Problemchen mit dem Stiefhund, bitte um eure Meinung!

  • Liebe Leute,

    ich muss euch um eure Meinung bitten, da ich einfach nicht mehr weiter weiß... :headbash:
    Seit ca. einem Jahr bin ich mit meinem Freund zusammen. Jeder von uns hat in die Beziehung einen Hund mitgebracht, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Von meiner Seite ist es Loui, ein 5jähriger, superfauler aber sehr stark futtermotivierter kastrierter Bullmastiffrüde. Ich habe ihn mit 12 Wochen bekommen und ihm immer sehr viel Aufmerksamkeit zu Teil werden lassen aber auf Grund seiner Größe auch immer seine Grenzen aufgezeigt. Schon als Welpe habe ich ihn ziemlich gefordert, weswegen er sehr auffassungbegabt ist, alle Tricks superschnell und leicht lernt und durch Suchspiele jeglicher Art und drei mal spazieren gehen am Tag gut ausgelastet ist.
    Mein Freund hatte damals den Hund relativ neu angeschafft, ein ca. 10 Kilo schwerer Cocker-Schnauzer Mix, Miguel sein Name. Er ist jetzt ca. 1 1/2 Jahre alt, unkastriert, bekommen hat er ihn mit 8 Wochen von einer Pflegestelle.
    Es ist sein erster Hund gewesen und er hat sich offensichtlich keine Minute mit dem Thema Hunderziehung befasst. Er hat keine Hundeschule besucht, er hat ihm die notwendigen Kommandos auf offensichtlich eindrucksvolle Weise eingetrichtert da der Hund Sitz Platz und Fuß brav und demütig macht, allerdings sonst bis er mich traf keine anderen Dinge konnte.
    Schon als wir begonnen haben uns zu treffen und miteinander auszugehen, sind mir einige DInge aufgefallen die ich nicht gutgeheißen habe. Allerdings habe ich unserer Beziehung keine große Zukunft beigemessen und es deswegen nicht für notwenig erachtet mich in seine Hundeerziehung einzumischen.
    Nun ja, erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt; da wir seit längerem zusammen sind bin ich beinahme tagtäglich mit einem für mich inakzeptablen Verhalten (beiderseits - Hund und Herrl) konfrontiert.
    Miguel ist quasi der Schatten meines Freundes (oder eben meiner, wenn er nicht da ist!)
    Er schafft es nicht, liegen zu bleiben. Auch nicht um 4 in der Früh wenn mein Freund zum Pinkeln aus dem Bett steigt. Steht mein Freund auf, um beispielsweise aus der Küche etwas zu holen, tap - tap -tap, läuft der Hund ihm hinterher. Geht mein Freund aufs Klo, sitzt der Hund vor der geschlossenen Klotüre. Duscht er, sitzt der Hund vor der Dusche. Sitz er auf einem Stuhl, sitzt der Hund vor ihm und legt den Kopf mit angelegten Ohren und hochfrequeten, kleinstaplitudigem Gewedel vor ihm und lässt sich den Kopf kraulen. Immer, ständig. Berührt ihn mein Freund nicht, schleppt er ein Spieli an und fordert zum Werfen auf. Geworfen wird in 98% der Fälle. Steht mein Freund, springt der Hund an ihm hoch, steckt ihm die Schnauze zwischen die Beine und wedelt in seinem typisch unterwürfigen Gewedel vor sich hin. Er springt eigentlich an allen Menschen hoch, außer mittlerweile an mir.
    Wird er kurz nicht beachtet, beginnt er zu winseln. Natürlich zieht das sehr gut und weiter gehts mit Streicheln. Liegen wir auf dem Sofa will der Hund immer dazu. Wird ihm das nicht gestattet und ihm ein Platz neben uns zugewiesen, bleibt er kurz liegen aber kurze Zeit später -tap,tap,tap- läuft er schon wieder unruhig auf und ab und legt den Kopf - natürlich wieder hochfrequent wedelnd, angelegte Ohren - an der Kante des Sofas ab und möchte zu uns. Er kann sich nicht für eine halbe Stunde entspannen ohne wieder entweder Körperkontakt oder Spielen einzufordern. Sitzt man irgendwo und stellt seine Füße auf den Boden, legt sich Miguel IMMER so ab, dass er entweder auf den Füßen oder zumindest mit Körperkontakt liegt.
    Verweist man ihn einmal strenger auf seinen Platz (es passiert unglaublicher Weise tatsächlich dass mein Freund in ganz ganz seltenen Fällen von diesem Getue genervt ist!!) wird man vom Platz aus unaufhörlich angestarrt. Streift ihn unser Blick - Ohren zurück, winseln, wedeln. Wurde er auf seinen Platz verwiesen, führt er sich beim anschließenden Abrufen auch ziemlich seltsam auf. Er kann dann nicht gleich kommen sondern schleicht geduckt mit dem Hintern am Boden, ergebend wedeln, drei Schritte in unsere Richtung um dann wieder kehrt zu machen und auf den Platz quasi zurück zu robben. Tatsächlich so als würde er sich nicht zu uns trauen!! Man kann dann sehr oft mit der süßesten und lustigsten Stimme rufen und er führt dieses Theater solange auf, bis wir uns sagen "Nagut, dann bleib halt dort". Wird er nicht mehr beachtet, kommt er natürlich sofort der Aufforderug nach und sitzt mit am Schoß gelegten Kopf in Null,Nix neben einem.
    Streichelt man ihn nicht und hat er kein SPielzeug zur Verfügung, wird man abgeschleckt was das Zeug hält. Hände, Beine, Füße, alles was ihm unter die Schnauze kommt.
    Lieg ich mal beim Fernsehen am Abend mit meinem Freund auf der COuch und wir kuscheln, kommt der Hund in einer Tour an und will auch. Mein Freund befolgt da die einfache Taktik, mit einer Hand mich, mit einer Hand ihn zu versorgen.
    Schön langsam allerdings steigt der blanke Zorn in mir auf und ich als wahre Hundefreundin beginne wirklich große Abneigung und zu meinem eigenen Entsetzen auch Eifersucht dem Hund gegenüber zu verspüren.
    Ich glaube ein großes Problem liegt auch darin, dass der Hund unglaublich unterbeschäftigt und gelangweilt ist.
    Mein Freund spaziert 2mal täglich mit ihm für 15 Minuten um den Häuserblock. Mehr nicht, auch Tricks hat er nie gelernt. Dabei ist der Kleine ein wahres Energiebündel. Wenn ich mit ihm alleine bin, gehe ich mit ihm 1 1/2 Stunden durch den Wald radfahren, oder wir gehen schwimmen und Stöckchen werfen. Leider ist er überhaupt nicht futtermotiviert weswegen sich Suchspiele ein wenig schwierig gestalten.
    Und versteht mich nicht falsch! - draußen ist der Hund echt spitze. Er ist immer abrufbar, achtet sehr darauf wo wir sind, braucht nie eine Leine und geht wie eine Klette unaufgefordert bei Fuß. Radfahren funktioniert auch super. Draußen ist es also sehr angenehm, dass er sich niemals weit entfernen will.
    Das einzige offensichtlich auch für Laien falsche Verhalten das er zeigt, ist, dass er manchmal die Besitzer anderer Hunde anpinkelt :???:
    Allerdings findet mein Freund das auch nicht so fürchertlich tragisch sonder eher zum Lachen.

