Cala leidet unter ????
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Wär ja interessant, ob das jetzt das Gabapentin bewirkt oder ob Calas Selbstheilungskräfte sich endlich mal in den Hintern getreten haben.
Vielleicht eine Mischung aus beidem. Ich hoffe jedenfalls das es ab jetzt aufwärts geht!
Die TA ist ja echt klasse! Soviel Ehrgefühl erwartet man heutzutage schon garnicht mehr, aber das wäre natürlich eine unglaubliche Erleichterung für euch!
Und ich bin stimme @Harvey/Morris da zu, schilder in Hannover das dieses Angebot von der TA kommt. Das Krähenprinzip ist nämlich leider sehr weit verbreitet. - Vor einem Moment
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Hi,
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Das ist ja wenigstens eine klitzelkleine gute Neuigkeit und dass es Cala mit dem Gabapeptin besser geht umso mehr.
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Allerdings hoffe ich inständig für Dich, dass Hannover Dir das tatsächlich bescheinigt und dann keinen Rückzieher macht.
Daran habe ich noch gar nicht gedacht... :/
Naja, zumindest die Notbehandlung von unserer Haus-TÄ und das Geld fürs Gabapentin krieg ich vermutlich wieder zurück, habe das mit unserer Haus-TÄ (das ist übrigens nicht diejenige, die den Ultraschall durchgeführt hat) besprochen.
Und schon gar nicht so wunderbaren, lieben Menschen wie dir.
Ach Sabrina...weißt ja, dass ich das Kompliment gerne zurückgebe! :*
Da fällt mir gerade noch ein, Deine Tierärztin scheint Dir wirklich helfen zu wollen. Ich würde in Hannover mit offenen Karten spielen und denen vom Angebot Deiner Tierärztin berichten. Vielleicht ist sie auch so nett, sich selbst mit Hannover in Verbindung zu setzen und von der missglückten Lagerung zu berichten.
Das ist eine super Idee!
Ich rechne jeden Moment eh mit dem Rückruf der Neurologin (kommt immer sehr spät), werde ihr das so berichten und schauen was sie vorschlägt.
Falls Hannover das absegnet, rede ich morgen noch mit der Ultraschall-TÄ und frage, ob sie bereit wäre da anzurufen.Vielleicht eine Mischung aus beidem. Ich hoffe jedenfalls das es ab jetzt aufwärts geht!
Ich denke auch, dass es eine Mischung aus beidem ist - ich glaube sogar, dass Calas Selbstheilungsprozess bei dieser Sache überwiegt!
Ganz ehrlich: In den letzten Tagen gab es doch recht düstere Stunden, in denen ich überzeugt war, dass sie nicht mehr auf die Beine kommt. Gar nicht mehr.
Aber sie wär auch nicht mein Mädel, wenn sies uns nicht immer wieder zeigen würde!Es geht ihr weiterhin gut - ich würde sogar sagen fast so gut wie vor dem Zusammenbruch. (Na ja, "gut" ist ja relativ angesichts des Grundproblems...)
Wir überlegen, ob wir heute für die Mini-Abendrunde mal wieder für 10 Minuten in den Wald fahren. Ich denke, Cala hat die ewige Block-Runde, die wir seit Mittwoch gehen um nichts zu riskieren, einfach satt.
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Das zweite Telefonat in Sachen Cala an diesem Tag war mit unserer Haus-TÄ, die Cala nun auch schon seit 4 Jahren kennt und behandelt.
Es ging um die schwierige Frage: Erst MRT mit viel Stress und Narkoserisiko - oder erst Stabilisierung und Myasthenia gravis Test abwarten?
Unsere TÄ tendiert zu letzterem. Sie meint, an meiner Stelle, würde sie mit dem minimalinvasivsten anfangen und dann halt steigern.
Ich denke, ich könnte das im Moment, wenn ich mir Cala anschaue, auch verantworten.
Mit Hannover ist es nun noch nicht besprochen...ich warte wie gesagt noch auf den Anruf.Was spricht dagegen?
-Ich habe etwas Angst, dass in Calas Rücken ein eventuell irreversibler Prozess in Gang gesetzt worden ist und dass alles nur schlimmer wird, wenn wir noch warten mit dem MRT. Dagegen spricht, dass ihr Befinden deutlich besser zu sein scheint (gut, sie bekommt auch Schmerzmittel - aber das Gabapentin muss eingeschlichen werden und ist erst bei der Hälfte der maximal schmerzstillenden Wirkung).
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Wie ich es drehe und wende, ich muss erst mit Hannover sprechen. Hoffentlich kommt der Anruf heute überhaupt noch...
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Mensch bin am Daumen drücken. ..
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Allerdings hoffe ich inständig für Dich, dass Hannover Dir das tatsächlich bescheinigt und dann keinen Rückzieher macht. Leider ist es häufig so, dass gesagt wird, es könnte die Ursache sein. Ob die Lagerung tatsächlich ursächlich ist, lässt sich aber nicht mit Bestimmtheit feststellen :/ .Ging mir damals mit einer von der niedergelassenen Tierärztin definitiv verpfuschten Kreuzband-OP so. Mündlich wurde mir von der Klinik (nicht Hannover!) bestätigt, dass es sich um einen eindeutigen tierärztlichen Kunstfehler gehandelt habe. Als es darum ging, das schriftlich zu bestätigen, hieß es, postoperative Komplikationen könne es immer mal geben
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Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass Hannover ein eindeutiges Statement abgibt.
