Fragen vor dem Welpeneinzug

  • Moin moin liebes Forum,

    Da nun feststeht, dass in knapp vier Wochen ein Welpe (weißer schweizer Schäferhund) einzieht, mache ich mir so langsam Gedanken über die "Details". Daher ein paar Fragen:

    1. Hundebett: für nachts möchte ich eine Kiste / Karton / Transportbox (also etwas geschlossenes) neben mein Bett stellen, bis der kleine stubenrein ist bzw durchschläft. Also erste Frage, was ist da geeignet? Ich spiele mit dem Gedanken weiche Transportbox, da ich die auch für Reisen etc gut gebrauchen könnte. Nicht für's Auto aber z.B. Hotelzimmer, bei Terminen evtl, oder sei's auch zu Beginn bei Familienfeiern o.ä. als Rückzugsort. Ich möchte aber nicht, dass das langfristig der Schlafplatz in der Wohnung bleibt. Also an so eine Box gewöhnen fänd ich gut, aber eben nicht über die Welpenzeit hinaus als Schlafplatz in der Wohnung. Da soll's doch lieber ein Hundebett werden. Ich wohne alleine, also wird der Hund nicht von Kindern oder so gestört. Tja, nun frage ich mich nur, ob ich den Welpen bzw auch später den Hund an diese Box gewöhnen kann, dass es etwas positives ist, wenn er sie später dann nur noch selten benutzt. Hat das auch jemand so gemacht und kann berichten, ob das klappt? Denn falls ja würde ich die sofort in der Welpenzeit einführen insbes. eben als Schlafplatz bis zur Stubenreinheit. Falls das mit der Box blöd ist nehm ich halt anfangs einen Karton und danach ein Hundebett. Sooo, nun braucht der kleine ja auch für tagsüber einen Platz. Würdet ihr da direkt sein späteres Hundebett kaufen, oder erst etwas kleineres? Er wächst ja schließlich noch, das aber sehr schnell. :???:

    2. Hundeschule: wieviel Zeit sollte ich dem kleinen Welpen lassen bevor es das erste mal in die Welpenstunde geht? Dazu muss ich sagen, dass in der Woche, in der ich ihn abhole (der Tag steht noch nicht fest), die erste Welpenstunde mit "meiner" Gruppe stattfindet (am Freitag). Würde sich also anbieten. Nur will ich ihn nicht überfordern.

    3. Formalien: wann muss / kann man denn den Papierkram erledigen? Vor dem Einzug schon oder erst wenn er da ist? Gemeint ist die Steueranmeldung, Hundehaftpflicht und ggf OP / Krankenversicherung. Wäre halt schön, wenn man das vorher los ist. Aber ich weiß nicht, was man da braucht? Ggf Chip-Nr oder so was?

    4. Welpensichere Wohnung: was genau muss ich hier tun? Eingefallen ist mir Kabel mit Kabelkanal zu sichern. So Kindersicherungen auf offene Steckdosen. Teppich weg. Balkon ggf mit Hundegitter sichern. Tja, was noch? Außerdem frage ich mich, wie ich Möbel (also z.B. Tischbeine) "sichern" kann so lange der Knirps noch alles beknabbert. Welpengitter drum rum? Nur aufpassen? Mit Karton oder so umwickeln? Nichts von alledem? Wie habt ihr das gehandhabt?

    5. Stubenreinheit: im Prinzip ist mir klar wie das geht (runter nach Fressen, Spielen, Schlafen). Aber hält der Welpe wirklich ein, wenn er auf dem Arm ist? Ich wohne im 1. Stock in einer Gruppe von Neubauten. Wenn man raus kommt ist eine gemeinsame Einfahrt. Da runter und nochmal so ca 150m dann ist man auf einer Wiese. Schafft das der Welpe auf dem Arm? Ansonsten direkt am Haus ist eine spärliche Bepflanzung mit Büschen etc und als Untergrund allerdings kein Gras sondern diese groben Holzspäne. Nun will ich a) nicht alle Nachbarn gegen mich aufbringen weil der Welpe da sein Geschäft erledigt und b) nicht dass der Welpe lernt auf diesen Holzspänen sein Geschäft zu erledigen. Er soll sich ja eher an Gras und natürlichen Untergrund gewöhnen. Alternativ hab ich mir überlegt eine Rolle Gras auf den Balkon zu legen, wenigstens für nachts und die besonders eiligen Momente. Aber ich will ihn natürlich auch nicht auf den Balkon konditionieren.... Irgendwelche Tips /Meinungen hierzu?