    Alles in allem ist es sehr schwierig den Hund zu Recht zu weisen, ohne dass man das Gefühl hat total gemein zu sein, da er sich sofort total ergeben und erschrocken auf den Rücken fallen lässt und den Bauch zeigt oder den Schwanz einzieht und sich duckt. Auch wenn man ihm einen Trick beibringen will und er nicht versteht, was man möchte, bietet er zuerst an was er sonst so kann, duckt sich dann und macht sich klein und lässt sich wieder auf den Rücken fallen. Wenn man ihn dreimal zum Ablegen auffordert und beim dritten Mal ein bisschen strenger spricht, benimmt er sich auch gleich total unterwürfig und demütig und duckt sich eingschüchtert auf den Boden. Warum mangelt es diesem Hund sosehr an Selbstbewusstsein und Sicherheit? Warum verhält er sich bei jeder Zurechtweisung so unterwürfig? Kann es daran liegen, dass mein Freund in seiner gesamten Körpersprache eher hundeunfreundlich ist? Dass er glaubt, der Hund würde es mögen wenn er sich über ihn beugt, hockt oder legt und ihn unter seinem Körper quasi einsperrt weil ihm der Hund dann demütig über das Gesicht leckt? Ich habe leider in meinem jungen Leben keinen Hund besessen, der sich so benimmt, immer nur mutige oder zumindest sichere größere Hunde, die sich niemals emotional so abhängig gezeigt haben wie dieser kleine schwarze Bengel.
    Nun ja.
    Ich studiere Tiermedizin und arbeite auch im kognitiven Bereich mit Hunden, aber sowas ist mir bis jetzt noch nciht untergekommen. Mein Freund schätzt wenigstens meine Erfahrung und Arbeit und nimmt deswegen (zumeist!) Ratschläge an.
    Dennoch will ich nicht wegen des Hundes mit ihm streiten müssen. Ich würde ihm die Situation und Probleme gerne so darlegen, dass eine Veränderung zu Gunsten des Wohlbefinden seines Hundes stattfinden würde und nicht weil ich es so möchte oder nur weil ich eifersüchtig bin.
    Habt ihr Tips, wie ich ihm das Problem nahebringen kann so dass er es auch versteht und einsieht, dass es gut wäre das Verhalten auf beiden Seiten zu ändern? Oder seht ihr gar kein Problem und ich muss mich einfach damit abfinden, wie es ist?

