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Bei uns steht Wasser ebenfalls 24 Stunden zur Verfügung & ich finde das auch richtig so.
Allerdings habe ich bis jetzt nicht erlebt dass die Hunde Nachts getrunken haben, aber bis ca. 22 Uhr trinken sie ab und zu mal, je nach Temperatur und Aktivität. -
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Denk über Windeln oder Unterlage nach - aber bitte entziehe ihr nicht das Wasser - ein Tier trinkt, wenn es es braucht. Ich höre Lilly oft noch mal was trinken, wenn ich schon kurz vorm Einschlafen bin, ob sie nachts noch trinkt, dasss weiß ich nicht, auf jeden Fall trinkt sie jetzt im Alter lieber öfters wenig, als viel auf einmal.
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@Maanu:Du wiederholst Lockenwolf, Ich habe das nur als Antwort auf den gleichen Satz von Lockenwolf geschrieben.
Ich verstehe nicht wieso es darauf hinausläuft zu diskutieren wie sehr man sich für seinen Hund aufzuopfern hat.
Ich sehe keinen Grund hier aufzuzählen oder gar zu rechtfertigen was ich alles für meine Hund machen, auf mich nehme oder wie auch immer, umso ärgerlicher ist es so indirekte Wertungen lesen zu müssen, ohne dass derjenige irgendwas über uns weiß.
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Zitat
Es sei denn, Deine Hündin nimmt wie Red gern eine Maul voll to go mit, dass dann im Laufen verteilt wird.
Jap, sie hat in der Küche 3m vom Napf zur Tür und trotzdem gehen die letzten Tropfen ind den Flur.. -
Bei uns steht auch 24 Stunden das Wasser und wird 3-4 Mal am Tag erneuert!
Meine Lea trinkt seit gestern ebenfalls sehr viel. Morgen haben wir einen Tierarzttermin.
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Ich möchte nicht dass das so rüber kommt als hätte ich eh keine Lust und möchte andere Meinungen nicht hören, aber man muss die Kirche doch auch mal im Dorf lassen, es ist ein Unterschied ob ein Hund wirklich unter einem möglichen Wasserentzug leidet oder es gar ungesund ist oder ob "nur" sein Wohlbefinden kurz mal eingeschränkt ist.
Ich habe noch nie erlebt dass mein Hund sich auf frisches Wasser sturzt, also OFFENSICHTLICH richtigen Durst hat.
Auch morgens nicht als der Wassernapf mal umgeschubst wurde. -
Zitat
ich finde es sehr traurig dass man nach einer langen gemeinsamen Zeit mit seinem Hund zu müde ist um Nachts bei Bedarf nochmals aufzustehen um den Hund pinkeln zu lassen. Klar ist das anstrengend aber der Hund hat nur dieses eine Leben mit euch, also kümmert euch!
Zitat
dein Hund auchsorry, aber sowas stößt mir dann doch sauer auf
nur kann dein Hund nicht für sich entscheidenLasst mich raten: Ihr habt keine Schlafprobleme.
Ihr geht mit den Hunden raus, legt euch hin und schlaft recht bald wieder.Toll. Schön für euch. Kann aber nicht jeder. Und wenn man nach jedem Pieselgang mit dem Hund fast 1 Stunde zum wieder einschlafen braucht kommt man sehr schnell an eine Grenze. Und wo hilft es dem Hund wenn sein Frauchen zusammenbricht?
(Davon ab wie es der Chef findet und der Rest des Umfelds, wenn man wie ein Zombie durch die Gegend torkelt und null belastbar ist durch zuwenig Schlaf)Davon mal ab: Woher wisst ihr denn das es angenehmer für den alten Hund ist nachts immer raus zu müssen?
Oder habt ihr den Luxus mit Erdgeschoß samt direkt angrenzendem Garten?
Unser Schlafzimmer ist im 2ten Stock, mit sehr steiler Treppe. Wenn die Prinzen mal alt sind werden die es sicher toll finden 3 mal pro Nacht soweit laufen zu müssen, über den Hof bis hinter die Werkstatt in den Garten marschieren zu müssen und retour nur weil es ja soviel "hundefreundlicher, sozialer, liebevoller" ist als dem Hund eine Alternative in der Nähe seines Schlafplatzes zu bieten.Ich sehs vor mir, es ist Winter, der Hund hats mit den Gelenken und weil ich meinen Hund doch so liebe gehe ich nachts mit ihm raus, denn der Wechsel warme Wohnung - Nacht mit Minusgraden darf mir ja nichts ausmachen, ich liebe den Hund ja. Und der Hund... Ja, dessen Gelenke freuen sich da sicher auch. Tut ja dann auch garnicht weh.
Muss das denn sein? Warum ist es denn schlecht dem Hund eine Alternative zu bieten wo er nicht so weit laufen muss? Gerade das Alternativen finden um es dem Hund so angenehm wie möglich zu machen ist kümmern!
Grade im Alter, wos hochkommen schon nicht so einfach ist. Wo Treppen nicht mehr so einfach sind wie früher.
Muss ich da dann aus was, aus Pflichtgefühl?, dem Hund jegliche Alternativen verweigern?
Oder kann ich da auch 5e grade sein lassen und es vor allem dem Hund erleichtern? Muss ich mich bewerben um den Preis für die größte Opferbereitschaft oder darf ich weiterhin Mensch sein, ein Mensch von dem im Leben einiges erwartet wird und der funktionieren muss, der dafür aber auch gewisse Dinge, wie eben Schlaf, braucht.
Denn als Wrack nutze ich dem alten Hund sicher nichts! -
Ja meine Hunde haben 24h am Tag Wasser zur Verfügung. Zwar steht kein Napf im Schlafzimmer aber sie können jederzeit ins Wohnzimmer oder in die Küche gehen wo ein Wassernapf steht. Ich hör sie nicht oft in der Nacht trinken aber doch ab und zu besonders wenn die Nacht sehr heiss ist.
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Lasst mich raten: Ihr habt keine Schlafprobleme.
Ihr geht mit den Hunden raus, legt euch hin und schlaft recht bald wieder.
falsch - geh ich aber nicht weiter drauf ein, geht hier nämlich keinen etwas anFakt ist für mich allerdings:
- ich kann einem trinken wollenden Hund kein Wasser vorenthalten, weil ich zu bequem bin, mich zu kümmern, dass er die Möglichkeit hat, Pipi zu machenWindel? ok
Katzenklo? meinetwegen auch
find ich nicht toll, aber immer noch besser, als ihn durstig zu lassen (natürlich vorausgesetzt, der Hund würde gerne) -
Meiner bisherigen Erfahrung nach brauchten die Rund-um-die Uhr-Wasserstelle nur die älteren Hunde.
Bei älteren Hunden, oftmals mit Herzschwäche und schlechter arbeitenden Nieren, muss auch unabhängig von der Wasseraufnahme oft nachts Wasser gelassen werden.
Ob es dann hilft das Wasser zu rationieren, ist unklar.
Ich würde auch eher nach Inkontinenzauflagen schauen und das ausprobieren.LG, Friederike
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