Cala leidet unter ????
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@Aoleon:
1. siehe Beitrag oben
2. selbst wenn man offiziell nur schriebe "Anzeichen von" drückt es einen Stempel auf.
3. Tipps habe ich Kathi diesbezüglich schon telefonisch gegeben.Und ja: für den Fall, dass mir etwas passiert, hab ich für jeden der Vier eine Anlaufstelle. Für den Aggressionshund, für den Hund mit Dachschaden, für den blinden Senior mit seinen Marotten und auch für Hazel.
Finanziell kann ich auf was zurückgreifen, wohntechnisch ist alles abgesichert, beruflich sind die nächsten Jahre geklärt.
Natürlich hoffe ich auch, dass mir nie etwas passiert, genauso wie ich hoffe, dass meinem Partner nix passiert.
Aber dennoch - denn das habe ich in den letzten Jahren gelernt, das Leben bleibt unberechenbar. Und da versuche ich für die schlimmsten Fälle Vorkehrungen zu schaffen.
Ich bin halt Realist. - Vor einem Moment
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Hi,
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Meine Meinung der letzten Seiten äußerte ich, ohne TB oder Videos zu kennen.
Ah! Okay, ich bin davon ausgegangen das du das TB kennst, weil wir ja explizit über Bambi und ihre Problematik sprachen.
Also, zumindest ich hab immer explizit über Bambi gesprochen.Das ist dann was anderes, klar. Aber warum denn "nur allgemein" reden wenn es doch um nen ganz bestimmten Hund geht?
Grad die Sache mit "Was ist wenn euch was passiert", hier ging es ja um Bambi und nicht um irgendeinen Hund mit Problemen.Ich bin halt Realist.
Ich auch.
Dennoch gibts keinen dem ich beide geben könnte auf Dauer. Getrennt sicher, ja. Aber eine Trennung wäre für beide in so einer Situation fast ein Trauma.
Von der Katastrophe das unser Sohn neben seinen Eltern dann auch noch die Hunde verlieren würde mal ganz zu schweigen, ich krieg schon nen Kloß im Hals wenn ich nur dran denke... Uns darf halt noch ein paar Jahre einfach nichts passieren.
Und die Realität ist halt auch so das eben nur selten was richtig mieses passiert. -
Wenn ich allgemein gefragt werde, antworte ich auch allgemein und beziehe mich dann auf die allgemeinen Probleme, die zu erwarten wären.
Deshalb hab ich auch nie falsch oder richtig gesagt, sondern lediglich, dass ich in dieser Situation keinen klassischen Angsthund oder Hund mit Deprivationssyndrom aufnehmen würde. Bei mir mit derzeit leicht gehbehinderten Hund mit "Rücken", ner deprivierten Hündin mit Angststörung, nem blinden und leicht senilen Senior ebenfalls mit Tendenz zur Angststörung und ner kleinen 2jährigen Hündin mit viel bunter Knete im Kopf funktioniert der Alltag derzeit nur, weil alle eingespielt sind, jede die Regeln kennt und ich meine Hunde und ihre Verhaltensmuster in und auswendig kenne.
Hunde sind extrem anpassungsfähig und sofern geistig gesund, kommen sie mit erstaunlich vielen Dingen klar. Dementsprechend kommen die Vier im Moment auch gut mit den Veränderungen klar, nur ich hab das Gefühl, zu wenig Arme zu haben.Für mich heißt Verantwortung für ein Tier übernehmen, auch Sorge dafür zu tragen, dass es dem Tier gut geht, wenn ich zB sterbe oder es aus sonstigen Gründen nicht mehr halten kann. Und dafür habe ich entsprechend vorgesorgt.
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Noch mal wegen Rausgehen...
Es gibt die Möglichkeit, eine sichere Box im Auto zu verstauen, den Hund in der Box mit Leine so zu sichern, dass er sich weder in der Leine verheddert, aber auch so, dass ich die Leine in der Hand habe, bevor ich die Boxentür öffne.