    Vielen vielen Dank und liebe Grüße
    Simone

  • Ich glaube, du wirst es schwer haben deinem Freund etwas begreiflich zu machen, solange IHN das Verhalten des Hundes nicht stört. Wie steht er denn dazu? Nervt ihn das Verfolgen des Hundes oder nicht?
    Ich gebe dir Recht, dass der Hund mit 2x 15 Minuten am Tag meiner Meinung nach zu wenig draußen ist, aber anscheinend wird er ja ansonsten den ganzen Tag bespaßt. Von daher sehe ich das unterbeschäftigt zwiegespalten. Ich glaube der Hund müsste vernünftig ausgelastet werden, aber wesentlich weniger Aufmerksamkeit drinnen bekommen. Das scheint ja auch Stress pur für den Hund zu sein, wenn der wirklich nie zur Ruhe kommen kann.
    Das muss auch nicht unbedingt Abhängigkeit bedeuten, sondern kann gut und gerne von einem Kontrollzwang herrühren.
    Aber wie gesagt, solange deinen Freund das alles nicht stört, wird sich nach meiner Erfahrung gar nix ändern.
    Die Einsicht muss bei den Leuten schon selber einsetzen.

  • Zitat

    Aber wie gesagt, solange deinen Freund das alles nicht stört, wird sich nach meiner Erfahrung gar nix ändern.
    Die Einsicht muss bei den Leuten schon selber einsetzen.

    Sehe ich auch so, ist für Dich eine blöde Situation... was sagt Dein Freund dazu, dass sich Dein Hund so anders verhält als sein eigener? Oder mag er dieses Verhalten an ihm? Dann wirst Du sowieso wenig Chancen haben...

