
-
-
Meine Hunde haben immer Wasser zur Verfügung. Es kommt aber nur sehr sehr selten vor, dass ich nachts geweckt werde, weil einer zum Pieseln muss. Das ist dann aber eben so und es geht raus. Habe auch Einschlafschwierigkeiten und bin dann oft hellwach, wenn ich nachts draußen war. Da kann ich mir schon vorstellen, dass mich das auch schlauchen würde, wenn jede Nacht ein Hund mit Pippiblick vor meinem Bett stehen würde...Ist dann wohl Glück, dass ich trotz Wasser 24/7 ruhige Nächte habe.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Mein Yorkie Opi (16 ) hat auch rund um die Uhr Wasser stehen,er kann immer und jederzeit an seinen Napf.
Ich finde es grausam dem Hund das saufen zu entziehen.
Wenn ich Durst habe trinke ich auch und das stehe ich auch meinem Hund zu.
Bis vor 3 Monaten hatte ich noch seinen Bruder,der nierenkrank war,er hat sehr viel getrunken und dementsprechend auch viel gepullert, bin auch teilweise nachts nochmal mit ihm gegangen aber was solls,sind eben alte Hunde.Ein Katzenklo bzw. eine Unterlage hat meiner nicht angenommen,habe es auf anraten vom TA probiert,hat er nicht gemacht.
Wie soll man auch einem alten,tauben Hund,der immer stubenrein war, beibringen,dass es jetzt auf einmal erlaubt ist in die Wohnung zu pullern?
Ich hab es nicht hinbekommen..also musste ich auch nachts aufstehen.Den ,den ich jetzt noch habe,mit ihm gehe ich abends gegen 22 die letzte Runde und früh ,gegen 5 ,die erste.Manchmal passiert in der Nacht ein Missgeschick..was solls,wozu gibt es Biodor, Schrubber, Scheuerlappen und Wasser ??
LG
-
Zitat
falsch - geh ich aber nicht weiter drauf ein, geht hier nämlich keinen etwas anDanke.
Zum Rest setz ich mich auf die Finger, der Text ist sowieso wieder nur anmaßend. -
Unsere Hunde haben auch 24/7 Wasser zur Verfügung.
Ich weiß nicht warum, aber mir käme nie die Idee meinem Hund das Wasser für einige Stunden Zeit zu verwähren.
Nachts trinken auch meine beiden recht oft noch etwas und wenn sie müssen gehe ich raus oder lasse sie in den Garten. Wat mot dat mot, ist nunmal einfach so.
Ich habe leider auch nicht das Glück schnell wieder einzuschlafen und auch nicht das Glück, mit 5-6 Stunden Schlaf auszukommen.
Das "mal eben Pipi" müssen ist für mich jedoch das kleinere Übel wenn ich bedenke, wie oft ich Nachts stundenlang wach war oder gar überhaupt keinen Schlaf bekam um für Paula nach einem epileptischen Anfall da zu sein.
Ich würde auch eher Unterlage/Indoorklo für den Hund favorisieren anstatt ihm das Wasser vor zu enthalten. -
Also mit auslaufen meine ich dass sich die Blase im Liegen entleert und sie es erst merkt wenns nass wird und sie in der Pfütze liegt. Das kann auch bei offener Terassentür passieren wenn sie tief und fest schläft. Und sie schläft viel. Wenn ich zu Hause bin habe ich die Zeiträume im Gefühl und mache sie zwischendurch wach und schicke sie raus. Die Tierärztin sagt es gibt Mittel die Blase zu stärken aber die sind zu belastend für ihr Herz. Wenn sie auf einem Handtuch hält sich die Sauerei in grenzen aber sie liegt auch gern mal auf den blanken Fliesen. ICh glaube einmal geduscht werden müssen ist für sie schlimmer als 10 Tage Dauerdurst..
Mal ne doofe Frage, die Menschenwindeln, macht man da dann ein Loch für den Schwanz rein
-
-
Zitat
Tagsüber ja, nachts nein.
Ich habe im Schlafzimmer keinen Wassernapf stehen.Hat bislang aber auch noch keinem Hund geschadet.
ist bei uns genauso...hunde gehen nach der letzten tata runde an den napf und das wars dann bis zum nächsten tag (oft trinken die sogar morgens nix)
bei uns ist die schlafzimmertüre meistens zu (es sei denn es ist wirklich sehr heiss)..sollten hunde das bedürfnis haben zu trinken oder pinkeln zu wollen, wecken die mich und dann gehts eben raus..
-
Ich hab nicht mal den Luxus meinen Hund mal schnell in den Garten zu schicken
Ich muss ihn dann aschnappen und erstmal 5 Etagen nach unten laufen. Da bin ich hinterher auch erstmal geschafft und hellwach.
Wenn ich aber des Nachts ein Missgeschick entdecke dann wird das auch gleich beseitigt,ich muss das Licht anmachen (logo) und kann hinterher dann auch wieder ganz schlecht einschlafen.Aber,nun ja...
-
Hier steht in fast jedem Raum ein Wassernapf. Das ist noch aus der Zeit, als ich nicht wollte, dass Finya in ihrem dreibeinigen Hopserlauf ständig durch die ganze Wohnung zum Napf hopsen muss. Jetzt ist es eigentlich unnötig, aber es bleibt so, weils nicht stört.
Sie trinkt unterschiedlich viel und zu unterschiedlichen Zeiten, daher würde ich ihr den nachts nicht wegnehmen.
Hier gäbe es für einen inkontinenten Hund nachts eine Windel oder eine saugfähige Unterlage, wenn ich nicht aufstehen will oder es nicht mitkriege. -
Zitat
Mal ne doofe Frage, die Menschenwindeln, macht man da dann ein Loch für den Schwanz rein
Japp. Einfach mit nem scharfen Messer (wir haben immer Teppichmesser genommen). Natürlich im 'noch nicht angezogenen' Zustand. Dann halten sie auch besser. Bei Urin geht das gut, bei Stuhlinkontinenz ist ein bisschen tricky, geht aber auch.
-
Auch auf Parkett kann man einen Napf stellen, eben dann auf eine Decke/ein Handtuch.
Ich hab im Schlafzimmer kein Wasser stehen weil er dann immer ran gegangen ist, unten in der Küche stand aber immer etwas, wenn der Durst groß war (und das war nicht selten der Fall), ging er eben runter zum Saufen.Einem Hund nachts kein Wasser zur Verfügung zu stellen geht m.E. garnicht.
Und ja, ich hatte einen Hund der fast jede Nacht auch mal rausmusste. :/ -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!