Es gibt ausbruchssichere Geschirre und ausbruchssichere HBs.Dank Google Maps kann ich mir mit Umgebungskarten wirklich abseits gelegene Stellen raussuchen.
Ja, das erfordert ein bisschen Kreativität und ggf. auch handwerkliches Geschick, aber es ist definitiv machbar.Leine an den Hund bekommen: es gibt diverse Möglichkeiten, einen Hund anzuleinen, ohne dass es ein für den Hund wichtiger Moment ist und sich weder Mensch noch Hund auf den Moment des Anleinens konzentrieren.
Und ja, ich würde in solchen Momenten mit einer langen Hausleine am Hund arbeiten. Notfalls würde ich alle Möbel im Haus so beiseite stellen, dass sich die Leine nicht drin verheddern kann.
Und dann würde ich die Leine 100x am Tag aufnehmen und wieder weglegen.
Den Hund, zwar mit der Leine verbunden, aber ohne die Leine einzusetzen, mit mir mitnehmen, zum Füttern, in den Garten, auf die Couch.
Und die Leine schrittweise verkürzen, die Leine aber dennoch zu einem normalen Zustand machen. Sie ist halt da, sie hängt am Hund und es ist nicht wichtig, ob ich sie gerade in der Hand habe oder nicht.
Und wenn die Hausleine, aus welchen Gründen auch immer, nicht in Frage kommt, kann man immer noch so arbeiten, dass man das Anleinen zu einer Nebensache macht und den Fokus wegnimmt, von dieser Situation...
Es gibt viele Wege, daran zu arbeiten...
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Könnte dafür sprechen, wenn man wüßte wie der Hund drauf ist.
Weiß man aber nicht, weil niemand hier den Hund kennt und wir alle nur nach dem gehen was im Tagebuch der PS steht.Eben!
Obwohl ich, wie gesagt, etwas tiefer in der Materie "Bambi" drin bin, würde ich mich NIE zu einem Urteil herablassen, ohne den Hund kennengelernt zu haben.
Ich hab hier noch 3-4 weitere Videos, die Bambis Verhalten in verschiedenen Situationen aufzeigen, und trotzdem: Eine Diagnose würde ich nicht abgeben!Da steht "klassische Anzeichen eines Deprivationssyndroms" und nirgends "Sie hat ein Deprivationssyndrom".
Ein Hund der solche Anzeichen hat ist nicht per se depriviert und das behauptet die PS auch nirgens.Jepp!
Ist das bei Bambi der Istzustand, wenn das ihre "Angst" ist (und ja, das setze ich jetzt mal bewusst in Anführungsstriche), dann sehe ich da nicht die geschilderte Dramatik, keine fundierte& klassifizierte Angststörung.
Angst hat viele Gesichter. Ein Lebewesen besteht nicht zu 100 Prozent aus Angst, auch nicht bei einer schweren Angststörung.
Anteile der Gesamtpersönlichkeit sind betroffen, nicht der ganze Mensch, das ganze Tier.
Aus einem zweiminütigen Video endgültige Schlüsse ziehen?
Wäre nichts für mich, aber gut...Ich wüßte auch den praktischen Nutzen einer Ferndiagnose spontan nicht. Sie kann nur ungenau sein...und langsam gewinne ich den Eindruck, es wird hier schlicht totdiskutiert.
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Das beschriebene Vorgehen wurde längst durchgeführt, übrigens. Das und noch einiges mehr.
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Ich habe hier langsam einen "Büchse der Pandora" Eindruck...
Einmal geöffnet, sind (in diesem Fall) Stellungnahmen und Meinungen nicht mehr zu stoppen.
Ich sags also nochmal:
Gerne beantworte ich konkrete Fragen zum Thema Bambi.
Von meiner Seite aus ist dazu alles gesagt - solange ich nicht den Eindruck gewinne, dass hier, in diesem Thread, einfach übergangen wird, was ich äußere.Ich werde, falls es Neuigkeiten gibt, ebenfalls berichten - und bitte einfach mal darum, von Ferndiagnosen und ähnlichem Abstand zu nehmen. Ich glaube weder, dass man dem Hund damit gerecht wird noch der Pflegestelle.
