Züchtersuche - Ich bin genervt und traurig
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Ich kann da die Züchter schon ein bisserl verstehen. Es gibt ja Leute, die fragen als erstes nach dem Preis. Da kann ich mir schon vorstellen, dass man da eine "Allergie" kriegt, wenn man öfters solche Anrufe hat. Da steckt man so viel Mühe, Liebe, Zeit, etc. in einen Wurf und dann rufen die Leute an und wollen zu erst einmal wissen, was die Tiere kosten, wollen vielleicht auch noch den Preis runterhandeln...
So unterschiedlich sind Menschen. Ich kann die Züchter in diesem Punkt eben nicht verstehen.
Die Züchter möchten etwas verkaufen und müssen deswegen mit solchen Fragen klar kommen. Egal, wie, wann und in welchem Zusammenhang sie gestellt werden. Natürlich können Sie dann entscheiden, dass der Interessent etwas falsch gemacht hat und deswegen keinen Welpen bekommt, aber auf solche Fragen müssen sie vorbereitet sein und sie dann auch freundlich beantworten.
Auch ich möchte, wenn ich mal nen schlechten Tag habe, freundlich bedient werden, obwohl ich das in diesem Moment vielleicht gar nicht verdient habe.
Und diese Frage relativ am Anfang des Gesprächs sollte einem erfahrenen Züchtr erstmal nur sagen: "OK, vielleicht ist es jemand, der noch nie einen Welpen gekauft hat und sich deswegen mit den Gepflogenheiten der Branche nicht auskennt." In der weiteren Kommunikation kann der Züchter dann immer noch raus finden, ob der Interessent grundsätzlich uninteressant ist oder nur einen kleinen Fehler gemacht hat.Und was Mühe, Liebe und Zeit angeht: damit sollten Züchter nicht argumentieren, denn dann soll der Züchter eines Modehundes dem Züchter eines nicht so modernen Hundes mal erklären, warum er dreimal soviel Geld verlangt, wie der andere Züchter. Die Futter-, TA- und sonstigen Aufzuchtkosten werden nämlich ziemlich gleich sein. Wenn mein Preis sich marktwirtschaftlich begründet, dann sollte ich auch die Gepflogenheiten der Marktwirtschaft komplett akzeptieren und dazu gehört meiner Meinung nach ein offener Umgang mit dem Preis.
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Hi
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also, wie Du hier schreibst, auch Deine Unterstellungen bzgl. der Züchter, Vollzeithausfrau etc..., würde ich das Gespräch mit Dir auch erst gar nicht beginnen, sorry
Diese herablassende Art finde ich unter aller Sau, ich kann da Dein gegenüber verstehen.Du willst einen Welpen, machst ja offensichtlich etwas falsch, denn sonst würdest Du nicht bei allen so abblitzen.
Vlt. solltest Du Deine eigene Haltung bzw. Erwartungshaltung überdenken.
Ich z.B. habe es als Züchterin, die viel Geld und liebe in ihre Hunde steckt, die berufstätig istnicht nötig wegen 1200.- mir von einem jungen Schnösel, der gerade von der Uni kommt, Belehrungen über Vertragsrecht anzuhören.
Und ja, auch bei mir würdest einfach deswegen, weil Du am Anfang der Berufslaufbahn stehst, keinen Welpen bekommen, gerade weil Du den Eindruck vermittelst, dass Du auf bestimmte Dinge Wert legst( Klamotten; Karriere, Geld...), und da ist es mir egal, ob Du erwachsen bist und Dir viel Gedanken zu der Hundehaltung gemacht hast.
Denn es ist leider so, dass viele Personen sich verschätzen, und dann ist der Leidtragende der Hund.
