Hund will abends nicht Gassi gehen
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Lonelydog -
1. August 2014 um 14:27 -
Geschlossen
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Hi,
mich nervt mein Hund mittlerweile ziemlich.
Wenn ich abends die letzte Runde machen will, kommt der Herr nicht mit. Wenn ich ihn rufe kommt er zwar bis zur Wohnungstür, weiter geht er aber nicht. Dann kann ich ihn höchstens an die Leine nehmen und mit Gewalt die Treppe runterziehen, was aber natürlich keine Lösung ist. Also bleibt er zuhause.
Dann gehe ich alleine eine Runde mit der Hündin.
Und sobald ich wieder zuhause bin, will der Herr dann auf einmal unbedingt raus....
Mich nervt dieses doppelt Gehen am Abend schon.
Wer hat Ideen wie ich den Rüden abends zum Mitgehen bewegen kann ohne ihn gewaltsam aus dem Haus zu zerren?
Gruss
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
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Wie alt ist denn der Rüde?
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8 Jahre. (Text zu kurz)
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Ja, *himmelarschundzwirn*, nun lass Dir halt nicht immer alles häppchenweise aus der Nase ziehen. Das ist mit Dir ja wie bei "Die Kuh Elsa ist tot..."
Wenn man vernünftige Antworten will, muss man auch vernünftige Fragen stellen, in denen man die sachdienlichen Infos auch rausrückt.Wenn das der Hund ist, der Herzprobleme hat und Karsivan bekommt, werden hinter dieser Lustlosigkeit wohl gesundheitliche Gründe stecken.
Da sollte man nochmals Rücksprache mit dem TA halten, ggf. auch mit einem FachTA für Kardiologie und die medikamentöse Einstellung überdenken.
Irgendwo anders schreibst Du, das Herz des Hundes schlägt zu langsam - da ist Karsivan nicht wirklich das Mittel der Wahl, auch wenn die allgemein durchblutungsfördernde Eigenschaft nicht verkehrt ist, bei Bradycardien gibt es aber wesentlich bessere Medikationen.LG, Chris
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Ich besteche meine Hunde mit Leckerlis, weil ich keine Lust mehr hatte, jeden einzelnen Abend ewig lange Kämpfe zu führen..
Jetzt kriegt jeder ein Leckerli fürs Aufstehen und alle sind glücklich..
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Ne auch mit Leckerlies lässt er sich nicht überreden, habe ich schon ausprobiert.
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Zitat
Ne auch mit Leckerlies lässt er sich nicht überreden, habe ich schon ausprobiert.
Zum Tierarzt gehen!
Begründung: Siehe Eintrag ChrisKann noch wer kürzer Antworten?
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Und was soll ein Tierarzt da machen?? Psychopharmake verschreiben?? Den Hund zum Psychologen überweisen??
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Oh man, liest du die Beiträge der anderen überhaupt?
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Zitat
Oh man, liest du die Beiträge der anderen überhaupt?
Das muss man sich wirklich fragen.
Chris hat doch erläutert, dass das Herzmedikament welches ihr aktuell gebt, gegebenenfalls einfach nicht mehr das Mittel der Wahl ist.
Mit Herzproblemen geht zum beispiel sehr oft Schwäche einher. Und wenn Du dich wacklig, schwack, unsicher fühlst - magst Du dann noch wandern gehen? Wenn die Medikamente falsch sind, kann der Tierarzt gegebenenfalls richtige/andewre verschreiben, die das Herz stärken und das Wohlbefinden des Hundes wieder verbessern.Mir scheint, du schiebst alles darauf dass der Rüde "einfach keinen Bock" hat - vielleicht kann er aber einfach nicht mehr, oder hat das Gefühl, es nicht zu schaffen.
Sicher ist ein kranker Hund kein Spaß. Aber wenn es mich tatsächich "nerven" würde (siehe deinen ersten Beitrag), würde ich mir ernsthaft Gedanken über die Gesamtlage machen. - Vor einem Moment
- Neu
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