Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil III
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Hummel -
13. Juli 2014 um 16:54 -
Geschlossen
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Ganz einfach: Der Fremdhund hat keinen Plan und ist mies sozialisiert. Der denkt dich dabei garnix, der hat es nur nicht anders gelernt. Das richtige Verhalten wäre ja, erstmal kleine Brötchen zu backen und bei nem fremden Rudel nicht direkt voll auf die Kacke zu hauen...Und da haben dann die Besitzer in der Erziehung einfach gepennt...
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Hi,
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Aber warum laufen hier fast nur solche Hunde rum?!
Ist wohl ein endlos-Thema bei dem zwei Welten aufeinaner prallen.
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Wie gesagt, gut heiße ich das auch nicht und finde das absichtlich auch nicht ok. Wegen der tobenden Hundegruppe bin ich auch immer unschlüssig, einerseits soll er die nicht crashen, andererseits kommt eh gleich die halbe Gruppe angerannt. Wenn dann einer dabei ist der das nicht mag, joa, hab ich ein Problem.
Wegen dem nicht reagieren auf drohen:
Nova zB ist da so in einer Regenbogenwelt, andere Hunde sind Spielkameraden, jetzt vllt sogar intetessante Hündinnen... und wenn die drohen meint er die nur von sich überzeugen zu müssen. Manchmal nimmt er die auch überhaupt nicht für voll. Und ich denke, ihm sind da auch oft die Hormone im Weg. Heute hat ihn ja ne Hovi Hündin massiv auf Abstand gehalten (war abgesprochen) mit viel Getöse, er hat sie nicht in Ruhe gelassen. Die hat einfach so toll gerochen, da hätte er nen Biss riskiert. Er versteh nämlich durchaus was die Hunde da kommunizieren, es ist ihm nur mehr oder weniger egal, er ist ja flink genug. Jugendlicher Größenwahn halt.
Mehr als solche Situationen meiden und ihn da schnell wegholen kann ich auch nicht machen. Mit bekannten Hunden üben wir das dann halt. -
Weil die meisten HH ehrlich gesagt einen S***** auf solche Sachen geben. Der eigene Hund ist der beste Hund, der braucht auch keine Welpen,-Junghunde,-oder Erziehungskurse. Wenn er nicht hört "Tja....so isser eben. Macht der immer". Es ist doch so, dass sich die meisten Hundehalter, denen man im Alltag begegnet, eben so überhaupt nicht mit ihren Hunden auseinandersetzen. Das sind eben (leider) nicht die DF-HH die sich mit Prägung, Alltagstauglichkeit und Ausbildung etc. auseinander setzen. Die kaufen sich irgendwo einen Hund, sind auch bestimmt sehr nett zu dem, können ihn aber null lesen...
Dass ein pubertärer Jungspund aus der Reihe tanzt kann ich auch asbolut tolerieren. Einen 6-jährigen Labrador, der mein Rudel sprengt, weil ihm gerade danach ist, könnte ich aber zum Mond schießen. Mein Rüde übrigens auch. Den Labbi-Besitzer der bei dem Verhalten noch lächelnd dasteht und "Och so isser eben" säuselt, schicke ich auf den Mars. -
Wenn die hundegruppe zu meinem Hund kommt, würde ich ihn auch hinlassen, wenn er will.
In unserem Fall rennen unsere Hunde nicht zu anderen hin. Wir rufen die hunde vor unübersichtlichen Ecken ran, gucken ob da jemand ist, gehen immer zur seite, Leinen an oder lassen die Hunde absitzen. -
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Hm demnach wäre er ja schlecht sozialisiert, weil er großes Interesse an Hunden hat, sich schnell und unbeholfen nähert und drohende Hunde nicht für voll nimmt ^^ Trotz Welpen- und Junghundgruppe.
Ich weiß aber nicht, wie ich ihm das beibringen soll, ohne andere zu belästigen. Zur Zeit wird imemr angeleint und kein Kontakt zugelassen. Lernt er das so? Keine Ahnung.
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Wenn die hundegruppe zu meinem Hund kommt, würde ich ihn auch hinlassen, wenn er will.
In unserem Fall rennen unsere Hunde nicht zu anderen hin. Wir rufen die hunde vor unübersichtlichen Ecken ran, gucken ob da jemand ist, gehen immer zur seite, Leinen an oder lassen die Hunde absitzen.So ist das ja auch eigentlich gedacht. Aber das ist bei vielen HH noch nicht wirklich angekommen. Ich begegne fast täglich Leuten, die das total super finden, wenn ihr Hund unangeleint in meine beiden angeleinten inklusive mich reinrempelt. Das ist dann auch nur so lange klasse, bis meinen beiden der Kragen platzt. Die haben nämlich angeleint eine komplett andere Toleranzbereitschaft gegenüber anderen Hunden.
Ich leine meine Hunde grundsätzlich bei der Sichtung von Fremdhunden an. Erstrecht, wenn es sich um ein Rudel handelt. -
Ich würde gar keinen Kontakt zulassen zu hunden die so weit weg sind, dass er hinstürmen kann. Wenn ich am Horizont nen Hund sehe, würde ich gleich anleinen und warten, bis er weg ist oder man sich abgesprochen hat und nah beieinander ist. Wenn er dann frech wird, würde ich als Besitzer dazwischen gehen und nicht abwarten bis der andere Hund so genervt ist.
macht er trotzdem weiter, anleinen und weggehen. -
Ich weiß aber nicht, wie ich ihm das beibringen soll, ohne andere zu belästigen. Zur Zeit wird imemr angeleint und kein Kontakt zugelassen. Lernt er das so? Keine Ahnung.Solange der Rückruf bei Hundesicht kaputt ist, würde ich das auch so handhaben und da wirklich an der Impulskontrolle arbeiten. Manche Junghunde sind da einfach unbedarft, bist sie an den Falschen geraten. Und wenn dann ein Knax zurückbleibt, wirds echt ärgerlich.
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Bei einem Junghund hab ich da eh großes Verständnis für, vor allem, wenn der Halter zumindest versucht, zu rufen/einzusammeln. Da muss Grisu halt durch... Einige Junghunde sind halt so und ich finde nicht, dass das automatisch was mit schlechter Erziehung oder Sozialisierung zu tun hat. Ich find nur die völlig ignorant-Schulterzuckenden Halter von erwachsenen Tutnixen zum... na ja, denkt euch was... Lucy wird ja eh sehr ernst genommen und mit allen Dreien (die alle kein Interesse ausstrahlen und ich teile im Ansatz mit, dass das keine gute Idee ist), da lässt kaum jemand seinen Hund einfach reinknallen. Aber wenn, ist es halt für mich mit Grisu einfach sehr blöd, von der Lernerfahrung her
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