Viel wichtiger als Deine Promotion wäre für mich zu wissen, wer passt auf den Hund auf, wenn was passiert, was passiert, wenn ein Kind kommt( denn dann hat man auf ein Mal eine Hundehaarallergie), was passiert nach den 5 Monaten bis zur mündlichen Prüfung, diese Dinge wären mir persönlich wichtig, und nicht, welche Einkünfte Du hast und welche Klamotten Du trägst.Irgendwo scheinen die Züchtererwartungen dann ganz schön auseinander zu gehen - wenn ich an mein erstes Telefonat denke, in dem mir unterstellt wurde, die Frage nach dem Preis ließe Rückschlüsse auf mein Verhalten zu wenn mal eine Behandlung beim Tierarzt nötig ist.
Wenn man als Züchter einer Rasseart Preise im 4-stelligen Bereich nimmt, was absolut i.O. ist, dann weiß man doch auch, dass die späteren Besitzer eine gewisse Klientel sind, denn niemant gibt 1200€ und mehr für einen Hund aus, ohne sich danach vernünftig um diesen zu kümmern, dann könnte man auch vorher schon bei eBay Kleinanzeigen gucken. Ich jedenfalls habe noch keinen Obdachlosen mit einem Rassehund vom Züchter gesehen. Potenzielle Interessenten da als "Schnösel" zu titulieren, zeugt meiner Ansicht nach von Weltfremdheit.I.Ü. sind bei mir für alle o.g. Fragen, also was zeitlich nach den Prüfungen passiert ect., gesorgt, was ich auch jeweils, auch bei der letzten Züchterin, vorab im Mailaustausch erwähnt habe und teilweise am Telefon nochmal.
die Fragen nach etwaigen Kindern, die etwaige Allergien haben könnten finde ich auch absolut seltsam und hypothetisch. Fragt man sowas auch eine Familie mit zwei Kindern, die vorbeikommt und Interesse an einem Familienhund hat? Was passiert, wenn evtl noch ein drittes Kind kommt und dieses eine Allergie hat? Was passiert, wenn vllt der Familienvater früh stirbt und die Mutter dann Vollzeit arbeiten muss? Ist bei uns zB 1997 so passiert, der Hund wurde trotzdem nicht abgeschoben, im Gegenteil.
Man kann keine 15 Jahre hypothetisch durchplanen, entscheidend ist, welche Einstellung man hat. Ich komme aus einer Familie in der es immer Hunde und immer Kinder gegeben hat, wo beides nie ein Problem war, in dieser Selbstverständlichkeit bin ich aufgewachsen und es ist eigentlich traurig, dass es eine solche Selbstverständlichkeit anscheinend nur noch selten gibt. Hier ist es anscheinend mal ein Pluspunkt, ein Landei zu sein.
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Ich finde einige Posts hier jetzt - befremdlich.
Auf mich macht die TS den Eindruck einer jungen Frau, die weiß was sie will, was auf sie zukommt, einschlägige Erfahrung hat und sehr offen ist.
Auch bei meiner Rasse (Großpudel) trifft man auf die Züchter, die in einem Telefongespräch gleich für mich rausfallen, weil sie bestimmte Vorstellungen ( hier Schur, Ausstellung) haben, die sich nicht mit meinen decken. Genau wie ich Züchter andere Rassen kenne, die erwarten, dass bestimmte Prüfungen mit dem Hund gemacht werden müssen, auch die fallen für mich raus. Natürlich falle ich auch bei denen raus, weil ich mir nicht vorschreiben lasse, was ich mit meinem Hund machen werde.
Trotzdem habe ich bisher Hunde bekommen
Und manche Dinge, wenn sie sich häufen, fallen einfach auf, und wenn man sie dann zum Ausdruck bringt, ist es arrogant?
Der richtige Züchter, der sich freut, dass sein Welpe in eine Familie kommt, die sich auf den Hund vorbereitet, Ahnung von der Rasse hat, bereit ist, sich auf den Hund einzulassen, kommt schon noch.
TS, lass dich nicht entmutigen!
Und ich kann PrinzPoldi nur zustimmen, ich finde es äußerst unhöflich, wenn ich ausbaden muss, dass ich vielleicht in dieser Woche der 10. bin, der die Frage nach dem Preis stellt. Auch wenn Hobbyzüchter, ein wenig Professionalität bei den Gesprächen erwarte ich dennoch.
