"Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil IV
- Hummel
- Geschlossen
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Vielleicht macht ihr a die Hitze zu schaffen (wär ja net der erste Hund)
(Huhn soll übrigends wärmend wirken Pute nicht hat im DF wer geschrieben). -
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Ich denke auch, dass es die Hitze ist. Die Nächte zuvor hat sie auch wenig geschlafen und ist hechelnd herum geirrt auf der Suche nach einem kühleren Platz.
Oh Mist, das mit dem Huhn wusste ich nicht, sonst hätte ich Pute gekauft. Aber ich füttere die Suppe sowieso kalt bzw. nur lauwarm, das müsste doch eigentlich gehen?!
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Ja da geht es um irgendwelche Sachen die einen wirken kühlend (Pute)
die anderen wärmend (Huhn).Kannst du nicht Nachts mit nem Nassen T-Shirt kühlen oder vorher Hund richtig nassmachen damit der Hund X schlafen kann.......
Gibts nen Keller oder Stiegenhaus wo ihr sein könnt.?
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Das mit dem wärmenden Huhn ist aber eine Glaubenssache, kommt aus der traditionellen Chinesischen Medizin. Also ich glaube z.B. nicht dran.
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Wenn das aber nur bedingt hilft, wie wäre es denn mit kleinen Portionen gewolfter roher Knochen.....also wirklich klein gehäxelt, die du unter das Futter mischt. Ob das bei deiner Prinzessin funktioniert, weiß ich natürlich nicht. Es gibt auch gewolfte Ziegen oder Lammknochen, wenn Rind ein Problem wäre.wo gibt es denn gewolfte Ziegen oder Lammknochen zu kaufen?
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Tja, irgendwie lässt das Gewitter hier mit der ersehnten Abkühlung auf sich warten.
Trotzdem gabs hier:
Rinderherz, 3 Korn-Flocken, Zucchini, Apfel, Salat, Gewürze, Salz, ÖlUnd heute Mittag eine kühle Rinderspachtel zum Knabbern.
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Pfefferminztee soll - wohl aufgrund der ätherischen Öle - mehr Verdunstungskälte erzeugen als normales Wasser und somit kühlen.
Vielleicht hilft das den Hunden, die arge Probleme mit der Hitze haben etwas?Meine Hündin ist heute morgen fast hyperventiliert wegen der Hitze.
Habe ihr dann mit getrockneten + frischen Minzblättern einen Tee gekocht und den (noch warm) über ihr Essen (aus dem Kühlschrank) gegeben und etwas gewartet, bis das Ganze dann lauwarm war. Ihr ging es danach tatsächlich etwas besser. -
ich will schon mal vorhorchen, weil wir die Blutergebnisse erst nächste Woche bekommen, aber híst hier jemand von Euch, der einen Hund mit chronischer Bauchspeicheldrüsenentzündung hat udn kocht? Emmas Lipase und Amylase-Werte sidn erhöht udn es deutet nun doch darauf hin
(sie verträgt auch kein Fett)
also auch mit Diät-Plan -
aber íst hier jemand von Euch, der einen Hund mit chronischer Bauchspeicheldrüsenentzündung hat und kocht? Emmas Lipase und Amylase-Werte sind erhöht und es deutet nun doch darauf hin
(sie verträgt auch kein Fett)
also auch mit Diät-PlanAlso Ashley hat einen leichten Amylase-Mangel, auf den ich mich ernährungstechnisch eingestellt habe. Ich muss aber keine Enzyme verabreichen und auch keine besondere Diät einhalten.
Steht die Diagnose Chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung eindeutig fest ( und du willst keine herkömmliche Diät von Hills und Co. füttern), ist eine Ernährungsberatung bzw. ein speziell erstellter Futterplan von einem der führenden Ernährungsinstitute (Berlin, München, Hannover) sehr sinnvoll. Verläuft die Entzündung chronisch, wird daraus schnell eine Insuffizienz. Die Experten dort sind auf genau diese Erkrankungen, Unverträglichkeiten oder Allergien spezialisiert....noch lange bevor Ernährungsberatung "in Mode" gekommen ist . Für mich wäre das der beste und sicherste Weg. Die Institute sind den großen Universitäten angeschlossen und mit der Forschung immer auf dem neuesten Stand.
Fragt sich natürlich auch, was die Ursache der Entzündung ist.Hier ein Statement von Prof. Zentek:
http://www.tierklinik.de/ratge…rine-pankreasinsuffizienzEs gibt allerdings auch andere Erkrankungen oder auch Medikamente, die einen ( vorübergehenden) Anstieg von Amylase/Lipase verursachen. Also erstmal die weiteren Ergebnisse abwarten.
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Habe ihr dann mit getrockneten + frischen Minzblättern einen Tee gekocht und den (noch warm) über ihr Essen (aus dem Kühlschrank) gegeben und etwas gewartet, bis das Ganze dann lauwarm war. Ihr ging es danach tatsächlich etwas besser.Ja....ist doch eine gute Idee
Pfefferminztee ist ein sehr beliebtes Getränk in den Wüstenregionen.....eben weil er sehr erfrischend ist. Warum also auch nicht für den Hund. Als Tee sind mir jetzt auch keine Unverträglichkeiten bekannt.
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