Hund und Kind? Hilfe!!
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Jetzt muss ich wohl mal schnell erklären, was für mich "mit dem Hund alles machen kann" bedeutet:
- Fritzi lässt sich überall berühren (nicht nur von Bibi, von uns allen)
- Fritzi lässt sich umarmen und knuddeln (von uns allen..)
- Fritzi ist nicht futterneidisch, Bibi oder wir können jederzeit das Futter wegnehmen (oder mal selber davon naschen, natürlich nur Bibi...)
- Fritzi lässt sich von der Kleinen an der Leine führen und schaut, dass er sie nicht umzieht.
- Fritzi nimmt das Leckerli ganz fein aus der Hand.
- und noch vieles mehr an Kleinigkeiten, die anscheinend gar nicht so klein sind, sondern ein grosses GeschenkSelbstverständlich wird nicht auf dem Hund eingeschlagen, nicht an den Haaren gezogen, nicht an den Ohren gerissen oder sonst etwas getan, was Fritzi wehtun könnte. Und nochmals:
Wenn er nicht in seiner Box schläft, sondern irgendwo unter dem Tisch liegt, ist das auch kein Problem. Wenn der Hund wirklich Ruhe will und braucht, legt er sich in seine Box, da hat er seine Ruhe und da kann er sich zurückziehen, da geht nicht mal die Katze rein.Und ich passe ja auch auf Bibi auf, es ist nur so, dass sie sehr schnell ist, im Moment im Trotzalter und beim Nachbarn und beim spielen mit den Kindern des Nachbarn muss ich auf den Teich, die Bienenstöcke und auch auf den Hund aufpassen...es herrscht da manchmal einfach ein rechtes Hin und Her. Aber ich werde mir nun ganz genau überlegen, ob ich noch auf Besuch gehe. Ich hoffe bloss, dass es den Nachbarskindern und deren Gespändli mal nicht ähnlich ergeht wie Bibi. Aber vielleicht sind die ja alle besser erzogen..
Vielleicht bin ich auch einfach nur mit unserem Fritzi zu verwöhnt und weiss gar nicht, wie andere Hunde so ticken.
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Es geht doch jetzt nicht darum, euren Umgang mit eurem Hund zu kritisieren.
Die Gefahr liegt darin, dass dein Kind Hunde als ausgesprochen duldsam einschätzt und meint, sie können sich ihnen nähern wie sie möchte, anfassen, was weiß ich. Das ist ausgesprochen gefährlich, wie du an dem Verhalten des Nachbarshundes siehst.
Und bei ner 3jährigen nützt erklären wenig... Du bist nicht überängstlich - und deine Nachbarn schätzen ihren Hund offensichtlich nicht richtig ein. Bei einem so kleinen Kind muss der Hund nicht großartig "aggressiv" sein - der muss nur mal deutlich maßregeln und das Kind hat eine ernste Verletzung.
Fürs Kind Sch*** und für den Hund auch!Halt die Kleine fern von dem Hund.
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Fakt ist doch dass dir mitgeteilt wurde dass der Hund nicht gestört werden darf. Genauso Fakt ist du hast dein Kind dennoch bei diesen Nachbarn und ihrem Hund alleine gelassen. Ein Kind das scheinbar nicht weiß wie man mit Hunden umgeht. Dabei ist es egal warum das Kind das nicht weiß. Du bist für das Kind verantwortlich also setzt man es doch nicht so einer Gefahr aus. Ich versteh das nicht wirklich aber jetzt auch noch vom Nachbarn zu verlangen dass der Hund weggesperrt werden soll damit das Kind weiter kommen kann, ähm hust, das geht doch echt zu weit.