    Sooo, ich glaube das war's vorerst mal. Vielen Dank schonmal für jede Antwort :smile:

  • Zitat

    Moin moin liebes Forum,

    Da nun feststeht, dass in knapp vier Wochen ein Welpe (weißer schweizer Schäferhund) einzieht, mache ich mir so langsam Gedanken über die "Details". Daher ein paar Fragen:

    1. Hundebett: für nachts möchte ich eine Kiste / Karton / Transportbox (also etwas geschlossenes) neben mein Bett stellen, bis der kleine stubenrein ist bzw durchschläft. Also erste Frage, was ist da geeignet? Ich spiele mit dem Gedanken weiche Transportbox, da ich die auch für Reisen etc gut gebrauchen könnte. Nicht für's Auto aber z.B. Hotelzimmer, bei Terminen evtl, oder sei's auch zu Beginn bei Familienfeiern o.ä. als Rückzugsort. Ich möchte aber nicht, dass das langfristig der Schlafplatz in der Wohnung bleibt. Also an so eine Box gewöhnen fänd ich gut, aber eben nicht über die Welpenzeit hinaus als Schlafplatz in der Wohnung. Da soll's doch lieber ein Hundebett werden. Ich wohne alleine, also wird der Hund nicht von Kindern oder so gestört. Tja, nun frage ich mich nur, ob ich den Welpen bzw auch später den Hund an diese Box gewöhnen kann, dass es etwas positives ist, wenn er sie später dann nur noch selten benutzt. Hat das auch jemand so gemacht und kann berichten, ob das klappt? Denn falls ja würde ich die sofort in der Welpenzeit einführen insbes. eben als Schlafplatz bis zur Stubenreinheit. Falls das mit der Box blöd ist nehm ich halt anfangs einen Karton und danach ein Hundebett. Sooo, nun braucht der kleine ja auch für tagsüber einen Platz. Würdet ihr da direkt sein späteres Hundebett kaufen, oder erst etwas kleineres? Er wächst ja schließlich noch, das aber sehr schnell. :???:


    Nimm doch gleich das Hundebett. Ein Hund macht nicht auf seinen eigenen Schlafplatz und wenn du ihn einfach so in eine Kiste oder was anderes geschlossenes "steckst" wirst du eine Menge Theater haben. Wenn der Welpe aus der Box nicht raus kommt wird er sich gezwungener Maßen einnässen müssen oder zwanghaft versuchen anzuhalten, was in dem Alter 1. kaum möglich ist und 2. eine Menge Stress verursacht. Bei einem Hundebett oder Körchen (was ist eigentlich mit dem guten alten Körbchen? Irgendwie benutzt das anscheinend keiner mehr :???: ) merkst du ja, wenn der Welpe aufsteht und kannst schnell raus.
    Ich würde also vorschlagen entweder (a) du nimmt gleich eine Box die du dann offen lässt und neben das Bett stellst. Da kommt dann eine alte Decke oder sowas rein, die am besten sowohl in der Box liegt als auch davor noch rausragt. Du kannst auch einfach (b) den Hund später oder anderweitig an die Box fürs Autofahren gewöhnen und dir gleich ein (für die ausgewachsene Größe des Hundes) ausreichend großes Hundebett oder Körbchen kaufen. Wenn im Welpenalter noch mehr Platz in Bett oder Körbchen ist, dann ist das ja nichts schlechtes, Welplein kann dann darin rumkugeln und Knochen kauen und solche Späße. :)

    Zitat


    2. Hundeschule: wieviel Zeit sollte ich dem kleinen Welpen lassen bevor es das erste mal in die Welpenstunde geht? Dazu muss ich sagen, dass in der Woche, in der ich ihn abhole (der Tag steht noch nicht fest), die erste Welpenstunde mit "meiner" Gruppe stattfindet (am Freitag). Würde sich also anbieten. Nur will ich ihn nicht überfordern.


