Eure Meinung ist gefragt!!!!!!!!!
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Hallochen
Ich war grad mit meiner maus aufm H-Platz und als ich denn raus kam stand da schon ne junge Frau mit ihrem Spitz. Sie fragte mich ob das hier eine HS sei, ich sagte ja und fragte sie ob sie interesse hätte.
Da fing sie auch gleich schon mit ihrer fast nicht endenden Rede an. Sie fragte mich warum es sowas wie HS überhaupt gibt, da sie ihrem hund wohl alles auch so beibringen könne und das sie das ihr leben lang so gemacht hat.
Ich fragte sie was sie denn für ansprüche an einer Erziehung stellt, sie sagte platz,sitz aus und komm das würde ihr reichen. Und als ich ihr denn sagte das das vielen besitzern nicht ausreicht wurde sie immer lauter um sie zu beruhigen habe ich denn gesagt das das jeder für sich selber entscheiden sollte und das es keine pflicht ist.
Gott sei dank wurde sie denn auch wieder ruhig und sagte nur das sie es schwachsinnig findet wenn der hund auch denn kommt wenn er eigentlich lieber spielen möchte und das er denn auch spielen soll wenn er es unbedingt möchte.
Ja also so ungefähr war unser gespräch und jetzt ihr, was sagt ihr dazu
HS oder nicht???
LG Claudi
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Hi,
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Ich fragte sie was sie denn für ansprüche an einer Erziehung stellt, sie sagte platz,sitz aus und komm das würde ihr reichen. Und als ich ihr denn sagte das das vielen besitzern nicht ausreicht wurde sie immer lauter um sie zu beruhigen habe ich denn gesagt das das jeder für sich selber entscheiden sollte und das es keine pflicht ist.Hallo agi-maus,
hast Dir doch die Frage schon selber beantwortet.
Lieben Gruß Brigitte -
Wie du schon richtig festgestellt hast, muss das jeder für sich selbst entscheiden, ob er mit seinem Hund in eine HS gehen will oder nicht. Jeder stellt auch andere Ansprüche an die Erziehung seines Hundes.
Ich finde, man kann dieses Thema gar nicht pauschalisieren. -
:shock: Leute gibts manchmal die gibts ja gar nicht :shock:
Also ich bin
Eine Hundeschule ist doch nichts schlechtes. Der Hund lernt dort soziale Kontakte zu anderen Hunden verschiedener Rassen und kann dort auch noch spielen. Zudem lernt man dort zusammen mit anderen Hunden, was ich ziemlich positiv finde, denn mein Hund soll ja auch hören, wenn andere Hunde dabei sind. Klar kann ich meinem Hund auch ohne HuSchu Sitz, Platz und Komm beibringen, aber ich möchte ja, dass mein Hund geistig gefordert wird und dazu gehört nun mal auch das erlernen von anderen Tricks. Vorallem ist es manchmal ganz praktisch einen Trainer zu haben, der einem manchmal das Brett vorm Kopf wegnimmt, wenn man mal wieder den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht
Mir hat die HuSchu Spaß gemacht. Wir sind nun leider fertig mit der Junghundeausbildung.. Aber ich hab schon Obedience ins Auge gefasst
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Frage ist, was sie mit ihrem Gerede demonstrativ vor einer Hundeschule überhaupt bezwecken will. Ich bin nur immer wieder froh, wenn ich Leuten begegne, die Wert auf mehr Erziehung als nur Platz, sitz usw. legen. Da gibt es sehr große Unterschiede, dieser Dame ist er wahrscheinlich noch nicht aufgefallen, denn dazulernen will sie anscheinend nichts. Dabei lernt man nie aus, aber manchen sterben dumm..........
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Alleine die Frage, ob das ein H-Platz ist... ne, das ist ein Flohzirkus, die Hunde nehmen wir nur als Transportmittel mit...
Die wollte Dich wohl einfach provozieren, um mal wieder ihre Meinung gegen HuSchu loszuwerden.
Wir haben mal von der HuSchu aus einen Trainingsgang im Wald gemacht und leider waren die Eltern einer Hundehalterin dabei und meckerten die ganze Zeit: Die armen Hunde... bei uns durften die Hunde noch machen, was sie wollten...