Was ich mal machen würde die Besitzer fragen ob der Hund eventuell ein gesundheitliches Problem (Schmerzen usw) haben könnte denn solche extremen Stimmungsschwankungen sind doch eher ungewöhnlich. Vielleicht war der Hund ja schon vorher genervt vom Kind als du noch nicht da warst und irgendwann langt es einfach. Du weißt es ja nicht und wenn du schreibst dmit deinem Hund kann un darf sie alles machen dann kann ich mir schon vorstellen dass sie das auch mit anderen Hunden tut und da reichen dann schon Kleinigkeiten aus...
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Nicht mehr unbeaufsichtigt zum Hund lassen, wenn Deine Bibi noch zu klein ist, um zu verstehen, dass sie da nicht hin soll.
Nur weil euer Hund so ist, muss ein anderer das noch lange nicht sein. Jedes Tier, im übrigen jedes Lebewesen ist anders, hat einen unterschiedlichen Individualraum.
Wir hatten kürzlich ein größeres Fest im Garten. Zu Gast waren auch unsere 2 Nichten. Ich habe sowohl den Eltern als auch den Kindern mehrfach gesagt: Hunde bitte völlig ignorieren und nicht anfassen.
Hat mehrfach nicht gefruchtet. Ich habe dann auch nichts mehr gesagt und habe es auch nicht als meine Aufgabe angesehen meine Hunde auf unserem Grundstück von den Kindern fernzuhalten. Schließlich habe ich es mehrfach erwähnt und erklärt: soviel Gäste sind unsere Hunde auch nicht so oft gewohnt. Zudem gibt es hin und wieder noch leichte Eifersüchteleien und der eine kommt aus einer isolierten Haltung. Ich wollte vermeiden, dass die Rüden sich in die Wolle bekommen und die Kinder womöglich dazwischen stehen. Das habe ich den Eltern und den Kindern (8 u. 5 Jahre) mehrfach erklärt. "Glücklicherweise" sind diese Kinder extrem gut erzogen(das soll jetzt keine Anspielung auf Deine Bibi sein, denn ich denke sie erfasst die Situation bzw. den Unterschied zw. eurem Hund und dem Nachbarshund einfach noch nicht) und so haben sie sich nicht sonderlich um meine Aussage geschert...die Eltern auch nicht. Ich hätte die Hunde in dem Fall auch nicht gemaßregelt, da bin ich ganz ehrlich.
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Also ich kenne beide Seiten.
Die des Gastes mit Kind, bei Leuten mit Hund, der ungezogen ist und somit eine Gefahr darstellt, wie die 2 Hunde von Krümelzwerg.
Als Gast passe ich natürlich auf die Kinder auf und gehe zeitig, weil ich das mega anstrengend finde.
Und als Gastgeber mit ungestümen Hunden manage ich es so, dass ich die Hunde einzeln einbringe und gucke, klappt es, ist es gut, wenn nicht, kommen die Hunde aufs Sofa....
Dem Kind/oder auch dem Erwachsenen die Verantwortung (auch im eigenen Haus ) zu übergeben, halte ich für verantworungslos.
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Das hat doch nix mkt unerzogen zu tun, das ist ein Tier und kein Gerät.
Mein H u nd ist auch erzogen, hat aber Kinder trostdem zum Fressen gerne -
Zitat
Das hat doch nix mkt unerzogen zu tun, das ist ein Tier und kein Gerät.
Mein H u nd ist auch erzogen, hat aber Kinder trostdem zum Fressen gerneAha, heißt also, dass wenn du Kinder Besuch hast, der 1 m von dem Hund entfernt steht und seinen Namen ruft, lässt du deinen Hund in aller Ruhe nach vorne gehen und nach dem Kind schnappen? Interessanter Ansatz.....
Ja, Kinder dürfen nicht alles mit einem Hund machen.... aber 1 m davor stehen und seinen Namen rufen finde ich jetzt nicht sooooo schlimm.