    Ich denke du kannst es davon abhängig machen wie sich der Welpe bisher aufführt. Wenn er sich zu Hause eher langweilt, weil er in den ersten zwei Tagen schon alles erkundet hat und sehr selbstsicher ist, dann kannst du denke ich auch schon nach ein paar Tagen in die Welpengruppe gehen. Wenn der Welpe aber eher ängstlich ist oder sich nicht nicht richtig eingelebt hat oder vielleicht zu dir noch nicht so viel Draht hat, dann warte lieber. Du kannst dich da glaube ich auf dein Gefühl verlassen. Im Zweifelsfall warte lieber noch, aber bedenke egal wann die erste Stunde statt findet, dass du z.B. auch früher gehen kannst, wenn dein Welpe schon zu fertig oder zu sehr gestresst ist.

    Zitat


    3. Formalien: wann muss / kann man denn den Papierkram erledigen? Vor dem Einzug schon oder erst wenn er da ist? Gemeint ist die Steueranmeldung, Hundehaftpflicht und ggf OP / Krankenversicherung. Wäre halt schön, wenn man das vorher los ist. Aber ich weiß nicht, was man da braucht? Ggf Chip-Nr oder so was?


    Was du für die Hundeschule oder den Verein brauchst kannst du erfragen. Wir mussten bis zur ersten Stunde nur die Impfungen durch haben, Versicherungsnachweis konnte nachgereicht werden. Bei uns hat man ein halbes Jahr Zeit den Hund anzumelden, wann du das machen musst kannst du bei der Gemeinde erfragen, eventuell findest du das auf der HP.

    Zitat


    4. Welpensichere Wohnung: was genau muss ich hier tun? Eingefallen ist mir Kabel mit Kabelkanal zu sichern. So Kindersicherungen auf offene Steckdosen. Teppich weg. Balkon ggf mit Hundegitter sichern. Tja, was noch? Außerdem frage ich mich, wie ich Möbel (also z.B. Tischbeine) "sichern" kann so lange der Knirps noch alles beknabbert. Welpengitter drum rum? Nur aufpassen? Mit Karton oder so umwickeln? Nichts von alledem? Wie habt ihr das gehandhabt?


    Wir haben vom Fußboden alles weggeräumt, was man wegtragen kann und Luna und Etti als Welpen jeweils gut im Blick behalten. Ich bin nicht so der Fan davon alles zu sichern oder abzusperren, der Hund soll ja lernen das "das Ding" da ist und uninteressant ist. Wenn man erst absperrt und dann die Sperrung wieder weg macht ist "das Ding" (z.B. Steckdose) dahinter ja total neu und spannend. Allgemein wirst du früh merken was für einen Wlepen du da hast. Luna war ein total untypischer Welpe, hat nie was kaputt gemacht, war in wenigen Tagen stubenrein, kein Händegeknabber, ...; Etti hat an einfach allem gepult und geknabbert, hat sehr lange für die Stubenreinheit gebraucht und ist mit über eineinhalb Jahren immer noch recht "welpig" in vielerlei Hinsicht. Bei Etti hab ich als erstes "Nein" aufgebaut und als Belohnung für "Nein"-bezogen auf z.B. nicht-die-Sofadecke/Pflanze/...-annagen ein anderes Kauangebot (Kong/Knochen/Tropckenpansen) gegeben. Sie hat so einfach die Wohnungsregeln gelernt und hat sich auch schnell sogar beim allein sein dran gehalten.

    Zitat


    5. Stubenreinheit: im Prinzip ist mir klar wie das geht (runter nach Fressen, Spielen, Schlafen). Aber hält der Welpe wirklich ein, wenn er auf dem Arm ist? Ich wohne im 1. Stock in einer Gruppe von Neubauten. Wenn man raus kommt ist eine gemeinsame Einfahrt. Da runter und nochmal so ca 150m dann ist man auf einer Wiese. Schafft das der Welpe auf dem Arm? Ansonsten direkt am Haus ist eine spärliche Bepflanzung mit Büschen etc und als Untergrund allerdings kein Gras sondern diese groben Holzspäne. Nun will ich a) nicht alle Nachbarn gegen mich aufbringen weil der Welpe da sein Geschäft erledigt und b) nicht dass der Welpe lernt auf diesen Holzspänen sein Geschäft zu erledigen. Er soll sich ja eher an Gras und natürlichen Untergrund gewöhnen. Alternativ hab ich mir überlegt eine Rolle Gras auf den Balkon zu legen, wenigstens für nachts und die besonders eiligen Momente. Aber ich will ihn natürlich auch nicht auf den Balkon konditionieren.... Irgendwelche Tips /Meinungen hierzu?

