Nur 33 qm ...

  • Zitat

    Mach dir keinen Kopf, meiner Meinung nach ist die Größe der Wohnung nicht entscheidend. Mein Hund darf eh nicht in der Wohnung toben. Dazu ist das Gassi gehen da! Solange genug Platz fürs Körbchen ist kann da auch ne Dogge leben!


    Aber warte nur ab, es werden sicher auch genug Leute kommen dir mir da widersprechen. ;)


    Smile.... nun ja, bei 33 qm mit der Dogge wirds echt eng. Meine Dogge steht sowieso schon ständig auf meinen Zehen, weil es da viel weicher ist, als auf dem Fliesenboden, bei 33 qm müsste ich mir wohl Arbeitsschuhe mit Eisenzehenkappe besorgen, um Schlimmeres zu verhindern. ;)


    Also net böse sein, aber 33 qm sind doch a weng wenig für so ein fast 80 kg Vieh.


    Aber ich gebe Dir Recht, wenn man genug Zeit mit Hundi draußen verbringen kann und nur dann!!! spielt die Größe der Wohnung eine nicht ganz so große Rolle. Wobei ICH mir (meine Meinung) einen größeren Hund nur zulegen würde, wenn ich auch über einen größeren Garten verfüge. Macht doch einiges einfacher.


    33 qm... ein süßer Chichi oder Yorki oder nen kleinen Kerl aus dem Tierheim....


    Viel Glück bei Deiner Suche.

    • Neu

    Hi


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    • Guten Morgen und vielen Dank für die schnellen Antworten!
      Es ging ja erst einmal nur um die Wohnungsgröße und dass ihr der Meinung seid, dass 33 qm ausreichen, beruhigt mich sehr (ich empfinde meine Wohnung sogar als viel zu groß für mich allein, ich wüsste nicht wie viele Möbel ich mir noch holen müsste, um den Platz endlich auszunutzen).
      Aber da ich mir frühestens 2015 einen Hund holen würde, habe ich noch ausreichend Zeit um zu schauen, wie das mit der Freizeit und dem Geld aussieht.
      Für stressige Tage hätte ich aber zur Not einen Gemeinschaftsgarten und direkt vor der Tür einen Wanderweg.
      Danke nochmal für eure Antworten! Jetzt warte ich erst einmal den Studienbeginn ab.
      Liebe Grüße


      Anja

    • Ich wohne aktuell mit einem DSH Rüden (knapp 70cm) auf 36qm und mach drei Kreuze, wenn wir endlich umziehen. Wenn er seine fünf Minuten hat, dann ist er in einer Nanosekunde, gefühlt, durch die Bude. Nein, ich würde keinen großen Hund in so einer kleinen Wohnung haben wollen, wenn nicht ein Umzug geplant wäre ;)
      Vom Dreck mal ganz zu schweigen ;)

    • Dein Hund wird garantiert kein Problem mit der Wohnungsgröße haben, es könnte höchstens Dich nerven.


      Edit: hast Du denn die Erlaubnis vom Vermieter? Das ist wichtig.

    • Es kann auch für den Hund unangenehm sein...!
      Klar wird draußen getobt, aber drinnen bewegt man sich ja auch, oder legt ihr eure Hunde alle direkt im Körbchen ab und da bleiben sie?


      Meine ist ja schon älter, aber es gibt sicher auch jüngere, stoffelige Hunde.. :hust:
      Ich hab ca 34qm plus kl. Garten, Wenn hier zwei Wäscheständer im WoZi stehen, so wie heute nacht ein Fahrrad und ein Müllsack aufm Flur, nicht ganz aufgeräumt ist, etwas Hundekram rumfliegt, naja... Dann muss man sich als Mensch schon überall rumschlängeln, aber wenn Kleo die Kühlschranktür hört rumpelt sie sich überall durch und rennt überall gegen, und latscht auch ohne Rücksicht auf Verluste mal auf mein Laptoptasche die an der Wand lehnt :gott:


      Wer hier her kommt denkt ich habe ein Kleinkind, weil ich an allen Ecken und Kanten diese Kindersicherungen gg Anstoßen habe.


      Ich sag nicht, dass es nicht geht, aber man sollte es nach Möglichkeit schon ein bisschen davon abhängig machen we filigran der Hund ist!

    • Ich habe auch ein 1-Fach-Bachelor-Studium hinter mir und da war nichts mit ein paar Stündchen und auch überhaupt nichts mit flexibel. Ein paar Stündchen Vorlesungen ja, aber dazu kamen dann Praktika, Übungssstunden, gemeinsames Bewältigen von Übungsblättern mit Kommilitonen usw., sodass ich nicht selten 12 h außer Haus war. Da wäre keine Zeit für einen Hund gewesen. Also warte mal lieber ab, wie das Studium so läuft. ;) Wenn man viel zuhause lernen kann, dann finde ich das mit einem Hund ok, der braucht ja keine Dauerbeschäftigung, hauptsache, es ist jemand da. Aber wenn es vielleicht doch nicht so läuft, man viel Zeit in der Bibliothek verbringen muss oder eben allein an Übungsblättern einfach scheitert, dann geht das so einfach nicht. Wenn man nicht allein wohnt, wird es aber leichter. ;)

    • Ich habe mir zu Beginn des Masters, ohne dass ich wusste wie es wird und mit 25m² Wohnung meinen Hund gekauft.


      Das erste Semester war stressig und viel Organisation den Hund an manchen Tagen unterzubringen. Da meiner aber so klein ist, konnte er oft mit zu Lerngruppen oder auch in die Uni zu Übungen etc.

    • Moin,


      du fängst bald an zu studieren. Warte doch erstmal dein Studienbeginn ab.
      Du wirst doch kaum jetzt schon einschätzen können, wann du wie oft in die Uni musst. Seminare verschieben sich schon mal und dann hat mal plötzlich 3 Vorlesungen hintereinander oder muss an jedem Tag für zwei Stunden in die Uni. Dann noch die Zeit in der Bib, Tutorien, Kennenlernwochen etc.
      Hinzu kommt der Nebenjob. Kenne einige studentische Aushilfen, die jedes Semester ihre Schichten umlegen müssen, damit auch weiterhin Uni und Job vereinbar sind.


      Würde dir raten erstmal abzuwarten welcher Arbeitsaufwand da auf dich zukommt und dir dann erst einen Hund zu holen.


      Ansonten: Viel Erfolg. So lange du dir keine riesige Rasse aussuchst, sollte es klappen. Ich hab mich aufgrund meiner kleineren Wohnung gegen meine Traumrasse entschieden, weil diese eindeutig mehr Platz braucht :)

    • ich hätte da auch keinen Bock drauf


      klar mags dem Hund reichen ... aber Hund + Besuch etc.?
      hm, da fand ich meine 1 1/2 Raum 48qm (ok, 40 + Spitzboden) schon echt eng mit meinen 2 Hundis

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