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Irgendwo scheinen die Züchtererwartungen dann ganz schön auseinander zu gehen - wenn ich an mein erstes Telefonat denke, in dem mir unterstellt wurde, die Frage nach dem Preis ließe Rückschlüsse auf mein Verhalten zu wenn mal eine Behandlung beim Tierarzt nötig ist.
Wenn man als Züchter einer Rasseart Preise im 4-stelligen Bereich nimmt, was absolut i.O. ist, dann weiß man doch auch, dass die späteren Besitzer eine gewisse Klientel sind, denn niemant gibt 1200€ und mehr für einen Hund aus, ohne sich danach vernünftig um diesen zu kümmern, dann könnte man auch vorher schon bei eBay Kleinanzeigen gucken. Ich jedenfalls habe noch keinen Obdachlosen mit einem Rassehund vom Züchter gesehen. Potenzielle Interessenten da als "Schnösel" zu titulieren, zeugt meiner Ansicht nach von Weltfremdheit.I.Ü. sind bei mir für alle o.g. Fragen, also was zeitlich nach den Prüfungen passiert ect., gesorgt, was ich auch jeweils, auch bei der letzten Züchterin, vorab im Mailaustausch erwähnt habe und teilweise am Telefon nochmal.
die Fragen nach etwaigen Kindern, die etwaige Allergien haben könnten finde ich auch absolut seltsam und hypothetisch. Fragt man sowas auch eine Familie mit zwei Kindern, die vorbeikommt und Interesse an einem Familienhund hat? Was passiert, wenn evtl noch ein drittes Kind kommt und dieses eine Allergie hat? Was passiert, wenn vllt der Familienvater früh stirbt und die Mutter dann Vollzeit arbeiten muss? Ist bei uns zB 1997 so passiert, der Hund wurde trotzdem nicht abgeschoben, im Gegenteil.
Man kann keine 15 Jahre hypothetisch durchplanen, entscheidend ist, welche Einstellung man hat. Ich komme aus einer Familie in der es immer Hunde und immer Kinder gegeben hat, wo beides nie ein Problem war, in dieser Selbstverständlichkeit bin ich aufgewachsen und es ist eigentlich traurig, dass es eine solche Selbstverständlichkeit anscheinend nur noch selten gibt. Hier ist es anscheinend mal ein Pluspunkt, ein Landei zu sein.
Na, ja, die Kinder haben eben keine Allergien, das ist ja der Punkt
Ich sage Dir ja nur, was für einen Eindruck Du für mich hier hinterlässt. Und nur weil man 5 Züchter angerufen oder angemailt hat, hier alle anderen unter Generalverdacht zu stellen, finde ich ebenso befremdlich. Es geht eben nicht nur um Geld, sondern um Sympathie, ginge es nur um Geld, dann wärest Du mit Deiner Suche doch schon erfolgreich. Jeder Züchter hat da andere Kriterien für die Vergabe, wenn Du erfolgreich studiert hast und so viel Ahnung von Verträgen und Verkaufsgesprächen hast, so wirst Du auch verstehen, dass es eben auch die Vertragsfreiheit gibt und die Freiheit ein Angebot nicht anzunehmen. Gerade bei einer kleinen und beliebten Rasse wie dem Westi können sich die Züchter offensichtlich ihre Käufer aussuchen. Vlt. gehst Du ein wenig diplomatischer auf die Leute zu, dann hast Du vlt. eine bessere "Quote" bei Deinen Gesprächen.
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Genau Russell, das ist auch für mich der springende Punkt. Es geht um Sympathie und Gefühl (bei vielen Züchtern hoffentlich zumindest). Wenn ich Züchter wäre, würde ich meine geliebten kleinen Knöpfe auch nur zu den Leuten geben, wo ich ein gutes Gefühl hätte.