    Sooo, ich glaube das war's vorerst mal. Vielen Dank schonmal für jede Antwort :smile:


    Wir wohnen im siebten Stock und meist war es eher so, dass Etti ziemlich lange rumgetiegert ist, bis sie dann mal was gemacht hat, wenn wir nach unten gegangen sind. Auf dem Arm hat sie mich noch nie angepinkelt. Mitten in der Nacht bin ich auch mit ihr runter gegangen und sie hat dann nach einigen Minuten meist was gemacht. So richtig plötzlich kam das bei ihr eigentlich nicht, aber sie hat sich auch einfach nie gemeldet sondern sie hat immer was gemacht wenn wir unten waren und die ersten paar Monate war dann selten aber einfach mal so und plötzlich eine Pfütze da... ^^

    Viel Spaß mit deinem Welpen!! =)

  • Huhu :)

    Betttechnisch würde ich erstmal ein stinknormales Hundekissen kaufen und schauen wie es angenommen wird, oft liegen unsere Lieben eh viel lieber auf den kühlen Fliesen / Laminat und benutzen die Kissen höchstens als Kopfkissen. Nachkaufen kannst du dann ja immer noch :)

    Komplett welpensicher schafft man eh nie, ich hab geschaut, dass alles was mir lieb und teuer oder was gefährlich ist erstmal nicht in Welpenaugenhöhe stand. Hundeschule haben wir das erste Mal nach einer Woche besucht, die ersten Eindrücke im neuen Heim fand ich für den Anfang genug.

    Auf den Arm gepieselt wurde mir bisher nicht und ich musste auch erst eine Treppe runter und zur Wiese vor dem Haus laufen ;) Das mit dem Balkon würde ich lassen, DA könnten die Nachbarn auf die Barrikaden gehen.

    Anmelden bei der Stadt musst du den Hund ab einem Alter von 3 Monaten innerhalb von 2 Wochen (zumindest bei uns), bei der Versicherung reichte ein Anruf, da hab ich gesagt: dann kommt er. Und vergiss nicht ihn bei Tasso zu registrieren, dafür brauchst du dann die Chipnummer :)

  • Hier gibts wiederum von Anfang an eine Box.
    Funktioniert übrigens prima auch ohne Theater.
    Auch die großen haben offene Boxen stehen. Die liegen einfach gerne da drin und wir nutzen sie eben auch im Training, Auto, Urlaub, Seminare, Turniere..
    Boxen sind hier allgegenwärtig und richtig gemacht ist das absolut kein Thema.
    Klar soll daraus kein 'ich räum den Hund mal eben weg' werden ;)

  • Hi!

    Ich wohne auch allein, habe aber anfänglich einen Umzugkarton benutzt neben meinem Bett in der Nacht. Das hat meinem Althund störungsfreie Nächte zugesichert, und mir ein Minimum an Schlaf. :smile: Der Karton wurde schnell durch die Stoffbox ersetzt, die dann oben und vorne offen blieb. Der Umzug ins offene Hundebett war absolut problemlos, die Stoffbox verschwand ins Büro, wo sie von beiden Hunden bis heute gern genutzt wird, obwohl eigentlich zu klein. Muss dazu aber anfügen, dass meine Hunde viele Möglichkeiten für Ruheplätze in der Wohnung haben, und diese meist auch frei wählen dürfen. Von daher sehe ich den Schlafplatz sehr entspannt. Die Stoffbox hat beim ersten Hotelaufenthalt des Juniors mit 5 Monaten gute Dienste geleistet und wurde gerne angenommen.

