Hund und Kind? Hilfe!!

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    Hi


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    • Zitat

      Ähm..., hast Du oft Besuch?


      Ja aber mein Hund hat kein Problem Erwachsenen Menschen und Jugendliche.
      Aber wen mein Hund stress hat geht er auf sein Platz und dann sollte man sich an die Regel halten

    • Zitat

      Dann sollte man das "in Ruhe lassen" mal genauer definieren. Für mich ist 1m davor hinstehen und ansprechen nämlich in Ruhe lassen.


      In Ruhe lassen heisst für mich, auch nicht 1 m davorstehen und seinen Namen rufen, sondern total ignorieren.

    • Mein Kind dürfte nicht mehr zu dem Nachbarn, wenn der Hund nicht gesichert wird.
      Dieses Kind ist 3 Jahre alt, es versteht es einfach noch nicht. Der Nachbarb hat selbst Kinder.
      Wenn ich einen Hund habe der "bei sowas " nach vorne geht, ein,kleines Kind in meiner Obhut ist, sorge ich dafür dass dem Kind nichts passieren kann.


      Gesendet von meinem LG-D802 mit Tapatalk

    • Moin,


      manches geht, manches geht nicht - Dreijährige sind nicht mehr so klein, das sie nichts verstehen, ich schrieb das ja schon weiter oben, grade jetzt, nach der Aktion des Hundes wird sie um so mehr verstehen, warum sie ihn in Ruhe lassen soll - trotzdem würde ich sie dort nicht mehr allein lassen.


      Hauptsächlich weil der Hundebesitzer seine Aufgabe, alle zu schützen, nicht wahr nimmt. Kann ja auch passieren, das Hund hinter der Hausecke liegt und das Kind ihm nicht aus dem Weg gehen kann oder sie fällt und fällt vor ihn, viel zu gefährlich.


      Mein Diego mochte keinen kleinen Kinder - da war es an mir, ihn und die Kinder zu schützen, bei den drei Mal in 5 Jahren sah das so aus, das er ins Schlafzimmer kam oder an kurzer Leine neben mir sitzen musste..... ich warte nicht ab, das irgendwer eine Grenze überschreitet, die ich auch nicht kannte, weil wir im Umkreis keine kleinen Kinder mehr hatten.


      Malik hingegen liebte Kinder, er konnte mitten in der KiGa Gruppe liegen, 24 kleine Hände auf sich und die Augen schließen.... trotzdem hätte ich ihn nicht allein gelassen, einfach um ihn zu schützen. Meine Kinder konnten alles mit ihm machen - in einem normalen Umgangsalltag - sie haben ihn nie gequält oder ihm weh getan, sie durften sogar in seinen Korb - wenn sie weinten. Und ehrlich, da lagen sie während meiner Trennung öfter, als mir lieb war. Malik war immer für sie da..... Einen absoluten Rückzugsort hatte er aber auch, der war unter meinem Schreibtisch, dorthin, das war allen klar, folgt ihm niemand - ist bei Dir wie die Box und so ist es gut.


      Aber natürlich hat die Kleine weder Verantwortung (schon gar keine Eigenverantwortung) noch kann sie die Einsicht haben, was passieren könnte - wenn sie ein neugieriges aufgeschlossenes Kind ist, kann ich mir eher vorstellen, das sie versucht heraus zu finden, was passiert, wenn sie ihn nicht in Ruhe lässt? Gefährlich und ganz kindlich normal.


      Lucas mag auch keine Kinder, aber ich setze ihm dem aus, immer wieder, beim spazieren gehen, so langsam merkt er "Hey die tun ja nichts......" und wird immer gelassener. Ich finde es wichtig, das ein Hund, der mich im Leben begleitet, damit umgehen kann. Nein, er wird nie Schaukelhund werden oder unter ihnen liegen, aber er soll sie nicht angehen, wenn sie uns begegnen oder mal bei uns zu Besuch sind. Oder nicht aufspringen und sie ankeifen, wenn sie im Biergarten drei Reihen hinter uns toben..... muss ihm nicht gefallen, aber er muss es aushalten, ich achte schon darauf, das sei nicht über unsere Bank toben. Alltag eben.


      Sundri


      P.S. ich finde die Kommunukation des Schäfis auch unsauber.... wenn er einerseits drängelt um zu spielen oder gestreichelt zu werden und andererseits warnt und angeht - dann ist es der Hund der entscheidet, was gemacht wird und das ist etwas, das ich grundsätzlich sehr hinterfrage und kleinen Kindern gegenüber auch kritisch sehe.

