Cala leidet unter ????
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Schön zu sehen, wie gut es Cala aktuell geht.
Das freut mich wirklich sehr. Und ich fühle da wirklich mit euch mit.
Kann mir gar nicht vorstellen, was das für ein Gefühl für dich sein muss, dieses Auf und Ab so mitzumachen und nun endlich auch wieder ein richtiges Hoch zu haben.
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Ich
finde auch, dass man gut sieht, wie es Cala Spaß macht, was zu lernen -
und das ist die Hauptsache!Ja, das stimmt!
Neuerdingsläuft sie mir nun auch (total übergriffig) in der Wohnung hinterher und latscht mir ungefragt auf die Füße - wir üben diesen Hund-steht-mit-seinen-Pfoten-auf-Menschenfüßen-und-läuft-mit Trick, dabei ist mein Fuß anfangs ihr Pfotentarget, so kam wohl wieder eine unselige Verknüpfung zustande.Es
berührt mich sehr, wie du für deine Cala kämpfst und alles nur mögliche
für sie tust. Cala ist eine symphatische Hündin, hoffentlich hält sich
der Ist-Zustand noch für lange Zeit.Cala hat es einfach sowas von verdient, dass man um sie kämpft!
Ich wehre mich ja gegen diese "Seelenhund/Herzenshund" Versimplifizierungen...aber irgend sowas ist Cala für mich. Irgendetwas nicht greifbares, ganz wunderbares.Vll.
ist ein Termin eine Überlegung wert.Ja, ich informiere mich momentan noch und hatte auch vor, mal mit einem Osteopathen zu telefonieren - einfach um mich zu erkundigen, ob Erfahrungen mit dem
Krankheitsbild vorhanden sind....und wenn ja, was für Behandlungsmöglichkeiten es gibt.Wie
süß sie dich beim "Schau" anguckt - da wirkt sie überhaupt nicht krank,
sondern richtig fit und gut drauf.Ist sie dann auch! DIe Krankheit bestimmt bei weitem nicht ihr gesamtes Wesen, jedenfalls im Moment nicht.
Kann
mir gar nicht vorstellen, was das für ein Gefühl für dich sein muss,
dieses Auf und Ab so mitzumachen und nun endlich auch wieder ein
richtiges Hoch zu haben.Was mich etwas kirre macht ist die fehlende Prognose bei der Erkrankung. Klar, jetzt im Moment ist es recht stabil und das genieße ich auch.
Aber mich würde schon interessieren, worauf ich mich einstellen muss. Ich würde zB gerne wissen, wie genau diese Schübe verlaufen, wie sie physiologisch zustandekommen, wie wahrscheinlich es ist, dass es danach wieder aufwärts geht usw...----------
Wir kommen gerade von einem kleinen Versuch mit Cala zurück.
Cala lief ziemlich genau 10 Minuten in bekanntem Gelände gut. Anschließend kam sie ins Auto, wir (mein Freund und ich) fuhren einkaufen. Während
mein Freund im Laden war und Cala etwa 5 Minuten Ruhezeit im Auto gehabt hatte, ging ich mit ihr nochmals 5 Minuten.
Meine Hoffnung/Theorie war, dass die kurze Ruhephase sie wieder mobilisiert haben könnte und man so insgesamt die Gassigänge ausweiten könnte.
Leider war dem nicht so. Cala lief noch etwa 2 von den 5 Minuten recht gut, danach merkte man ihr die Erschöpfung deutlich an: hängender Kopf (der übrigens
typisch ist für ihre Erkrankung), langsamer, unsicherer Gang, "Leidensmiene".Nunja...vielleicht hing es auch damit zusammen dass Cala heute 1. insgesamt nicht besonders gut drauf war und 2. sich im Schnee (der seit heute liegt) beim 10 Minuten Gassi einfach so verausgabt hat, dass halt anschließend nichts mehr ging.
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Hm. Schade für die Theorie. Hat sie den Schnee genossen?
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Man sollte nicht vergessen wir anstrengend es ist im Schnee zu laufen.
Ich wünsche Euch das die Theorie ohne Schnee funktioniert
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Hm. Schade für die Theorie. Hat sie den Schnee genossen?
Ja, definitiv!
Sie liebt Schnee völlig! Als hier die ersten Flocken fielen, konnte ich sie kaum halten.
Sie flitzte sogar nochmal einige Runden.
Cala ist der totale Winterhund. Im Sommer war sie noch nie gut drauf, deshalb mache ich mir auch jetzt schon Sorgen, wie es bei wärmeren Temperaturen werden wird.Zudem ist sie ja auch hochallergisch gegen Wespen/Bienenstiche.
