"Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil IV
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Hummel -
2. Juni 2014 um 15:53 -
Geschlossen
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"Rasenmäher" Heidschnucken hört sich ein wenig makaber an ... überfahren?
Grundgütiger....nein
"Rasenmäher" nennt man z.B. Deichschafe oder eben auch Ziegen oder Wasserbüffel, die inzwischen auf vielen Bio-Höfen zur Landschaftspflege eingesetzt werden. 1-2 Jahre frische Luft und viel gesunde Kost. Gut....das Ende ist leider tragisch, aber das Leben war schön
Die Ziege von heute stammte aus Werder bei Berlin. Also aus der Region. Morgen landet sie im Topf
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Vorgestern gabs vom Menschenessen Prinzessinenbohnen( die heißen doch so oder?!) und darauf folgte ein wahres Pupskonzert
Hülsenfrüchte sollten schon recht weich gekocht werden.....also nicht "al dente". Als Verdauungshilfe darf auch etwas Kümmel dazu. Ansonsten einfach darauf verzichten
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@Shadow178
Ich bin aus Österreich. Mein Shop wird dir also nicht viel helfen, da sie nicht nach Deutschland versenden. Tut mir Leid. -
Hier gab´s zum Frühstück Haferflockenbrei mit Kokosraspeln und Banane.
Heute abend gibts Hack, Kürbis, Möhre und Süßkartoffel.Ich nehme auch immer Hokkaido Kürbis. Den kann man mit Schale kochen/essen und er ist relativ leicht zu schneiden.
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Wie sieht es eigentlich mit "indischen Gewürzen" aus für Hunde bezüglich Verträglichkeit? Also Paprika, Kreuzkümmel, Kardamom, schwaches Chilli, Kurkuma, Piment...
Das Hundekind steht ja auf Sachen mit Schmackes, ich steh auf indisch. Ich könnte so schön für uns beide kochen -
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Für Pia und Gio gab es heute:
Je ein halbes Ei
Karotte
Zucchini
Süßkartoffel
Schweinebrühe
Knoblauch
Walnussöl
OreganoUnd unterwegs gab es Schweinebauch.
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@ Alina
Weil es gerade passt, erlaube ich mir mal, dich aus einem anderen Thread zu zitieren
"Ich kann zum Beispiel (füttere gemischt) auf den Markt gehen und mir vom Verkäufer sonstwas erzählen lassen, wo und wie diese glückliche Ziege gelebt hat. Wie prüfe ich das nach? Ich kann aber auch einen Sack defu kaufen (mit bösen chemischen Vitaminen drin und mit schrecklich denaturierten Nährstoffen) und habe da ein Siegel, das einigen Kontrollen unterliegt. Dass mir da konventionell gezogenes Fleisch untergejubelt wird, halte ich persönlich für unwahrscheinlicher als am Marktstand, denn dort gibt es nicht mal Kontrollen."
Mal abgesehen davon, dass ein Marktstand aus deutschen Landen (....nicht aus China-Town) zahlreiche Qualitäts-und Hygiene-Anforderungen erfüllen muss, bietet sich doch eine gute Möglichkeit, die Ware vor Ort zu begutachten...und zwar nicht als Pellet oder unter (verpackt) ansprechend rosa Beleuchtung.
In der Regel verkaufen dort Direktanbieter aus heimischer Landwirtschaft/Öko-Betrieben ihre Produkte. Auch sie unterliegen einem gewaltigen Paket von Vorschriften und Verordnungen, welches gerade im Öko-Bereich oftmals penibel kontrolliert wird.
Ein Bauern-oder Wochenmarkt bietet eine Vermarktung der kurzen Wege. Wäre für mich schon mal ein Qualitätsmerkmal.
Ich persönlich traue meinen Augen ( und meinem Geruchssinn) auch weitaus mehr, als einem mit viel Hersteller-Zugeständnissen erkämpften Bio-Prüfsiegel auf einem Sack Trockenfutter. Irgendwie ist das doch eine "verkehrte Welt", wenn man einem offensichtlich frischen Stück Fleisch weniger traut als einem industriell verarbeiteten Futtermittel.Ich habe heute das frische Ziegenfleisch vom Markt für meinen Hund gekocht. Das Fleisch( Herz /Innereien) war absolut geruchsneutral, so wie es auch sein sollte. Gutes Fleisch kann man erkennen....und zwar viel besser am Marktstand als in der Supermarkt-Verpackung. Schlechtes Fleisch natürlich auch. In einem Pellet kannst du gar nix erkennen.
Wenn du ganz sicher sein willst, dann frage doch einfach nach, woher das Fleisch oder das Obst und Gemüse vom jeweiligen Marktstand stammt. Ich mache das auch. Ein guter Verkäufer wird den Teufel tun und seine langjährigen Stammkunden mit minderwertiger Ware bedienen.
Die meisten (Bio)Höfe haben inzwischen eine HP. Es gibt also die Möglichkeit der Rückverfolgung. -
Wie sieht es eigentlich mit "indischen Gewürzen" aus für Hunde bezüglich Verträglichkeit? Also Paprika, Kreuzkümmel, Kardamom, schwaches Chilli, Kurkuma, Piment...
Viele Hunde vertragen die ganz gut...und mögen auch den scharfen, manchmal leicht bitteren Geschmack. Trotzdem würde ich es nicht übertreiben. Ich füttere von den scharfen Gewürzen nur Kleinstmengen...zur Unterstützung der Darmbeweglichkeit, Bildung von Gallensäften usw.
Ayurveda wird ja eine reinigende und energiespendende Wirkung zugesprochen, aber beim Hund? Nicht dass die scharfen Gewürze wie Super-Zündis wirkenHier gibts öfter mal den "Hauch Galgant" mit in den Napf. Auch scharf, aber darmverträglich.
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Audrey, mir gehts um die Haltung, Aufzucht, Fütterung der Nutztiere (Medikamente etc.) . Nicht um Gammelfleisch.
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Dank Terra Canis weiß ich jetzt, dass Hunde nicht in der Lage sind, jegliches noch so aufbereitetes Getreide zu verwerten, weil der Darm zu kurz ist. Bei Hirse sieht das natürlich gaaaanz anders aus.
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