Appell an alle Hundehalter

  • Leute...ernsthaft?
    Ihr wisst doch weder in welchem Kontext das ganze geschrieben wurde noch wer das wann wo gepostet hat.
    Nur weil zig Menschen der Meinung waren den Text einer Privatperson teilen zu müssen...

  • Zitat

    Sag das das nicht wirklich passiert ist, bitte! Also da hätte es aber was gesetzt :mute:


    Doch ist es leider.
    Und Yoshi hatte eh schon vor Fremden Angst... :( :
    Ich ärgere mich heute noch über mich, dass ich zu baff war um auch nur einen Piep von mir zu geben. :headbash:



    Frollein
    :gut:

  • Ja so ein unnoetiger Text. Bis es euer Hund ist, der vergiftet wird und eingeht oder ein Hund den ihr kennt.


    Wir verhalten uns alle einfach so wie bisher. Pfeifen wir auf respektvollen Umgang und meinen weiterhin wir HH sind der Nabel der Welt und alle haben Ruecksicht zu nehmen auf uns und unser Hundchen.. Immerhin gibts ja auch andere dumme Menschen. Wieso den Haufen des Hundes wegraeumen, wenn der andere seine Bierflasche daneben zerdeppert hat. Immer schoen mit dem Finger auf andere zeigen und schreien wie boese und gemein die ganzen anderen Menschen doch sind.


    Wen jucken schon die ganzen Hunde die elendig verrecken, weil der Hass auf Hunde weiter geschuert wird und wen juckt das Leid der HH, deren Hunde eingehen oder gerade noch so ueberleben...

  • Ich räume meine ******* ja weg wenn mein Hund meint aber einmal ein zu viel zu machen.
    Und ich leider keine mehr habe , dann mach ich daraus kein Theater und las ihn liegen.


    Sollen wir uns jetzt allen Menschen was recht machen.
    Dann hätten wir uns keine Anschaffen dürfen

  • Ich finde den Text super und unterschreibe jede einzelne Zeile davon.


    Wenn man alle Punkte dieses Appells befolgt, dann kann man sich über lärmende und distanzlose Kinder, unverschämte Jogger, rücksichtlose Fußgänger, den Wald zumüllende Jugendliche etc. beschweren. Aber zuerst sollte man schon vor der eigenen Haustür kehren.


    Es bringt mich auf die Palme, wenn eigenes Fehlverhalten mit dem Fehlverhalten der anderen entschuldigt wird.


    Besonders bei Schlabberhunds Text rollen sich mir die Zähennägel hoch. Es ist also ok, den Hund in die Stadt kacken zu lassen, weil dort sowieso schon Müll liegt? Es ist schlimmer, wenn Spaziergänger einen Hund ansprechen, als wenn der Hund Leute anspringt, ansabbert, belästigt? Wie kann man so betriebsblind sein? So sucht man die Fehler immer bei anderen und hat ein bequemes Leben, Gratulation.

  • Sjerri nein warum aber ich habe zunehmend das Gefühl das man sich für seine Hundehaltung entschuldigen muss...angefangen bei der Wohnungssuche.


    Das was im Text beschrieben ist sollte selbstverständlich sein, aber schlabberhund hat finde ich ebenso recht. ...


    Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk

  • Man muss sich für die Hundehaltung entschuldigen, weil es viel zu viele Idioten mit Hunden gibt!


    Ich habe mal an der Bushaltestelle eine Frau angesprochen, deren Schäferhund direkt davor hingek***t hat. Sie ist ungerührt weiter gegangen.


    Ich: "Wollen Sie eine Tüte dafür haben?"
    Sie: "Nein, dafür zahle ich Hundesteuer."
    Ich: "Nein. Wegen Leuten wie Ihnen zahle ich Hundesteuer."


    Sowas lässt sich auf jede erdenkliche Situation mit Hund übertragen und es regt mich wirklich auf, wenn man sowas immer einerseits rechtfertigt und sich dann darüber aufregt, dass Hunde und Hundehalter in der Öffentlichkeit zunehmend negativ wahrgenommen werden.