  • Hallo Simone,

    für mich klingt es so, als ob der Kleine unter extremer Trennungsangst leidet. Unserer zeigt teilweise ähnliche Symptome. Wir haben ihn auch mit 8 Wochen bekommen, und ich frage mich manchmal, ob das nicht einfach zu früh war, auch wenn es gesetzlich OK ist. Zumindest die Hunde, die ich kenne und die bis 12 Wochen bei ihren Müttern und Geschwistern waren, wirken souveräner. Hinzu kommt, dass unserer eher von der sensiblen Sorte ist, was ich bei eurem auch vermute. Wobei Lasse auch total frech und aufmüpfig sein kann. Nur braucht er eben immer die Nähe seiner "Eltern" und er reagiert super doll auf Veränderungen oder Stress bei uns. Wir ticken aber zum Glück beide ähnlich und genießen es zum Beispiel, zu dritt auf der Couch zu sitzen. Es wird jedoch immer besser mit dem "auch mal in einem anderen Raum bleiben". Und es kommt immer öfter vor, dass Lasse sich ans andere Ende der Couch verzieht. Vielleicht hat der Hund deines Freundes nur Angst, weil er ihn nun teilen muss, was am Anfang nicht so war, und braucht daher etwas länger für diesen Prozess. Mit Druck erreicht man da wohl wenig.

    LG, Jule

  • O je, ich kann Deine Besorgnis verstehen - der arme Hund :sad2:
    Wie, wann schäft er denn mal richtig? Steht er selbst aus dem Tiefschlaf auf, wenn sich Dein Freund wegbewegt?

    Für mich hört sich das schon so an, als sei er sehr gestresst und unsicher. Wohlwollende Grenzen (zu seinem Wohl!) scheint er nicht zu kennen, eine andere Aufgabe als Deinem Freund wie ein Schatten zu folgen hat er nicht und dann macht Dein Freund auch noch solche Kardinalfehler wie sich über einen ohnehin schon unsicheren Hund drüberzulegen, beugen oder hocken - holla.

    Mein Mann meint auch es sei lustig unsere (auch eher unsichere Hündin) festzuhalten zum Schmusen. Er meint und macht das spielerisch (seh ich als Mensch so). Unsere Hündin findet das ganz offensichtlich sch...., ich sehe auch, dass sie entsprechende Situationen mittlerweile eher meidet.
    Und auch ich stoß da auf taube Ohren bei meinem Mann - der nimmt selbst meine Einwände und "Belehrungen" nicht ernst. Wie man seinen Holden zum Zuhören bringt, kann ich daher also auch nicht verraten :???:

    Sieht er denn wenigstens ein, dass das Verhalten seines Hundes nicht nach fröhlich und selbstbewusst aussieht? Und wie andere schon gefragt haben - was sagt er zum Verhalten seines Hundes?
    Liebe Grüße

  • Erstmal vielen Dank für eure zahlreichen Antworten!

