Vorgänger, die keine Menschenfresser waren
Und restlos alle begnügen sich nicht mit dem Fußende, es muss schon Körperkontakt sein. Besser auf dem Schoß. Unter der Decke auf dem Schoß. Mit dem Kopf auf dem Bauch. Dem Menschenbauch.
Naga ist nachts sehr wuselig, sie wechselt gern von ihrem Platz auf meinem Schoß unter die Decke und wieder zurück, ich wache jedes Mal auf davonAber trotzdem schaffen wir es beide, genug Schlaf abzufassen :) Auch, wenn sie manchmal etwas nervt, hab ich die Schnulle gern im Bett liegen, wie auch jeden Hund vorher. Ist Ansichtssache, aber für mich gehört das "Rudel" des nächstens fein auf den Haufen gestapelt
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Benni hat früher hin und wieder im Bett geschlafen, weil mein Bett an drei Seiten offen war. Da konnte er immer irgendwie reinhüpfen und ich habe es nicht bemerkt. An sich hatte ich damit kein Problem, erst als er Geschlechtsreif wurde und überall seine Wuzisabber klebte wurde es eklig. Bäks. Da er permanent dann Entzündungen hatte und er grundsätzlich alles anklebte war es dann mit Bett vorbei. Irgendwann hat er sich dann dran gewöhnt, ich habe ihn vielleicht 4 oder 5 mal des Bettes veriwesen und dann war gut. Und heutzutage kommt er nicht mal aufs Bett, wenn man ihn lockt. Da steht er nur da und glotzt.
Da sich das mit der Wuzisabber inzwischen erledigt hat, bin ich aber froh, dass man schön zusammen mit Decke auf der Couch kuscheln kann. Früher musste man danach immer die Decke wechseln. Die paar Hundehaare die heute dann drauf liegen stören mich nicht.
Benni kann nachts in der Wohnung umherlaufen, wo es ihm am besten passt. Normalerweise schläft er im Wohnzimmer auf der Couch, nur manchmal hat er so "Körbchenphasen" wo er verstärkt im Schlafzimmer im Körbchen pennt. Soll er machen wie er mag, der kleine Wuffel. :) -
Jetzt wo ich im Bett liege und Kiwi natürlich mit...muss ich feststellen: Wie konnte ich jeh ohne Hund schlafen?
Kiwi ist ein Hund die sich mittlerweile nur noch selten breit macht, mein Schlaf (von dem ich wenig habe) ist mir wichtig. Wenn Madame meint sie hätte zu wenig Platz kann sie jederzeit gehen. Wenn die kuscheln möchte kommt die aufs Kissen, wenn ich jedoch merke ich liege deswegen nicht richtig wird sie halt weggeschoben. Oder wenn sie mal wieder auf der Mitte der Decke liegt - Pech. Mein Bett, meine Regeln.Als Welpe durfte sie viel mehr und da hab ich mich um sie rund rum geschlängelt ... Daran denke ich heute gar nicht mehr
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Gerade perfektes Beispiel. Ich krümme mich zusammen, damit Liam ins Bett springen kann. Jetzt wird sich dicht an dicht aneinander gekuschelt und ich wette er schläft zuerst ein. Egal wie eng oder unbequem. Liam MUSS ins Bett, das habe ich ihm ja nicht umsonst beigebracht. Ohne Hund schlafe ich total unruhig. Mit Hund gibt es da keine Probleme.
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