"Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil IV

  • sonja
    "Akhiro ist nicht der Typ Hund der sich jeden Tag aufs neue behauptet und durchsetzt, der kleine kerl passte nicht zu uns."

    Ich hätte hier noch eine andalusische Langnase der "Best Ager" Generation anzubieten, die auf große Bären steht und sich durchaus zu benehmen weiß (....also im Haus :mute: ). Ich werde dann nicht mehr bei mörderischer Hitze gezwungen für die Dame zu backen und könnte auch endlich mal wieder ausschlafen.
    :D

  • sag mal Audrey. ....irgendwie meine ich mich zu erinnern, das du Ashley heißt??? Oder umgekehrt. Du Audrey und deine Hündin Ashley???

    Ich hab das Bokashi von emiko. Ein 700gr Eimer, da dürfte Bootsi länger wie 3 Monate für brauchen xD
    Hab ein wenig abgefüllt und den Eimer in den Kühlschrank gestellt.

    Hab erstmal ne Löffelspitze und werde laaaaangsam auf ein Teelöffel steigern


    LG Yvonne

  • Bootsi
    bitte weiterberichten ich finde das Thema Bokashi voll interessant. ...
    Hab es nur no net umgesetzt.
    Ich hab jetzt mal das Sybioflor für Magen/Darm im Versuch soll ja schonend sein.
    Berichte a weiter wenns interessiert.
    Ansonsten wird derzeit Restdose Kaninchen mit Dinkel und Tomaten rote Beete u d Gewürze Schaffett Kokosraspeln und Pulver.
    Es gab a ein Stückchen Bratwurst und TF.
    Lg ( Pico ) LinouAlexandra

  • @'LinouAlexandra

    Mache ich gerne. Bootsi hat heute seine erste Mahlzeit damit bekommen. Riecht so wie....hmmm.....feuchtes Fermentgetreide, nur in dunkel |) . Bootsi hat es aber anstandslos mitgefressen und kommen gerade vom Piesche machen und es ist nix rausgekommen. Das ist guuuuutttttt. Ich füttere jetzt ein kleines Frühstück und dann am Nachmittag/Abend den Löwenanteil und werde das Bokashi, wenn ich beim Teelöffel voll angekommen bin, auf zwei Portionen aufteilen und hoffe, das da nix gegen spricht.. Im Moment denke ich, das ein Teelöffel auf einmal echt viel ist. Verspreche mir viel davon, weil Bootsi sehr Magen/Darm empfindlich ist und von dem bokashi hab ich bisher nur gutes gelesen.

    LG Yvonne

  • Ich gebe mal ein Lebenszeichen von mir :D

    Ich war die letzten Wochen irgendwie arg kochfaul und naja...

    Nun habe ich wieder ein paar Fragen:

    Vorab, mir ist klar, dass man mit Ernährung nicht den gleichen Effekt wie mit Medikamenten erreicht.


    Roonie hat nun zum zweiten Mal dicht hintereinander beidseitig eine fette Ohrenentzündung (3-4 Wochen dazwischen waren die Ohren gesund). Es könnte ntürlich auch sein, dass die erste einfach nicht richtig ausgeheilt war, doch das glaube ich ehrlich gesagt nicht, die Nachkontrolle wurde unter Vollnarkose gemacht (die Narkose aber wegen etwas Anderem) und da waren die Ohren gesund.

    Zwei dicke Ohrenentzündungen so dicht hintereinander sind natürlich verdächtig, so wurde ein großes Blutbild gemacht und die SDwerte überprüft. Alles in Ordnung.

    Also muss irgendwas das Immunsystem stören/schwächen. Zudem hat sie recht trockene Haut.

    Jetzt meine eigentliche Frage: wie kann ich mit Futter das Immunsystem und die Haut unterstützen? Sie bekommt schon verschiedene Öle ins Futter, wobei man mit Fett bei ihr halt auch aufpassen muss wegen dem Gewicht.
    Zur Zeit bekommen sie als Kur so ein Immunzeugs (Echinacea oder so ähnlich?)...

    Was fällt euch noch ein? :)

  • Vielen Dank schonmal @Audrey II!

    Ja, Milben und Pilz sind ausgeschlossen und die Entzündung sitzt ganz tief im Gehörgang drin. Am Ohrrand hat man eigentlich nur den Schmodder gesehen der von "drinnen" "raus" geschoben wurde.

    Bei der Narkose wurde ein kleiner gutartiger Tumor am Augenlid entfernt, also keine große Sache.


    In der Zeit wo ich nicht gekocht habe, gab es morgens unterwegs Trockenfutter und abends Reinfleischdosen mit Gemüseflocken. Also das was sie halt seit ungefähr 6 Jahre zu fressen bekommen, daher schließe ich vom Gefühl her eine Allergie/Unverträglichkeit aus...


    Kann ich statt Leindotteröl auch normales Leinöl verwenden? dAs hätten wir nämlich noch da^^

  • wo ist den deine Signatur? ??

    Also ich kann deine lesen. Du meine nicht? Vielleicht habe ich eine "Verschwindibus-Signatur".....nur für Auserwählte :D

    @sabarta

    Leinöl und Leindotteröl stammen von 2 verschiedenen Pflanzen. Nicht verwechseln. Im Prinzip kannst du auch das Leinöl verfüttern, aber wenn du noch Restbestände hast, dann besser auf Bitterkeit überprüfen. Leindotteröl ist sehr viel länger haltbar und milder im Geschmack.


    http://www.gesundheitstrends.de/ernaehrung/vit…mega-3-oele.php

    Gesundheitlich wertvoll sind ja einige Öle, aber gerade das richtige Verhältnis der essentiellen FS zueinander haben nur wenige......wie eben Hanföl oder Leindotteröl. Hanföl schmeckt sehr nussig und ist eigentlich mein Favorit. Ist aber auch etwas teuer.

    Übrigens können Hunde auch nach Jahren Allergien und Unverträglichkeiten entwickeln, obwohl sie das bisherige Futter immer gut vertragen haben. Wenn beide Ohren betroffen sind, wird`s wohl auch keine gewanderte Granne sein.

    Ein bewährtes Hausmittel aus der Naturmedizin ist Weißweinessig. Also du mischt 1 Teil Weißweinessig mit 2 Teilen abgekochtem ( lauwarmen) Wasser, füllst die Mischung in eine kleine Sprühflasche und sprühst diese in die Ohren. Das ist bei eher milderen Verläufen zu empfehlen. Ansonsten natürlich die üblichen Medis vom TA. Vielleicht kann man die Naturmedizin auch begleitend einsetzen. Gegen Ohrenschmerzen hilft auch Rotlicht, aber das wirst du wohl schon wissen. ;)

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!