    Worüber ich mir natürlich vollends im Klaren bin, ist, dass Mollosser nicht zu vergleichen sind mit solchen quirligen und energischen kleinen Hunden wie er einer ist. Ich finde es auch toll, dass man mit dem Kleinen viele Sachen unternehmen kann, zu denen Loui alleine des Körperbaus wegen nicht zu bewegen ist. Ich finde es auch überhaupt nicht problematisch, die Hunde unterschiedlich auszulasten (wenn man es nur tut!!!), gerade war ich 2 Stunden mit dem Kleinen im Wald radfahren und schwimmen und siehe da - nun schläft er auch ganz friedlich auf seinem Plätzchen, und ich kann mich frei ohne ihn bewegen.
    Ich glaube prinzipiell eher nicht, dass er an großer Trennungsangst leidet und tippe da eher, wie schon oben erwähnt auf einen Kontrolltick. Er bleibt sehr gut alleine, auch auf Nachfrage bei den Nachbarn sagten diese, sie hätten ihn noch niemals lärmen gehört. Er liegt immer auf seinem Platz wenn wir weg sind und kommt auch erst angelaufen, wenn man die Wohnung schon betreten hat. Ganz scheint es mir so als würde er wenn niemand da ist den Schlaf entspannt nachholen können.
    Mein Problem ist nämlich nicht, dass der Hund mehr Beschäftigung und Aufmerksamkeit einfordert als der Bulli, sondern dass ich schlicht finde dass ihm sein verfolgerisches und meiner Meinung nach kontrollierendes Verhalten nicht gut tut. Bevor er sich einmal entspannt von selbst auf sein Plätzchen legt, fallen ihm im Sitzen die Augen zu.
    Ganz sicher ist er durch dieses eingespielte Verhalten gestresst und unentspannt und da er sich nicht ausreichend Auspowern kann, investiert er seine endlosen Energien in rastloses Nachlaufen und Körperkontakt einfordern.
    Ich habe mir natürlich auch schon gedacht, was ihr geschrieben habt: Solange mein Freund nicht sieht, dass seinem Hund das ganze nicht guttut sondern stresst, wird er nicht versuchen etwas daran zu ändern. Das Problem ist nur, dass ich mich viel mit Hunden beschäftige und auch mit ihnen arbeite, er aber nicht jemals auch nur einen Gedanken daran verschwendet hat, wie man gut mit einem Hund zusammenlebt. Es ist halt immer schwer, wenn man sich ziemlich sicher ist etwas besser zu wissen und bei seinem Partner damit auf Granit beißt.
    Zumindest erkennt er, dass der Kleine nicht selbstbewusst ist und er unsicher ist.
    Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass mein Freund das nicht mit seiner dominanten Art mit ihm umzugehen in Verbindung bringt.
    Er zum Beispiel hält ihn auch öfters mal ganz fest um ihn zu schmusen und lässt ihn auch trotz zarter angedeuter Abwehr- und Fluchtversuchen nicht los. Überhaupt ist die Körpersprache meines Freundes den Hunden gegenüber dominant. Zu Beginn unserer Beziehung hat er sich auch immer wieder auf meinen Großen draufgeschmissen und versucht ihn festzuhalten - Loui allerdings ist ganz gut darin sich mit seinem vollen Körpergewicht zu wehren und ich habe ihn außerdem gleich darauf aufmerksam gemacht, dass er diese dominanten Gesten zumindest meinem Hund gegenüber tunlichst unterlassen soll, da dieser sowas defintiv nicht gewohnt ist und ich das für ihn nicht möchte.
    Aaaachh... Da denkt man, man hat's noch gut so jung und ohne Kinder, aber soviel anders sind die Probleme in Erzeihungsfragen dann mit Hunden auch nicht! :P
    Ich dachte schon daran ihm einfach mal ein Buch über Hundeerziehung auf den Nachttisch zu legen, zum schmökern ;) Vielleicht hilft's ja!

    Lieben Gruß

  • So wie es sich liest, meint dein Freund, dass er alles richtig macht und sieht so eben keinen Sinn darin, irgendwas an seinem Verhalten zu ändern. Ich kann natürlich nachvollziehen, dass in dir die Wut hochsteigt und es vorallem für den Hund möchtest, dass er sein Verhalten ändert - nur dazu ist eben erstmal die Einsicht nötig, dass er was falsch macht.

    Ob du wirklich was verändern kannst -ich glaube erstmal nicht :sad2:

    Ich persönlich könnte nie mit jemanden zusammen sein, der so seinen Hund behandelt :nein:

  • Zitat

    So wie es sich liest, meint dein Freund, dass er alles richtig macht und sieht so eben keinen Sinn darin, irgendwas an seinem Verhalten zu ändern. Ich kann natürlich nachvollziehen, dass in dir die Wut hochsteigt und es vorallem für den Hund möchtest, dass er sein Verhalten ändert - nur dazu ist eben erstmal die Einsicht nötig, dass er was falsch macht.

    Ob du wirklich was verändern kannst -ich glaube erstmal nicht :sad2:

    Ich persönlich könnte nie mit jemanden zusammen sein, der so seinen Hund behandelt :nein:


    :gut:

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