Hund mit Hundegegner?
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Mein Plan ist, dass ich ab dieser Woche regelmäßig im Tierheim mithelfe.
So lerne ich noch viel über die Tiere, kann meine Zeit mit ihnen verbringen und schon mal heimlich einen geeigneten Kandidaten auskundschaften :)
Wenn ich den dann gefunden habe brauche ich nur noch einen Schlachtplan für das erste Date
Was ist denn, wenn Du heimlich einen geeigneten Kandidaten ausgekundschaftet hast und Dein Mann bleibt bei seiner Haltung?
Ob von daher die Idee so gut ist? -
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Nö. Bei mir nicht. Bei mir steht mein Hund immer an erster Stelle und hätte ich einen Partner, der partout keinen Hund wollen würde (aber so einen hätte ich vermutlich gar nicht), dann würde ich mich trennen. Und ich finde, das darf auch jeder so halten wie er will.
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Naja ich hätte mir keinen Partner ausgesucht, der hundefeindlich ist oder grundsätzlich keine Tier mag.
Aber wenn mein Freund, mit dem ich nun über drei Jahre zusammen bin, mit dem ich Hochzeit und Familie und gemeinsames Haus plane plötzlich eine Allergie entwickeln würde, ja dann würde ich Hazel schweren Herzens abgeben. Ich würde nicht den Menschen, der mir am wichtigsten ist, hergeben. Wenn jemand das tut, ist es entweder keine Liebe oder eine sehr verquere Sicht der Dinge.
Insofern kommt auch bei mir der Partner vor dem Hund in letzter Instanz. Gäbe aber außer gesundheitlichen Gründen auch keinen Grund, warum wir überlegen würden Hazel wieder abzugeben. Ich kann es mir zumindest nicht vorstellen. -
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Naja ich hätte mir keinen Partner ausgesucht, der hundefeindlich ist oder grundsätzlich keine Tier mag.
Aber wenn mein Freund, mit dem ich nun über drei Jahre zusammen bin, mit dem ich Hochzeit und Familie und gemeinsames Haus plane plötzlich eine Allergie entwickeln würde, ja dann würde ich Hazel schweren Herzens abgeben. Ich würde nicht den Menschen, der mir am wichtigsten ist, hergeben. Wenn jemand das tut, ist es entweder keine Liebe oder eine sehr verquere Sicht der Dinge.
Insofern kommt auch bei mir der Partner vor dem Hund in letzter Instanz. Gäbe aber außer gesundheitlichen Gründen auch keinen Grund, warum wir überlegen würden Hazel wieder abzugeben. Ich kann es mir zumindest nicht vorstellen.Hier sieht es genauso aus. Hätte man mich das letztes Jahr gefragt, hätte ich gesagt "die Hunde kommen nicht alleine zurecht, der Mann schon" aber seit diesem Frühjahr weiß ich einfach, wer meine absolute Nummer 1 ist und wäre die Haltung dank seiner jetzigen Krankheit nicht mehr machbar gewesen für uns hätte ich für beide Hunde neue Plätze gesucht.
Grundsätzlich jedoch reden wir über alles, was so ansteht. Für den Zweithund musste ich ihn schon ein bisschen bearbeiten und auch würde er dem Dritthund mir zuliebe zustimmen, aber das sind dann eben Kompromisse und hätte er gesagt "niemals mehr als 2 Hunde" wäre das eben so gewesen. -
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Was ist denn, wenn Du heimlich einen geeigneten Kandidaten ausgekundschaftet hast und Dein Mann bleibt bei seiner Haltung?
Ob von daher die Idee so gut ist?Dann hatte/habe ich wenigstens Gelegenheit bei Hunden zu sein, vielleicht kann ich ihnen ein paar schöne Stunden bescheren und ganz sicher kann ich eine ganze Menge lernen.