    • Zitat

      Bei mir ist in ruhe lassen, nicht ansprechen und nicht angucken.
      Das fordere ich auch, wers nicht ein hält muss mit den Folgen leben



      Ähm das ist doch wohl hoffentlich nicht dein Ernst???
      Ich bin ehrlich gesagt, gerade ziemlich entsetzt wie hier auf diesen Beißvorfall reagiert wird.
      Ja ein Kind sollte lernen, dass ein Hund nicht beim Schlafen gestört wird und dass man ihn nicht an den Ohren oder sonstwo zieht.
      Aber wenn ein Kind 1 m von dem Hund entfernt steht und den Namen ruft, dann DARF ein Hund nicht nach vorne gehen.
      Das hat rein gar nichts mit einem normalen sozialen Abwehrverhalten zu tun.
      Ich als Besitzer würde mich in Grund und Boden schämen, wenn mein Hund so reagieren würde und würde mich mal fragen, was ich verkehrt gemacht habe.
      Genauso wenig ist es normal, dass der Hund am Bein des Mannes hängt, wenn der mit dem Rad vorbei fährt.
      Das wird hier damit entschuldigt von einem User, dass der Hund sich wahrscheinlich erschreckt hat und ins Jagdverhalten gefallen ist. Gehts noch?????
      Findet ihr das alle normal? Ein Hund hat keine Radfahrer zu jagen. Punkt. Und wenn er es versucht, dann läuft er nicht mehr frei rum. Bei mir zumindest nicht. Aber für mich haben Menschen auch immer noch einen höheren Stellenwert als Tiere. Egal wie sehr ich meinen Hund liebe.
      So das musste jetzt mal raus.


      Liebe TE. Mag sein, dass deine Tochter noch keine idealen Umgangsformen mit fremden Hunden hat. Das kannst nur du beurteilen. An den drei Sätzen, auf die sich hier alle kollektiv gestürzt haben, mag ich mir kein Urteil bilden. Wenn es so ist, solltest auch du da erzieherisch eingreifen und deiner Tochter erklären, dass fremde Hunde nicht wie der eigene Hund daheim reagieren müssen.
      Aber der Besitzer des Nachbarhundes handelt absolut unverantwortlich. Du weißt jetzt von ZWEI Beißvorfällen mit diesem Hund. Ich würde meine Tochter da auf keinen Fall mehr alleine hin lassen und auch verlangen, dass der Hund entsprechend gesichert wird, an der Leine oder mit Maulkorb.

    • Zitat

      Ähm das ist doch wohl hoffentlich nicht dein Ernst???
      Ich bin ehrlich gesagt, gerade ziemlich entsetzt wie hier auf diesen Beißvorfall reagiert wird.
      Du weißt jetzt von ZWEI Beißvorfällen mit diesem Hund.


      Ich lese hier immer Beißvorfall ... seit wann ist ein Kratzer (ja, auch der hätte nicht vorkommen dürfen) denn ein Beißunfall??? :???: So werden aus Mücken Elefanten gemacht. Hier hat der Hund nicht gebissen, sondern wohl nur gewarnt. Und wenn die Mutter von dem Hundehalter wusste, dass der Hund absolut in Ruhe gelassen werden soll und ihr Kind noch nicht so weit ist, das zu begreifen, warum lässt sie dann das Kind da hin, wenn sie nicht selber dabei ist, um aufzupassen. :???: :???: :???: Versteh ich irgendwie nicht.

    • Zitat


      Ich lese hier immer Beißvorfall ... seit wann ist ein Kratzer (ja, auch der hätte nicht vorkommen dürfen) denn ein Beißunfall??? :???: So werden aus Mücken Elefanten gemacht. Hier hat der Hund nicht gebissen, sondern wohl nur gewarnt. Und wenn die Mutter von dem Hundehalter wusste, dass der Hund absolut in Ruhe gelassen werden soll und ihr Kind noch nicht so weit ist, das zu begreifen, warum lässt sie dann das Kind da hin, wenn sie nicht selber dabei ist, um aufzupassen. :???: :???: :???: Versteh ich irgendwie nicht.


      Hund hat Maul geöffnet und mit seinen Zähnen Gesicht des Kindes verletzt = Hund hat gebissen
      Das kannst du schön reden wie du willst. Muss erst das halbe Gesicht fehlen, dass der Besitzer aufwacht?
      Warum sichert der Besitzer seinen Hund nicht entsprechend, wenn er erlaubt, dass kleine Kinder in seinem Haus sind und er genau weiß, dass sein Hund unberechenbar reagiert. Siehe auch Vorfall mit dem Radfahrer.
      In einem Punkt gebe ich dir Recht. Mein Kind wäre da auf keinen Fall mehr ohne meine Aufsicht.


      Edit: Wenn mein Hund schon bei der bloßen verbalen Ansprache so ausflippen würde, wäre der per se gesichert bei Besuch, nicht nur bei Kindern.
      Wie schon gesagt, findet ihr diese Reaktion normal, wenn der Hund seinen Namen hört? Mir fehlen echt ein bisschen die Worte.

    • Zitat

      Vielleicht auch nur gekratzt mit der Pfote, keiner war dabei und es stand nichts von Beißen.



      Ok ich hatte es so verstanden. Dazu müsste sich die TE nochmal äußern. Dass der Hund in der Situation überhaupt nach vorne geht, finde ich trotzdem nicht normal und würde da als Besitzer dringend dran arbeiten.
      In der Situation mit dem Radfahrer hat der Hund ja wohl ohne Diskussion gebissen.
      Ehrlich ich kann den Besitzer kein Stück verstehen, dass der sich nicht wenigstens entschuldigt und dafür sorgt, dass so etwas nicht wieder passieren kann.

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