  • Die Rücksichtslosigkeit von Anderen darf man nicht zum Anlass nehmen sich selbst weniger rücksichtsvoll zu verhalten.
    Ich "erwarte" Rücksicht nicht, sie sollte eigentlich selbstverständlich sein.


    Ich fühle mich vom Text auch nicht wirklich angesprochen, weil ich eben Rücksicht übe, allerdings niemals unfehlbar bin, und mein Hund auch nicht. Ich bin aber auch sichtlich erleichtert, dass es genug Leute gibt die Rücksicht nehmen.
    Der Text ist eine Meinung, eine subjektive Erfahrung und seine Meinung darf Jeder gerne äußern.


    Leute die Giftköder auslegen haben für mich ernsthafte Probleme, das ist kein rationales Handeln, nur eine Handlung hasserfüllter Menschen. :/

  • Kalle hat neulich ins Wohngebiet gekackt. Also hab ich es weggemacht. Da kam dann ein Mann aus dem Haus und hat sich dafuer bedankt. Das war ein absoluter Fremdschaem-Moment!
    Ich finde die Arroganz sehr vieler HH eine Schande und ich verstehe wirklich wieso soviele Nicht-HH einen Hass auf Hunde haben.


    Man muss nur mal im DF in den ganzen Auskotz-Threads lesen wie ruecksichtsvoll die HH doch alle sind. Das kotzt selbst HH an. Kein Wunder, dass Nicht-HH einen noch groesseren Hals haben.



    Und ja! Ich z.B. esse lieber ein Eis o.ae. neben einem Kaugummi auf dem Boden, als neben einem Hundehaufen!

  • Zitat

    Ja so ein unnoetiger Text. Bis es euer Hund ist, der vergiftet wird und eingeht oder ein Hund den ihr kennt.


    Wir verhalten uns alle einfach so wie bisher. Pfeifen wir auf respektvollen Umgang und meinen weiterhin wir HH sind der Nabel der Welt und alle haben Ruecksicht zu nehmen auf uns und unser Hundchen.. Immerhin gibts ja auch andere dumme Menschen. Wieso den Haufen des Hundes wegraeumen, wenn der andere seine Bierflasche daneben zerdeppert hat. Immer schoen mit dem Finger auf andere zeigen und schreien wie boese und gemein die ganzen anderen Menschen doch sind.


    Wen jucken schon die ganzen Hunde die elendig verrecken, weil der Hass auf Hunde weiter geschuert wird und wen juckt das Leid der HH, deren Hunde eingehen oder gerade noch so ueberleben...



    Es gibt auf unserer schönen Welt sehr, sehr viele Menschlein, die einfach KRANK im Hirn sind. Warum ein Mensch denkt, Giftköder auslegen zu müssen, muss nicht dem zugrunde legen, dass ihm ständig der Nachbarshund in den Vorgarten gekackt hat, sondern, er ist einfach so, weil er KRANK ist. Warum ermorden Mörder willkürlich Leute, mit denen sie noch nie etwas zu tun hatten? Richtig, weil sie krank sind. Da muss nicht viel von der Gesellschaft kommen, damit dieser Mensch austickt. Es ist eine Wunschvorstellung, dass man sich durch korrektes Verhalten annderen Menschen gegenüber, einen "heiligen" Platz der Unantastbarkeit erhascht. A-Lö..er, die Hunde vergiften, wir es auch dann noch geben, wenn alle Hundehalter auf Erden, sich um 110 % darum kümmern, dass ihr Hund brav ist, dass Häufchen aufgesammelt werden etc. Genauso, wie es immer Geistesgestörte geben wird, die andere "tolle" Sachen machen.


    Soll nicht heißen, dass jetzt alles egal ist und sich jeder Hund und Halter aufführen darf, wie die Axt im Walde. Nur ändern wird sich meiner Meinung nach nicht viel, wenn man eine weiße Weste trägt. Auch gibt es Menschen, die einfach von grundauf einen Hass auf alles und jeden schieben, da kann man noch so höflich und zuvorkommend sein, man bekommt nur den Stinkefinger, weil SIE beschlossen haben "die Welt ist böse und gemein"...die sehen doch garkeine positiven Veränderungen, weil sie sie gar nicht sehen möchten.....


    Wenn jeder stets sein Bestes tut, dann ist genug getan.

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