Kastration der Hündin - bin hin- und hergerissen....
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Hier sind 2 Mädls kastriert.
Mittlerweile mit mehr Wissen um Auswirkungen der Hormone auf Charakter, generelle Entwicklung etc. wird Ally nicht kastriert werden ( außer es gibt Probleme, logischeeweise).Insofern ändern sich auch gerade meine Pläne für meinen persönlichwn nächsten Hund, hätte ja eigentlich ein Rüde werden sollen.
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Hi
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Zitat
Hier sind 2 Mädls kastriert.
Mittlerweile mit mehr Wissen um Auswirkungen der Hormone auf Charakter, generelle Entwicklung etc. wird Ally nicht kastriert werden ( außer es gibt Probleme, logischeeweise).Insofern ändern sich auch gerade meine Pläne für meinen persönlichwn nächsten Hund, hätte ja eigentlich ein Rüde werden sollen.
Inwiefern hast es sich bei euch auf den Charakter und die Entwicklung ausgewirkt?
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Eeey, ganz ruhig, Brauner
keine Ahnung, wieso du jetzt meinst, eine Rechtfertigung wäre überhaupt verlangt worden. Es ging jetzt eher weniger um deinen konkreten Fall, sondern darum, dass man hier, im Forum, viel von Kontra-Gründen liest, während einem (mir
) das im realen Leben bisher einfach nicht begegnen will. Und doch, ich finde das sind Horrormeldungen, denn diese Meldungen finde ich einfach schlimm. Mehr habe ich auch gar nicht gesagt.
Und, nö, ich kenne keine Studie. Befinde mich allerdings auch gerade am Handy.Meine Hündin ist übrigens nicht kastriert und ich habe es auch nicht vor.
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Da ich keinen Vergleich hab wie die Mädls unkastriert wären, kann ichs dir nicht sagen.
Sind beides Frühkastratinnen. Halt auf die TÄ gehört 'früher'. -
Zitat
Eeey, ganz ruhig, Brauner
keine Ahnung, wieso du jetzt meinst, eine Rechtfertigung wäre überhaupt verlangt worden. Es ging jetzt eher weniger um deinen konkreten Fall, sondern darum, dass man hier, im Forum, viel von Kontra-Gründen liest, während einem (mir
) das im realen Leben bisher einfach nicht begegnen will. Und doch, ich finde das sind Horrormeldungen, denn diese Meldungen finde ich einfach schlimm. Mehr habe ich auch gar nicht gesagt.
Und, nö, ich kenne keine Studie. Befinde mich allerdings auch gerade am Handy.Meine Hündin ist übrigens nicht kastriert und ich habe es auch nicht vor.
Ok, dann ist alles gut
Aber implizieren Horrormeldungen nicht, dass sie unwahr sind? Oder hab ich da eine falsche Definition?
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Hm, das weiß ich nicht..
also ich hätte es bis heute nicht so definiert und meinte das daher natürlich auch einfach nicht. Aber vllt bin ich da ja auch im Unrecht...
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Zitat
Da ich keinen Vergleich hab wie die Mädls unkastriert wären, kann ichs dir nicht sagen.
Sind beides Frühkastratinnen. Halt auf die TÄ gehört 'früher'.Verstehe
Ich kenne nur eine Hündin mit Frühkastration, da kann ich also auch nicht vergleichen. Sie ist sehr dominant, aber das sind Labradoodles (es ist eine Labradoodle-Hündin) ja eh gerne
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Zitat
Hm, das weiß ich nicht..
also ich hätte es bis heute nicht so definiert und meinte das daher natürlich auch einfach nicht. Aber vllt bin ich da ja auch im Unrecht...
Es geht ja nicht um Recht oder Unrecht.
Du kannst dir nicht vorstellen, wie schön ich es fände, wenn ich nur kastrierte Hündinnen kannte, die keine Kastrations-Folgeschäden haben.
Dann könnte ich meine nächste Hündin wenigstens ruhigen Gewissens kastrieren lassen. Macht's ja doch leichter
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Eeey, ganz ruhig, Brauner
keine Ahnung, wieso du jetzt meinst, eine Rechtfertigung wäre überhaupt verlangt worden. Es ging jetzt eher weniger um deinen konkreten Fall, sondern darum, dass man hier, im Forum, viel von Kontra-Gründen liest, während einem (mir
) das im realen Leben bisher einfach nicht begegnen will. Und doch, ich finde das sind Horrormeldungen, denn diese Meldungen finde ich einfach schlimm. Mehr habe ich auch gar nicht gesagt.
Und, nö, ich kenne keine Studie. Befinde mich allerdings auch gerade am Handy.Meine Hündin ist übrigens nicht kastriert und ich habe es auch nicht vor.
Soviel zum Informationsstand bezüglich der Kastrationsstudien und der Forschung Hirn-Hormone-Verhalten....!!
Und, sorry, aber 9 Monate ist nicht lang! Dazu kommt, wie oben beschrieben, dass die Patienten den Tierarzt wechseln wegen solcher OP-Folgen. Wie soll der TA dann davon erfahren.
Ich persönlich kenne mehrere Auslaufmodelle, und das ist kein Spass. Weder für Mensch, noch Hund! Eine Hündin bekommt zusätzlich vom Caniphedrin, sobald das minimalst überdosiert wird, epileptische Anfälle! Noch weniger Spass!!
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Zitat
Wenn man dann weiß dass man das gehändelt bekommt spricht ja auch nichts dagegen ungeplant einen Hund aufzunehmen. Aber das in dem Wissen zu tun dass man die Hunde nicht halten kann ohne einen davon einer Operation zu unterziehen, damit er besser ins eigene Leben passt oder damit man es bequemer hat ist eben ein Unding und sicher nicht zum Wohle des Hundes, nur des Besitzers. Bei sowas muss doch final der Kopf entscheiden und zwar im Sinne des Tieres.
Ich finde außerdem dass ein Hund das Recht auf körperliche Unversehrheit hat. Dazu gehört zum Beispiel dass keine Ohren abgeschnitten werden, dass kein Schwanz abgeschnitten wird, keine Stimmbänder durchtrennt und auch keine Organe entfernt werden. Dass es in diesem Fall nach korrekter Auslegung des Gesetzes auch verboten wäre, davon fange ich jetzt nicht an, denn es wird sich immer ein Tierarzt finden der das macht.
Hier sind noch zwei Artikel zu dem Thema.
http://www.hund-unterwegs.de/h…e8931c618cc0a66d35c1e5424
Danke für den Beitrag Woelfchen! Bin auch der Meinung wenn häufiger Hirn vor Herz entscheiden würde, dann gäbe es weniger Hundeleid! Ich zumindest gebe mir Mühe danach zu handeln, und propagiere das auch!
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