Ca. 5kg schwerer Tumor im Bauch unseres Hundes!

Von welchem Gewebe geht er aus? Da Du schreibst, "er drückt auf die Milz", vermute ich einen Milztumor.
Sofern nichts anderes involviert ist (zB angewachsene Darmschlingen usw) und wenn er noch nicht gestreut hat, wäre das operabel.
Wie ist "Sam" denn vom Allgemeinbefinden her drauf? Es bringt nix, ihm den Streß und die Schmerzen einer OP anzutun und hinterher übersteht er die Heilung nicht.
Auf jeden Fall vorab abklären, ob das Ding gestreut hat: Lunge von beiden Seiten röntgen, Leber schallen oder röntgen.

Deine kleine Schwester wird auch in 5 Jahren traurig sein, wenn der Hund stirbt. Der Tod gehört leider zum Leben dazu.

VG Bianca

Mit Verlaub, und das muss ich leider sagen, man merkt doch einen Tumor nicht erst, wenn er 5 Kilo hat, das finde ich schon fragwürdig.

Und ja, man rechnet mit so etwas vor Anschaffung eines Hundes!!!Unsere ist seit 1,5 Jahren bei uns, und wir haben bisher für Kastration,3 Knie OPs und Zeugs zwischendurch ca. 8000.- Euro für den Tierarzt verbraten!!!Das nur so mal am Rande.

Auch der Hinweis auf die Schwester macht mich stutzig..ich bin normal nicht so, aber das macht mich wütend.

5 kg... so viel wiegt mein gesamter Hund.

Habt ihr euch nicht gewundert, dass euer Hund kontinuierlich zugenommen hat?

Ich würde durch ein Röntgenbild abwägen ob eine Operation noch Sinn macht. Wenn ja, zeitnahe operieren, und nicht erst abwarten, bis das Geld durch Spenden zusammen gekommen ist. Mit jedem Tag wächst dann auch das Risiko, dass der Krebs streut. Schaut, ob ihr bei Freunden und Verwandten euch Geld leihen könnt, da sehe ich größere Chancen, als wenn euch wildfremde das Geld leihen.

Und zukünftig sollten ihr euch monatlich Geld zur Seite legen, damit ihr nächstes Mal besser gewappnet seid, ein Hund kann immer mal etwas haben und dann mehr Geld kosten!

Und zukunf

5 kg... so viel wiegt mein gesamter Hund.

Habt ihr euch nicht gewundert, dass euer Hund kontinuierlich zugenommen hat?

Ich würde durch ein Röntgenbild abwägen ob eine Operation noch Sinn macht. Wenn ja, zeitnahe operieren, und nicht erst abwarten, bis das Geld durch Spenden zusammen gekommen ist. Mit jedem Tag wächst dann auch das Risiko, dass der Krebs streut. Schaut, ob ihr bei Freunden und Verwandten euch Geld leihen könnt, da sehe ich größere Chancen, als wenn euch wildfremde das Geld leihen.

Und zukünftig sollten ihr euch monatlich Geld zur Seite legen, damit ihr nächstes Mal besser gewappnet seid, ein Hund kann immer mal etwas haben und dann mehr Geld kosten

Wo sitzt denn der Tumor? Und warum geht keine Klinik in der man Raten zahlen kann?

@ Getier: Da stimme ich zu

@ TS: Bevor Ihr Spenden sammelt, hättet Ihr Euch vielleicht mal vorher informieren können. Es gibt Ratenzahlungen in Kliniken und bei Ärzten, die meisten Konten haben einen Dispo, es gibt Kleinkredite die man ggf. aufnehmen kann oder man fragt erstmal im Freundes- oder Bekanntenkreis nach einem kleinem Darlehen. Gleich mal auf Spendenjagd zu gehen, finde ich schon ein bisschen unverschämt. Denn "Spende" impliziert ja auch gleich "das zahle ich nicht zurück".

Im Übrigen: Du und Deine Mutter Ihr habt bestimmt Handys, ich nehme an Ihr habt einen Computer, einen Fernseher (vielleicht von beidem auch mehrere Exemplare), vielleicht noch eine Playstation und und und. Du schreibst man hätte ja in der heutigen Zeit nicht einfach mal 1000 €. Ich behaupte, viele hätten diese 1000 € schon, wenn sie all diese Dinge (die ja vermutlich weniger ideellen Wert haben als das Leben des eigenen Hundes) aufgeben würden.

Ist das kalt was ich hier sage? Wahrscheinlich. Doch mit einer herzzerreißenden Geschichte bei wildfremden Menschen um Kohle zu betteln, hinterlässt einen sehr bitteren Nachgeschmack bei mir. Zumal ich Dir einfach mal nicht glaube und denke, Du versuchst bei gutgläubigen Menschen auf Geldfang zu gehen.

Edit:

Zitat

Für jeden Dreck werden hunderte Euro ausgegeben und wenns um andere geht ist es einem jeden egal - interessiert einem ja nicht... bin entsetzt ... gerade unter Hundeliebhabern hätte ich mir unterstützung erhofft!

Und gerade diese Aussage bestätigt mich in meiner Annahme. Die Mitleidschiene zieht nicht, jetzt willst Du den Leuten ein schlechtes Gewissen machen.

Sorry, aber fangt erstmal bei Euch selber an. Einen 5 kg-Tumor merkt man in der Regel eher, auch bei einem Hund dieser Größe. Für unvorhergesehene Tierarztkosten sollte man, grade dann wenn mans mit dem Geld nicht dicke hat und nicht auf die Schnelle 1000 € abdrücken kann, frühzeitig Geld zur Seite legen.

Kann mich den anderen nur anschließen, v.a. Eickfrau hat es super auf den Punkt gebracht.

+ 1000€ sind leider alles andere als viel Geld, was TA-Kosten anbelangt...da können viele von uns nur müde lächeln. Ihr solltet euch nicht darauf verlassen, dass es nur bei den veranschlagten Kosten bleibt. Der Betrag kann sich bei Komplikationen schnell mal vervielfachen. Wenn euer TA keine Ratenzahlung akzeptiert und kein anderer, der eine solche anbietet, in Frage kommt, gibt es immer noch die Möglichkeit, sich bei der Bank nach einem Kredit zu erkundigen.

Vielleicht würde Dein Aufruf besser ankommen, wenn Du statt Spenden um ein Darlehen bitten würdest - und nicht mit Kraftausdrücken um Dich schmeißt? Wie wärs denn damit? Schon mal darüber nachgedacht?

Edit:
Ansonsten gibts auch noch sowas.
https://fibot.creditplus.de/fi…KP=1000&SUBID=kleinkredit