Klar kann jeder von mir erwarten, dass ich bei der Frage nach dem Preis eine freundliche Antwort gebe (je nachdem wie mir die Frage gestellt wird), aber wenn das jemand am telefon gleich zu Beginn macht, ohne mich und meine Hunde zu kennen oder sonst was, dann wäre für mich eigentlich relativ klar, dass ich dorthin meinen Welpen nicht geben will.Gute Züchter haben viele Interessenten, da sind nicht darauf angewiesen, ihre Hunde - ich sag es mal zynisch - an Leute zu geben, die ihnen nicht sympathisch sind.
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Ob ein Züchter der TS einen Welpen verkauft bleibt natürlich ihm überlassen.
Aber auch der Verkauf eines Hundes ist ein Verkauf. Und ein Berkäufer sollte freundlich sein, auch wenn er von irgendetwas genervt ist. Ich möchte beim Bäcker freundlich bedient werden, auch wenn vor mir drei Käufer sich über die Größe der Brötchen beschwert haben.
Was ist denn so schwer daran, wenn die erste Frage die nach dem Preis ist, trotzdem weiter höflich zu bleiben und dann, wenn der Interessent tatsächlich nicht gefällt freundlich abzusagen oder ihn erstmal zu vertrösten, ohne ihn vor den Kopf zu stoßen und dann später eine freundliche Absage zu formulieren.
Abgesehen davon könnte man dieser ganzen Preisfragerei aus dem Weg gehen, indem man entweder auf seiner HP einfach schreibt, was ein Welpe kostet oder zumindest, in welchem Rahmen sich der Preis bewegt. Und zwar nicht "Der Preis unserer Welpen befindet sich im für die Rasse xy üblichen Rahmen" sondern "Der Preis für Hunde der Rasse xy liegt bei VDH Züchtern zwischen x und y €. Und auch unsere Welpen liegen in diesem Rahmen." Somit hat der Interessent wenigstens einen Anhaltspunkt und kann da schon mal selektieren.
Auch wenn ich Züchter wäre, würde ich meine Welpen nicht an Hinz und Kunz verkaufen, aber für mich wäre die erste Frage nach dem Preis kein Ausschlusskriterium, denn ich denke, dass viele Interessenten einfach nicht wissen, dass diese Frage bei der Hundezucht anscheinend unhöflich und unverschämt zu sein scheint.
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Jackrussell35 du scheinst mir hier eher unverschämt als die TE.
Auch als Züchter darf man sich nicht alles erlauben. Und das ich als Interessent am besten auf alle 4 ankrieche und bettel ist auch etwas viel verlangt.
Ein Züchter zieht seine Welpen auf und man wünscht sich ein tolles Zuhause. Toleranz sollte aber auch dazu gehören. Und ganz ehrlich da spielt es keine Rolle was für Kleidung jemand trägt.
Ich habe auch in der ersten Mail nach dem Preis gefragt. Aber auch noch viele andere persönliche Dinge. Habe dafür viel persönliches von mir geschrieben, aber auch die Erwartungen die ich an unseren künftigen Hund habe.
Bis auf 2 Züchter von der einen gar keine Antwort kam und der anderen mehr Vorwürfe und eine Lebensberatung, kamen von den anderen immer sehr nette Antworten zurück.
Gib nicht auf. Dann waren es nicht die richtigen Züchter. Ich würde auch etwas weiter weg die Züchter anschreiben. Vielleicht auch mal auf der Verband Seite schauen ob noch jemand einen Junghund übrig hat.
Kopf hoch, gerade wenn man denkt es geht nicht weiter und man seine Pläne verschieben möchte, sieht es plötzlich ganz anders aus. Der richtige Hund und Züchter ist für dich sicher irgendwo.
