"Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil IV

  • Ja, das stimmt. Bist du dann Verena die Trainerin?


    Einfach so entwurmen werde ich auch nicht mehr. Ist nur die Frage ob ich jetzt und sonst auch regelmäßig Proben abgebe oder nur bei Verdacht?

  • Ja, genau. Lustig, wie klein die Welt ist :)


    Also so 1 bis 2x im Jahr würde ich an deiner Stelle ruhig Proben abgeben. Ob es jetzt grade unbedingt nötig ist, sei mal dahin gestellt. Scheint ja recht eindeutig erkältetzu sein, der kleine Schatz. Da würde ich grad eh nicht unbedingt entwurmen. Also warte ruhig ab bis er wieder fit ist, würde ich sagen.

  • Na dann bekomme ich ja auf zwei Wegen gute Tipps von dir, danke :)


    Ich glaube dann würde ich bis März warten, da steht dann auch wieder ein Impftermin an und vorher dann auf Würmer testen.

  • Hihi, sehr gerne :)


    Schau, dass der Schlumpf möglichst schnell wieder gesund wird.


    Hier würde das Abendessen wie immer freudig verspeist. Es gab noch Rapsöl dazu und zum Nachtisch Cannello Hundespaghetti.

  • So, nach fünf Wochen Forum-Abstinenz sind wir wieder da - hab ich viel verpasst? ;)


    Gekocht wird fleißig, der Hund hat sich eingelebt im neuen Haus und wird wieder wie gewohnt bekocht - die Küche steht endlich :D


    Im neuen Revier hat Odin erst mal das Jagdfieber gepackt - juhu, hier gibt es Rehe :-|

  • Zitat

    Gibt es da einen Richtwert, wieviel Fett zusätzlich gut ist?


    Fett(e) können Hunde in der Regel sehr gut vertragen.....auch größere Mengen. Die Faustregel wäre zwischen 5 und 15% der Gesamtkalorienmenge. Da ist die Spanne ziemlich groß. Kommt halt auf die Verträglichkeit an.
    Tierische Fette kommen beim Hund geschmacklich besser an als pflanzliche. Insofern ist die Extra-Portion Gänsefett oder Schmalz sicher einen Versuch wert. Hat auch den Vorteil, dass du die Dosis langsam steigern kannst.


    Natürlich kannst du auch generell fetthaltiger füttern. Der Fettgehalt im Fleisch oder Fisch variiert je nach Sorte. Schwein, Rind oder Hammel sind ja eher fett, während Geflügel oder Pferd eher fettarm sind. Zu den Fettfischen gehören Sprotte, Makrele, Sardine u.a.
    Richtig viel Energie bringt natürlich auch ein stärkendes Haferflocken-Süppchen in Mark-Knochen-Brühe gekocht :D

  • Rinderhack, 1 gekochtes Ei


    gepuffter Quinoa in Fischbrühe eingeweicht


    Blumenkohl, Möhren, Erbsen, Petersilie


    Algenkalk, Salz, Kürbiskernöl, Kokosflocken, (Vitamine)

  • Ein restliches Stück Leber von gestern, Mozarella, geriebene Karotten, eingeweichter Flockenmix, Kokosöl.


    Heute abend sind wir bei meinen Eltern, da gibt´s dann einen Markknochen zum ausschlecken und was noch so vom Tisch abfällt.

  • Zitat

    Fett(e) können Hunde in der Regel sehr gut vertragen.....auch größere Mengen. Die Faustregel wäre zwischen 5 und 15% der Gesamtkalorienmenge. Da ist die Spanne ziemlich groß. Kommt halt auf die Verträglichkeit an.
    Tierische Fette kommen beim Hund geschmacklich besser an als pflanzliche. Insofern ist die Extra-Portion Gänsefett oder Schmalz sicher einen Versuch wert. Hat auch den Vorteil, dass du die Dosis langsam steigern kannst.


    Natürlich kannst du auch generell fetthaltiger füttern. Der Fettgehalt im Fleisch oder Fisch variiert je nach Sorte. Schwein, Rind oder Hammel sind ja eher fett, während Geflügel oder Pferd eher fettarm sind. Zu den Fettfischen gehören Sprotte, Makrele, Sardine u.a.
    Richtig viel Energie bringt natürlich auch ein stärkendes Haferflocken-Süppchen in Mark-Knochen-Brühe gekocht :D


    Aaah, vielen Dank!!! :)
    Fisch fällt weg, den mag sie nicht, aber Rind/Lamm/Schwein fütter ich bereits. Inzwischen geb ich auch zusätzlich noch Rinderbauch dazu. Gänseschmalz steht schon auf der EInkaufsliste.
    Ich befürchte die Suppe kann ich ihr auch nicht andrehen. Die Prinzessin mag keine Matsche. :D Aber ich werds dennoch mal probieren.

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