Ihr Kreislauf klappt zusammen. Ich kann nur hoffen, dass sie dieses Jahr nicht gestochen wird, die letzten Jahre wurde sie es allerdings immer, teilweise mehrfach.Man sollte nicht vergessen wir anstrengend es ist im Schnee zu laufen.
Ja, das sollte man definitiv bedenken. Es ist ja auch nicht "nur" das Laufen. Das manische Geschnüffel kommt auch noch hinzu und raubt sicherlich weitere Energie.
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Heute habe ich mich doch etwas erschreckt.
Wir waren im Feld und Cala lief etwa 10 Meter vor mir, als mir plötzlich auffiel, wie elend wenig Muskulatur sie hinten doch hat.
Wenn man von der Seite schaut, geht es gerade noch. Aber von hinten auf den Hund geguckt sieht es schon nach sehr sehr wenig aus.Sonst gibts nichts neues...bis darauf, dass ich nun bei unseren Runden die Zeit stoppen werde zusätzlich zur Befindlichkeitsliste.
Hört sich manisch an, aber ich möchte doch gerne genau wissen, wie und ob sich die Gassizeiten verändern. Heute morgen waren es 12 Minuten, mittags dann nur 8.
Mir geht es aber natürlich eher um einen größeren Zeitraum und die Veränderungen, die sich halt mit der Zeit ergeben. -
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Oh mann,
ich les ja immer nur still hier mit und hab schon immer Bammel, den Thread aufzumachen.
Hut ab vor Dir und Deinem Einsatz für Cala.Wegen der Stiche, hilft da vllt autan?
wirkt bei mir immer super.
weiß allerdings nich, ob sie es dürfte und ob es beim Hund wirkt.Drück euch weiterhin die Daumen und wünsch euch alles gute
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Oder zeitweise Pfotenschutz? Lotti hat sich bisher nur Stiche an den Pfoten eingefangen....
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Wegen der Stiche, hilft da vllt autan?
wirkt bei mir immer super.
weiß allerdings nich, ob sie es dürfte und ob es beim Hund wirkt.Du meinst vorbeugend? Das weiß ich nicht.
Cala ist nur auch immer so geschickt darin, in Situationen zu kommen, in denen vermutlich kein Spray mehr helfen würde.
Einmal hat sie den Kopf direkt in ein Erdwespennest gesteckt, einmal hat sie sich beim "Sitz" geschickt mit dem Hintern auf einer Hornisse platziert. Beide Male wurde sie gestochen.Ich habe die letzten Jahre immer eine aufgezogene Cortison-Spritze sowie Cortison-Zäpfchen mit auf Tour gehabt.
Drück euch weiterhin die Daumen und wünsch euch alles gute
Dankeschön!
Oder zeitweise Pfotenschutz? Lotti hat sich bisher nur Stiche an den Pfoten eingefangen....
Wäre eine Überlegung, wenn Cala das auch mitmacht.
In die Pfote wurde sie seltsamerweise nur noch nie gestochen, fast aber überall sonst. -
Wir kommen gerade von unserer Runde im hohen Schnee.
Cala ist ausgerastet vor Begeisterung!
Das Tempo war durchgehend so hoch, dass ich kaum hinterher gekommen bin. Sie hatte immer wieder Flitzattacken mit total übertriebener Körpersprache, hat sich gewälzt, den Kopf tief im Schnee versenkt...naja, und einen Mops gründlichst verbellt.
Es war einer dieser Gassigänge, bei denen die Krankheit nicht existent erschien.
Ich habe sie einfach mal machen lassen und musste trotzdem oft mit dem Impuls kämpfen, sie bremsen zu wollen. Nach dem großen Einbruch vor einem dreiviertel Jahr, der auf körperliche Belastung zurückzuführen war, habe ich immer Bedenken wenn Cala sich verausgabt.
Ich bin immernoch höchst unsicher, was genau ich ihr nun zumuten kann und was ich ihr andererseits einfach nicht verwehren darf.
Immernoch ist es Teil meines täglichen Kopfzerbrechens, was nun genau die Schwankungen ausmacht. Ebenso frage ich mich, warum sich Calas Zustand nach den schlechten Wochen im Sommer nun doch nochmal so verbessert hat wenn die Zerstörung der Muskulatur doch fortschreitet?Naja, eigentlich wollte ich euch ja nur an dem tollen Schneegassi teilhaben lassen und keine grundlegenden Fragen wälzen.
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Oh das freut mich zu hören.
So ein Sorgenfreier Spaziergang habt ihr euch verdient. Deine Gedanken kann ich gut verstehen. Die Unsicherheit bleibt. Aber Cala wollte heute einfach nur Hund sein und genießen. Tu du das auch. -
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