Es kommt doch immer auf die Schule an! Bei uns wird jede Menge gespielt, ohne Spaß für Hund und Halter geht da gar nichts. Was will man mehr?
Liebe Grüße,
Toki -
Ohne Hundeschule geht nur so lange gut, bis man einen schwierigeren Hund erwischt oder einen der durch nur spazierengehen unterfordert ist. Dann gibtsProbleme die nur in der Hundeschule zu lösen sind (oder mit einem erfahrenen Trainer in Heimarbeit).
Aber jeder so wie ers will. Solange der Hund nicht drunter zu leiden hat. -
Tja, das soll wohl jeder selbst entscheiden, ob er in eine HuSchu geht, oder nicht.
Aber:ZitatSie fragte mich warum es sowas wie HS überhaupt gibt
Diese Frage ist ja wohl total intolerant und egoistisch, oder? Wo sollen dann die Leute hingehen, denen das alles Spaß macht?Ich hab neulich mal vor der Huschu auf der Mauer gesessen und auf die anderen gewartet.
Da kam eine Gruppe Reiter mit freilaufenden Hunden vorbei (Neid!!) und der einzige Mann in der Gruppe regte sich lautstark auf, dass "nur Leute in die HuSchu gehen, die keine Ahnung haben und deshalb mit ihren Hunden nicht klar kommen. Wer autoritär genug ist, dem sein Hund hört auch. Da muss man nur richtig durchgreifen bei den Hunden, dann braucht man keine HuSchu." usw.Ich hab noch ewig später im Kopf Selbstgespräche geführt, was ich dem mal gern gesagt hätte...!
Aber was solls, solche Leute wirds immer geben.
LG
Christine -
Hi,
vielleicht bekommen ja auch Menschen in einer Hundeschule etwas beigebracht...
Kannst bei solchen Leuten nur hoffen, dass sie sich morgen über etwas anderes aufregen.
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Ich befürworte Hundeschulen im Allgemeinen. Ich finde es erschreckend, wie der Mensch davon ausgeht, daß Hunden ein Leben mit Sitz-Platz-Komm und ein wenig Tobi-Tobi machen ausreicht. Ich finde es erschreckend, daß der Mensch als ach so intelligentes *hüstel* Wesen davon ausgeht, daß Hund die geistig ein Leben lang nicht gefordert und gefördert werden, sich friedlich in ihr abgestumpftes Leben ergeben und keine Probleme zeigen.
Ich denke nicht, daß eine Hundeschule alle Probleme der heutigen Hundepopulation lösen kann - das bei weitem nicht, denn solche Faktoren wir "Hunde-Bevölkerungsdichte" spielen einfach da eine zu große Rolle. Aber ein Hund, der Teamarbeit mit dem Menschen kennt, der seine geistige Auslastung in dem Maß findet, daß er nicht in Verlegenheit kommt, sich aus Langeweile Quatsch zu überlegen, genau dieser Hund wird bei weitem ein einfacheres Leben führen.
Ich weiß, daß Schlegl sehr umstritten ist, ich mag ihn und seine Einstellung zur Grunderziehung der Hunde. Denn er geht davon aus, daß mit ca. 18 Monaten fundiertem Grundtraining ein Hund später frei leben kann. Frei heißt, ohne ständig angeleint zu sein, ohne unter ständiger absoluter Kontrolle stehen zu müssen und ohne ständig die Grenzen auszutesten. Ich gehe da ein stückweit mit Schlegl konform, auch wenn ich diese Zeiteinteilungen nicht mag. Aber je gradliniger und konsequenter ein Hund erzogen wird, umso leichter führbar wird er werden (natürlich darf man in dem Punkt Dinge wie Rassedispositionen und Charakter nicht außer Acht lassen, die einem bei vielen Dingen einen Strich durch die Rechnung machen können). Je mehr Spaß der Hund bei seinem Menschen und MIT seinem Menschen hat, umso lieber wird er mit ihm zusammen sein.
Natürlich darf man dabei die Dinge wie ausreichende Sozialkontakte usw. nicht vernachlässigen.
- Vor einem Moment
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