    Ich werde immer wieder eine möglichst frühe Gewöhnung an die Box anstreben, um möglichst stressfreies Auswärts-Schlafen zu erleichtern. Keiner meiner Hunde hatte deshalb ein Problem, ein offenes Hundebett anzunehmen. Und Box-Gewöhnung gehört so oder so zum Programm, ohne zeitweise räumliche Begrenzung geht hier keine Hundehaltung.... Aber meine masochistischen Hunde sind so pervers, dass sie dieses nach mancher Fori-Meinung Folterinstrument Box freiwillig aufsuchen, wenn es zur Verfügung steht..... :roll:

  • Ui auf einmal so viele Antworten :) Danke!
    Also, dann antworte ich mal (ohne besondere Reihenfolge):

    Die Box wäre wenn dann zum Trainieren des Alleinbleibens (am Anfang) gedacht und später für Reisen (Hotelübernachtung oder ähnliches). Zu Hause als Schlafplatz brauche ich sie nicht und möchte sie auch nicht nutzen. Vom Züchter wurde mir jetzt empfohlen eine feste Box (sei's so ein Plastikteil oder aus Metall) zu nehmen für das Training und später erst auf Stoff umzusteigen, da sonst die Gefahr besteht, dass der Welpe mir die Stoffbox zerlegt. Also denke ich mal so mach ich's dann auch. Meine Sorge dabei ist, dass der Hund die Box "vergisst" bzw nicht mehr als positiv wahrnimmt, wenn er sie später dann nur noch auswärts nutzt. Was meint ihr?

    Zur Stubenreinheits-Box (oder Karton): ich hab Bedenken, ob ich es wirklich merke, wenn der Kleine unruhig wird, wenn er aus dem Bett raus kann. Ich denke er macht sich eher bemerkbar, wenn er eben nicht raus kann. So werde ich wach und kann ihn mir schnappen und raus bringen.

    Zu Tasso-Anmeldung: was ist das denn genau? Reicht die Hundemarke, die ich nach der Anmeldung bei der Stadt bekomme (richtig?) nicht?

    Das mit dem Hundekissen hatte ich auch schon überlegt. Langfristig find ich die Kudden nicht schlecht. Die schauen recht stabil aus. Kriegt ein Welpe so was auch klein oder kann ich die gleich kaufen? Wenn ich das Training zum Alleinebleiben mit einer Box aufbaue, dann wäre die Gefahr beim Alleinbleiben gebannt. Und ansonsten wäre er ja nie alleine mit der Kudde, so dass er das Teil nie lange bearbeiten könnte. Falsch gedacht? :???:

    Mit dem Tip, Tisch und co nicht durch Wegsperren interessanter zu machen, hast du wahrscheinlich recht. Und wie das mit dem Runtertragen klappt werd ich wohl einfach abwarten. Wenn's nicht klappt, kann ich mir immer noch was überlegen. Ich hoffe nur, dass ich es bis zur Wiese schaffe ;)

  • Tasso ist eine Organisation bei der du dein Tier kostenlos registrieren lassen kannst, damit es im Fälle eines Verlustes identifiziert werden kann über die Chip-Nr, Tasso stellt dir in solchen Fällen zB auch Flyer zur Verfügung. Wenn dein Tier nicht registriert ist nutzt der Chip im Falle eines Verlustes ja nicht viel, weil man dich ja nicht zu dieser Chipnummer zuordnen kann ;)
    Google das mal :)

    Zerlegen kann so ein Welpe vieles, es ist an uns alles wegzuräumen was tragisch wäre und ihm anhand der verbliebenen Sachen beizubringen dass unser seigerung kein Kauspielzeug ist :D Das ist anstrengend, aber man kann ja nicht die Bude leerräumen bis der Hund so alt ist dass ihm die Zähns ausfallen ;)

    Von Boxen halte ich nichts - für den sicheren Transport, klar. Als Rückzugsmöglichkeit (offen!) ok, aber ich denke Sauberkeit und Alleine bleiben sollten im freien Raum funktionieren. Und wenn du Angst hast dass du ihn Nachts nicht bemerkst stell dir die ersten Nächte einen Wecker und verlänger die Weckintervalle nach und nach :)

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