Ja, Hunde sind Lebewesen und kein Spielzeug, aber Kinder sind auch keine perfekt hörenden Maschinen.Warum die Kleine alleine beim Nachbarn ist, geht wohl niemanden hier was an. Aber ich schätze mal nicht, dass die TE das Kind dem Nachbarn einfach auf die Terasse gesetzt hat, mit einem Zettel dran "Mein Name ist Bibi, meine Mutter ist beim Einkaufen, passt du bitte auf mich auf?"! Also, ich gehe zumindest davon aus, dass der Nachbar mit dem Kinderbesuch einverstanden ist. Und dann verstehe ich nicht, warum er dann seinen Hund nicht sichert. Auch zum Wohle des Hundes!
Doch nach wie vor finde ich es sehr vermessen, von einem solchen Beitrag der TE zu unterstellen, das ihr Kind nicht mit Hunden umgehen kann.
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Zitat
Aha, heißt also, dass wenn du Kinder Besuch hast, der 1 m von dem Hund entfernt steht und seinen Namen ruft, lässt du deinen Hund in aller Ruhe nach vorne gehen und nach dem Kind schnappen? Interessanter Ansatz.....
Ja, Kinder dürfen nicht alles mit einem Hund machen.... aber 1 m davor stehen und seinen Namen rufen finde ich jetzt nicht sooooo schlimm.
Ja, Hunde sind Lebewesen und kein Spielzeug, aber Kinder sind auch keine perfekt hörenden Maschinen.Warum die Kleine alleine beim Nachbarn ist, geht wohl niemanden hier was an. Aber ich schätze mal nicht, dass die TE das Kind dem Nachbarn einfach auf die Terasse gesetzt hat, mit einem Zettel dran "Mein Name ist Bibi, meine Mutter ist beim Einkaufen, passt du bitte auf mich auf?"! Also, ich gehe zumindest davon aus, dass der Nachbar mit dem Kinderbesuch einverstanden ist. Und dann verstehe ich nicht, warum er dann seinen Hund nicht sichert. Auch zum Wohle des Hundes!
Doch nach wie vor finde ich es sehr vermessen, von einem solchen Beitrag der TE zu unterstellen, das ihr Kind nicht mit Hunden umgehen kann.
Nein aber bei mir kommen keine kleine Kinder ins Haus aber anders Thema.
Aber wenn ich sage zum Kind und zu der Mutter, das Kind soll den Hund in ruhe lassen , dann ist das so. -
Zitat
Aber wenn ich sage zum Kind und zu der Mutter, das Kind soll den Hund in ruhe lassen , dann ist das so.Dann sollte man das "in Ruhe lassen" mal genauer definieren. Für mich ist 1m davor hinstehen und ansprechen nämlich in Ruhe lassen. Sorry, das nächste Mal geht jemand 1m vorbei, weil er/sie aufn Pott muss und spricht den Hund an, um ihn nicht zu erschrecken.... hat er/sie den Hund dann auch nicht in Ruhe gelassen? Wie oft passiert einem so etwas völlig unvorhergesehen im öffentlichen Raum?
Ich bn nicht der Meinung, dass sich ein Hund alles gefallen lassen muss. Aber wenn ich weiß, dass mein Hund in bestimmten Situationen "aggressiv" (aus Angst, aus Stress, aus wat auch immer...) reagiert, dann muss ich das als HH demenstprechend handhaben. Und da wäre MIR ein "ich hab's doch gesagt - also selber schuld" zu wenig!
Aber gut... da werden wir nicht auf einen Zweig kommen.Ich würde als Mutter mein Kind nicht mehr allein zu diesem Nachbarn lassen. Weil ich Sorge vor dem Hund hätte. Aus dem geschriebenen reagiert mir dieser Hund einfach zu unvorhersehbar. Und da der HH nicht händelt, würde ich das regeln/managen.
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Bei mir ist in ruhe lassen, nicht ansprechen und nicht angucken.
Das fordere ich auch, wers nicht ein hält muss mit den Folgen leben -
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