Natürlich kann es sein, dass er bei seiner Haltung bleibt (die Wahrscheinlichkeit ist vermutlich etwas höher als 50%
), es könnte aber auch sein, dass er
a) sieht, dass ich einfach glücklicher mit Tieren bin
b) sieht, dass er weniger von mir hat, wenn ich auch noch zum Tierheim und wieder zurück fahren muss - und es einfacher und besser für alle wäre, wenn Tier gleich bei mir ist
c) er feststellt, das eben doch nicht alle Hunde doof sindDinge, die er sicherlich leichter bemerkt, wenn ich (und auch er - irgendwann) Kontakt zu Hunden hat - sprich
die Chancen sind größer UND in der Zwischenzeit habe ich auch noch eine gute Zeit und wenigstens ein bisschen was Gutes getan -
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... und Du tust noch was für den Tierschutz!! Ist doch prima...
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Leute mal ehrlich
, Hunde:
stinken, haaren, machen dich oftmals zum Affen, pupsen, du läufst nur noch mit Kackatüten durch die Gegend, deine Klamotten sind vollgesabbert, die Hundehaare im Salat finden immer die Gäste... u.s.w.AAAAAAAAAAAAAAber, wir lieben unsere Stinkeköter
Es wäre so langweilig ohne die zwei spazieren zu gehen (warum sollten wir das überhaupt tun?) auch im Garten würden wir nicht wie die Bekloppten rumtoben und wer bitte würde unserem Ball hinterherlaufen, die Enkelkinder?
Unsere Tara kam vor 4 Jahren zu uns, die wollten wir beide, haben einige Tage das für und wider diskutiert
. Wandaya war nur ein Pflegehund den mein Mann überhaupt nicht wollte. Irgendwann hat er entdeckt dass zwei doppelt soviel Spaß machen und liebt sie nun schon seit zwei Jahren.
Ehrlich gesagt, manche Abende oder Wochenende wären langweilig ohne die zwei Stinktiere und vor allem hätten wir unseren Landkreis nie so kennengelernt
P.S, der Figur und Fitness tun sie auch gut! -
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Leute mal ehrlich
, Hunde:
stinken, haaren, machen dich oftmals zum Affen, pupsen, du läufst nur noch mit Kackatüten durch die Gegend, deine Klamotten sind vollgesabbert, die Hundehaare im Salat finden immer die Gäste... u.s.w.
da mache ich glücklicherweise was falsch -
Boah Manu hast duuu ein langweiliges Leben!
Also iMo ist es bei mir so, daß ich an manchen Tagen 2x die Hosen wechseln muss.
Da die lieben Kleinen ( 2 GR im Alter von 8 Monaten) immer Nahkampfspiele in Nähe der Frauchen machen, vorzugsweise wenn wir es uns auf ner Wiese gemütlich gemacht haben.
Ja und gaaaanz zufällig ist neben einem von uns beiden ein Mauseloch, daß man natürlich genau unter die Lupe nehmen muss.
Wer bekommt den Dreck ab?
Genaaaaau!
Wir! (meist im Wechsel)
Danach ab ins Wasser, schön nass rausflitzen und sich neben Frauchen schmeissen.
Tja das Wasser will ja wieder abgeschrubbelt werden, am liebsten an einem warmen trockenen Körper.
Es heisst ja: Nur ein dreckiger Retriever, ist ein glücklicher Retriever!
Kann ich nur bestätigen!
Und wenns Hundi glücklich ist, ist es auch das Frauchen!
Zum Glück gibts Waschmaschinen. -
Ganz so läuft es bei uns auch nicht. Wir haben 3 Hunde, keiner stinkt und sabbert, haaren derzeit nur die jüngste, da sie ihr Babyfell abwirft. Ist halt auch rasseabhängig. Zum Affen machen sie mich nicht, da ich nichts auf die Meinung anderer gebe. In einem Punkt bin ich streng und lasse nicht mit mir reden: bei uns kommt kein Hund aufs Sofa. Das mag ich nicht.
Ansonsten, wie gesagt, vor Auswahl des Partners wurde dieser bezüglich tierkompatibel getestet. Ein Leben ohne Tier geht nicht.Ich bin allerdings der Meinung, dass in diesem Fall der Gatte über seinen Schatten springen sollte. Die TE scheint da ja guter Hoffnung zu sein und sie kennt ihren Mann am besten. Manche brauchen halt einen kleinen Anschubser. Die Idee mit dem TH ist sehr gut. Für mich leider auch nicht machbar, ich käme nach der ersten Woche schon mit dem halben Tierheim nach Hause. Ich kann mich da schwer abgrenzen.
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