LG Michaela mit Easy & Finja
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Offensichtlich können die meisten hier ihr Leben schon für die nächsten 15 Jahre voraussehen oder haben für evtl. "Katastrophen" auf jeden Fall schon einen Plan B zur Hand. Kann ich für mich nicht behaupten, es gibt doch für nichts im Leben eine Garantie
Trotzdem habe ich 2 Hunde, die ich heiß und innig liebe und auch für immer behalten möchte. Aber ich kann natürlich nicht vorhersagen, was in meinem/unserem Leben noch geschehen wird und ob nicht doch irgendwann ein Ereignis eintritt, das es mir unmöglich macht, meine beiden Schätze zu behalten.
Ich hoffe nur, dass das nieeeee der Fall sein wird.
Wenn ein Züchter von jedem Interessenten einen "Lebensplan" aufgestellt haben möchte, dann läuft m.E. aber was falsch. Natürlich verstehe ich, dass ein Züchter seine mit Herzblut aufgezogenen Welpen in sehr guten Händen wissen will, aber das mache ich doch nicht davon abhängig, ob jemand beim ersten Telefonat nach dem Preis fragt, wobei ich sowieso nicht verstehe, warum die meisten daraus sooo ein Geheimnis machen.Wie hier schon geschrieben wurde, wäre ein Hinweis auf der HP des Züchters etc. doch nichts Schlimmes.
Allerdings hätten viele Züchter dann wahrscheinlich weniger Anfragen von Leuten, die diese Preise eben nicht zahlen können. -
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Offensichtlich können die meisten hier ihr Leben schon für die nächsten 15 Jahre voraussehen oder haben für evtl. "Katastrophen" auf jeden Fall schon einen Plan B zur Hand. Kann ich für mich nicht behaupten, es gibt doch für nichts im Leben eine Garantie
Trotzdem habe ich 2 Hunde, die ich heiß und innig liebe und auch für immer behalten möchte. Aber ich kann natürlich nicht vorhersagen, was in meinem/unserem Leben noch geschehen wird und ob nicht doch irgendwann ein Ereignis eintritt, das es mir unmöglich macht, meine beiden Schätze zu behalten.
Ich hoffe nur, dass das nieeeee der Fall sein wird.
Wenn ein Züchter von jedem Interessenten einen "Lebensplan" aufgestellt haben möchte, dann läuft m.E. aber was falsch. Natürlich verstehe ich, dass ein Züchter seine mit Herzblut aufgezogenen Welpen in sehr guten Händen wissen will, aber das mache ich doch nicht davon abhängig, ob jemand beim ersten Telefonat nach dem Preis fragt, wobei ich sowieso nicht verstehe, warum die meisten daraus sooo ein Geheimnis machen.Wie hier schon geschrieben wurde, wäre ein Hinweis auf der HP des Züchters etc. doch nichts Schlimmes.
Allerdings hätten viele Züchter dann wahrscheinlich weniger Anfragen von Leuten, die diese Preise eben nicht zahlen können.Habe ich was überlesen? Wo steht, dass hier jemand sein Leben für 15 Jahre planen kann und wo steht, dass ein Züchter das verlangt
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Ich finde es legitim, wenn ein Züchter bei einem Single danach fragt was passiert wenn der
Halter z.B. Krank wird. Darüber wird sich der Interessent, hoffe ich jedenfalls, eh Gedanken gemacht
haben.
Und was die Frage nach dem Preis angeht sind für viele Züchter ihre Welpen eben keine Ware die man
verkauft wie einen Toaster oder ein Auto. Da sind auch auf Seiten der Züchter viele Emotionen im Spiel,
die hängen an ihren Babys. Ist das wirklich so schwer nachzuvollziehen?
Sandros Züchterin kannte mich und meinen damaligen Hund Seit dieser ein Welpe war. Trotzdem hat sie
sich noch angeschaut wo der Kleine wohnen wird. Und hat sich die Genehmigung vom Vermieter zeigen
lassen. Ich finde das gut und es zeugt von Verantwortungsgefühl des Züchters. Es gibt auch einen Vertrag,
dass Sandro jederzeit dahin zurück kann, sollte ich ihn aus irgendeinem Grund nicht behalten können. -
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