Ja, sorry, dass ich da auch etwas dämpfe, aber ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass die dazu eine schriftliche Bescheinigung ausstellen. So was muss man dann ja auch beweisen können und Carla hatte vorher schon ein Problem.
Ich schaue hier immer wieder mal rein, lese mit und drücke die Daumen.
Jetzt möchte ich noch Mal kurz was zu der MRT Narkose sagen: auch wenn ein Hund danach total beduddelt ist, in einer Narkose entspannen sich alle Muskeln sehr tief. Das ist zumindest beim Menschen bei Rückenproblematiken super hilfreich und ich könnte mir vorstellen, dass das bei Hunden auch so ist.Ausserdem muss wirklich ausgeschlossne werden, dass keine NErven gequetscht werden, denn dann kommt irgendwann die Lähmung und dann ist es höchstwahrscheinlich zu spät für ne OP. Ich würde auf alle Fälle ein MRT machen lassen.
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So was muss man dann ja auch beweisen können und Carla hatte vorher schon ein Problem.
Naja, aber:
1. Habe ich vor der Behandlung deutlich darauf hingewiesen, dass der Hund ungeklärte Probleme hat und dass sie vorsichtig sein sollen.
2. Habe ich versucht, die Behandlung zu unterbrechen - ohne ernst genommen worden zu sein.
3. schrie Cala auf dem Behandlungstisch kurz auf.
4. begann die extreme Problematik fast direkt nach der Behandlung.
5. hatte Cala natürlich vorher schon Probleme, aber nicht annähernd diese extreme Schmerzproblematik.
6. hat die TÄ, die den Ultraschall gemacht hat, keinen dieser Punkte bestritten bei unserem Telefonat.
7. habe ich nun bereits von meiner Haus-TÄ die Zusage für eine schriftliche Bescheinigung zur Erstattung der Hausbesuchskosten.Jetzt möchte ich noch Mal kurz was zu der MRT Narkose sagen: auch wenn ein Hund danach total beduddelt ist, in einer Narkose entspannen sich alle Muskeln sehr tief.
Ja, das kann gut sein - aber es geht ja leider nicht ums beduddelt sein. Es geht darum, dass es eine tiefe einstündige Narkose ist und Cala die letzte Narkose nur katastrophal weggesteckt hat (die nur halb so lang war). Sie wachte einfach nicht wieder auf, etwa drei oder vier Stunden lang und war danach mehr als nur im Ar... - tagelang.
Zudem soll es wohl so auch sein, dass Hunde mit einer Myasthenia gravis große Probleme mit Narkosen haben können - deshalb überlege ich mir unter anderem auch, ob es nicht sinnvoller wäre, den MG Test abzuwarten.
Wenn es keine MG sein sollte, kann man sich dann ganz auf den Rücken konzentrieren.Ausserdem muss wirklich ausgeschlossne werden, dass keine NErven gequetscht werden, denn dann kommt irgendwann die Lähmung und dann ist es höchstwahrscheinlich zu spät für ne OP. Ich würde auf alle Fälle ein MRT machen lassen.
Das ist halt auch meine große Sorge - dass da irgendwas so im Argen liegt, dass schnell gehandelt werden muss.
Ich muss mit Hannover sprechen - aber die gute Frau hat sich nicht gemeldet.
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Ich drück euch natürlich auch sehr die Daumen!
Allerdings frag ich mich, ob die Versicherung da zahlt, selbst wenn die Bescheinigung da ist. Ich weiß ja nicht inwiefern die informiert werden (müssen?) oder nachfragen, ob Cala irgendwelche Vorerkrankungen hat, was ja der Fall ist. Und ob sie dann das MRT und alles übernehmen, was ja in gewisser Weise mit der Vorerkrankung zu tun hat und jetzt nicht ausschließlich etwas ist, was mit dem falschen US zu tun hat. -
Ich denke nicht, dass dieses Forum der geeignete Ort ist, zu diskutieren, ob und was die Versicherung ggf. übernehmen wird/muss. Das wird Kathi vermutlich mit der schallenden Tierärztin und Hannover klären.
Wir sollten zum Thema zurückkommen und das ist leider Calas Erkrankung
.
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Ich werde bezüglich der Versicherungssache morgen (hoffentlich!) mit Hannover reden.
Auf dem Gebiet bin ich wenig bewandert, ich kann nicht einschätzen, wie gut meine Chancen da stehen.--------------
Waren gerade mit Cala im Feld und ich hatte den Eindruck, dass sie unter dem Gabapentin besser läuft. Sie lief richtig gut, vielleicht sogar noch besser als vorher (vor dem Zusammenbruch).
Ok - es kann Zufall sein, ich kann es mir einbilden, es kann Teil der eh vorhandenen Schwankungen sein usw..
Aber wenn sich herauskristallisieren sollte, dass das Gabapentin sogar am Grundproblem etwas ändert, läge ja die Vermutung nah, dass es auf jeden Fall Nervenschmerzen sind.
Ich werde das gespannt weiter beobachten. -
Wir drücken und drücken die Daumen!
- Vor einem Moment
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