Wie gewonnen, so zerronnen
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Jeder der mich nur einen einzigen Millimeter kennt weiß das mir geld uä völlig wurscht ist wenn's drum geht das ein hund ein neues Zuhause braucht!
Aber:
1.) Wenn ich meinen hund weg geben muss, drück ich ihn nicht der ersten Person in die hand die da war! (Schon gar nicht wenn ich den Rest der Familie nicht kenne!)
2.) Finde ich die ganze Vorgehensweise komisch.
Ja, mag sein das diese 'dame' kein Experte in hundevermittlung ist, aber so verhält man sich grundsätzlich nicht! Ob's dabei um einen hund od um einen Fernseher geht.
3.) Für einen 2j alten hund einen 4 stelligen Betrag??
Also wenn das irgendein besonderer deckrüde oä ist, ok. Aber so?? Wirklich nicht!!
(Va, wenn mein Hund ein neues Zuhause braucht, dann ist mir Geld aber sowas von egal! Ich würde nicht einen Cent haben wollen, hauptsache mein hund bekommt eine nette Familie die sich gut um ihn kümmern wird!!)Hör auf deinen bauch ts! Meist hat der nämlich nicht unrecht.
Es gibt sooo viele hunde auf dieser Welt die kein Zuhause haben. Das wäre ja ein witz wenn da keiner dabei ist der für euch passt!
(Weil, soo schlimm find ich eure Anforderungen nicht. Va nicht wenn's um diese art hund geht.) -
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Ehrlich, für einen "gebrauchten" Hund, der aus einer Notlage abgegeben wird, wäre ich maximal bereit, eine Schutzgebühr vergleichbar mit dem TS zu zahlen (also 100-200€ unkastriert, 200-300€ kastriert), mehr keinesfalls. Eher sogar am unteren Ende, weil du ja offensichtlich nicht mal Zeit und Möglichkeiten bekommst, den Hund kennenzulernen, im Gegensatz zum seriösen Tierschutz.
So klingt das schon etwas seltsam, zum einen kann die Notlage nicht besonders groß sein, wenn man anscheinend noch den Kaufpreis reinholen will, und zum anderen, egal wie der Platz ist, wo der Hund hinkommt, hauptsache, das Geld stimmt. Mir wäre das nichts, gibt mehr als genug Hunde, die ein neues Zuhause suchen. Unter Druck setzen lassen sollte man sich schon dreimal nicht.
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Die "Notlage" ist dann wohl eher finanzieller Natur. Schließe mich an, einen vierstelligen Betrag wäre ich bereit an einen Züchter zu zahlen, aber niemals an eine Privatperson, die ihren Hund plötzlich zu Geld machen möchte. Wenn es einem um die Vermittlung des Hundes geht, würde man anders vorgehen...
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Weil es natürlich immer total einfach ist einen Hund in ein bestehendes Rudel zu integrieren, einen Rüde3n zu vielleicht grade läufigen Hündinnen zu setzen oder einen Hund zurückzunehmen während man gerade Welpen hat.
Und das sind nur die offensichtlichsten Gründe die es gibt!
Echt mal...Bei meiner Züchterin war das nie ein problem. Sind schliesslich auch alle dabei gewesen,wie die kleinen aufwuchsen.
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Die Besitzerin will einen vierstelligen Betrag für ihn. Ich wäre auch bereit das zu zahlen, aber vielleicht ist das der Grund, weshalb er noch kein Zuhause hat.
Für mich hört sich das so an, als ob die Dame Geld braucht.
Man gibt doch keinen 2 Jahre alten hund für eine 4 stellige Summe ab? Man schaut genau hin, ob die anderen Leuten dem Hund ein gutes zuhause bieten und sollte froh sein, wenn man dem Hund was gutes tut.Seinen kaufpreis wieder raushaben zu wollen sieht für mkich extrem marteriell veranlagt aus.
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Na gut, jetzt hingehen und die Halterin des Hundes in der Luft zu zerreisen ist einfach. Sie kann ja nix zu sagen. So schlecht wie sie hier dar gestellt wird, kann ja eigentlich kein Mensch sein.
Vielleicht geht die vermittelnde Dame ja davon aus, das das zu Hause gut ist, weil der Kontakt ja wohl über die Züchterin hergestellt wurde und ihr die TS sympatisch war? Vielleicht will die Dame das zu Hause ja auch sehen?
Gibt ja auch die These, dass man etwas mehr Geld für ein Tier verlangt, damit man sieht, dass die Menschen sich ihn auch leisten können, was gesundheitliche Versorgung und so an geht. Auch wenn Geld keine Rolle für sie spielen würde, wäre der Kaufpreis aus ihrer Sicht gerechtfertigt.
Vielleicht ist sie krank und kann sich nicht mehr um ihn kümmern? Oder sonst irgendwas?
Oder hat sie betont, dass sie sich in einer finanziellen Notlage befindet? War sie traurig als sie über Abgabe gesprochen hat?
Der, der im Endeffekt der Leid tragende ist, ist der Hund.
Und mal ehrlich? Eine Garantie für den perfekten Hund bekommt man wohl nirgendwo. Man kann auch den best erzogensten Hund "versauen" wenn man nicht mit ihm umzugehen weiß.
Ich würde mir den Hund anschauen und gar nicht so sehr auf die Besitzerin achten. Vielleicht kann die TS ja auch jemanden mit nehmen der sich mit Hunden auskennt?
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Es geht in der Hauptsache ja darum, dass das eine familienentscheidung sein sollte, ob alle den Hund mögen und die Vorbesitzerin das warum auch immer nicht verstehen und zulassen wollte. Der TE wurde der Hund ja mehr oder weniger aufgedrängt und das ist ja das primäre Problem hier.
Und sich wegen sowas rumzustreiten ist auch nicht gerade förderlich, um den potenziellen neuen Besitzer zu überzeugen.
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