Wer näheres wissen möchte, kann mir gerne eine PN schreiben.
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Ach, und falls es hier noch von Interesse sein sollte: Cala flitzt wieder!
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Schön das es Cala wieder besser geht....
Hast du die Flöhe schon todbekommen?
Ich denke an euch
(und verzweifle manchmal an meinen normalen 2 Pico 3Monate+
Und Lino 1 3/4J deshalb finde ich es einfach nur toll das es Menschen gibt die auch mit schwierigeren Hunden können...ich wär da ne Niete)So bei uns herrscht wieder Ruhe und mein leichtes verzweifeln macht wieder Freude platz über meine 2 Schätze.
Lg PicoLinouAlexandra
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Ich würde gerne eure Meinung zu folgendem Fall hören...ich weiß, dass die Informationen nicht reichen, um eine Prognose oä abzugeben - aber vielleicht hat hier jemand Erfahrungen mit ähnlich gelagerten Hunden und kann berichten.
Es geht um diese Hündin:
http://www.retriever-und-freunde.de/forum/index.ph…uendin.27201%2FWas meint ihr, was für Voraussetzungen gegeben sein müssten, um ihr optimal helfen zu können/sie optimal zu unterstützen?
Für wie groß haltet ihr die Wahrscheinlichkeit, dass die Hündin im besten Fall irgendwann in der Lage wäre, zB spazieren zu gehen?
Sorry, aber das war mal die Ausgangsfrage im Thread mit den Deprivationshunden.
Du hast gefragt und du hast Antworten bekommen. Allgemeine, aber auch spezielle.Ja, ich kann verstehen, dass einige User, die vor nicht allzu langer Zeit Geld gespendet haben, um die medizinische Versorgung Calas möglich machen zu können bzw. eine genauere Diagnostik, derzeit bei Plänen/Überlegungen, einen zweiten Hund aufzunehmen, für den ggf. sogar Renovierungskosten für ein Haus zu stemmen, gerade einige Fragezeichen im Kopf haben und zB. auf die finanziellen Aspekte hinweisen und die Überlegungen derzeit als nicht ganz so glücklich empfinden.
Du hast gefragt, du wolltest Meinungen zu dem Thema Bumblebee als Zweithund, du hast im Deprivationsthread diesen Hund vorgestellt und wolltest quasi sowas wie eine Ferndiagnose, wolltest wissen, was da auf dich zukommen kann.
Genau darauf hast du Antworten bekommen, bei denen User auf ihre eigenen Erfahrungen und Fachkenntnisse zurückgegriffen haben.Ich freu mich, dass es Cala besser geht und hoffe, dass es so bleibt und in der kalten Jahreszeit kein erneuter Rückfall kommt. Für Bumblebee drücke ich einfach die Daumen.
Und damit bin ich hier raus.
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Huch, jetzt wirds also persönlich? Schade! Jeder, aber wirklich jeder, der sich von mir verarscht vorkommen sollte bezüglich Spenden, kann sich gerne per PN bei mir melden. Einem erklärten Realisten sollte es übrigens in den Sinn kommen können, dass sich finanzielle Situationen durch (wenn auch traurige) Umstände ändern können. Mehr muss ich dazu wohl nicht sagen. Renovierungskosten werden herbeiphantasiert? Nein, diese werden wir übrigens nicht tragen müssen. Da muss ich dich enttäuschen. Übrigens hatte es einen Grund, warum ich so explizit im Deprivationsthread fragte und nicht hier. Einen Text aus einem anderen Thread als "Beweisführung" hierher zu zitieren macht wenig Sinn. Dann sollten die Ausführungen doch bitte auch im jeweiligen Thread stehen. Desweiteren bat ich nirgends um Ferndiagnosen, finde es nach wie vor vermessen, diese zu äu
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