Hyperaktiv - hektisch Labbie und das Thema Kastration
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Guten Tag ihr lieben.
ich habe mich soeben im Vorstellungsbereich vorgestellt und nun hoffe ich , dass ich das richtige Unterforum erwischt habe .
Ich fange mal an zu erzählen , was uns so betrifft (hoffe das es nicht zu lang wird , falls ja , schonmal danke an die , die sich die Zeit nehmen dieses zu lesen)
Ich besitze eine drei Jährige Labrador Hündin , ich habe sie bereits im Welpenalter zu mir genommen (8,5 Wochen).
Wir waren von Anfang an ein Herz und eine Seele ,dieses bestätigte auch die Trainerin in der Hundeschule/Welpengruppe. Mein Hund vertraut mir blind und ich muss sagen , sie ist auch sehr gut erzogen.
Wenn da nicht diese hektik oder Hyperaktivität wäre , wäre alles mehr als nur perfekt , denn es ist schon so , dass mein Hund uns/mich manchmal ganz schön damit auf die Palme bringen kann..Ich erkläre mal kurze Situationen um das ein wenig verständlich zu machen :
Sit 1: Kommt Besuch , denkt mein Hund , dieser wäre für sie gekommen ,
heißt , Hund will so viel aufmerksamkeit auf sich ziehen wie es nur geht , sie will ständig zu mir oder meinem Besuch kommen und gestreichelt werden. Aber dieses wird dann nicht ruhig veranstaltet , nein sie schmeißt sich vor den Füßen hin , versucht auf den Schoß zu klettern und leckt einen regelrecht ab.
Nun ist das so , dass ich schon seit Monaten daran arbeite und meinen Hund auf seinen Platz verweise , wenn sie zu aufdringlich wird und dieses haben wir konsequent und immer wieder gemacht. Nun bleibt sie auch schon auf ihren Platz wenn ich sie dort hin verweise, aber sie entspannt zu 80% der fälle einfach nicht. Sie guckt einen ständig an und wartet auf ein Kommando , dass sie kommen darf und ''hektik verbreiten darf'' oftmals wird währenddessen auch gewinselt und gemeckert. Manchmal ist es dann auch so , wenn sie auf nein nicht mehr reagiert , dass sie dann auf ihren Platz im Schlafzimmer geschickt wird von mir und ich die Türe schließe. Manchmal ich sage mal so zu 50% höre ich dann ein winseln aber die anderen 50% kann sie auch rihig im Schlafzimmer bleiben und ''chillen''. Wenn sie ruhig und entspannt ist darf sie auch wieder zu mir und meinem Besuch ins Wohnzimmer. Es gibt aber auch Tage , da wird der Besuch begrüßt und versucht ''hektik zu verbreiten'' dann brauche ich nur nein und ''Decke'' sagen und dann legt sie sich auf ihrem Platz und döst ganz entspannt.Ich konnte feststellen , dass sie ruhiger auf die Besucher reagiert , die sie länger kennt oder die öfter mal bei mir sind. Diese die nicht so oft hier sind , werden hektisch begrüßt und der Hund versucht wie beschrieben alles , um aufmerksamkeit meiner Besucher zu bekommen.
Sit 2.
Man kann mit meinem Hund nicht ''ruhig'' kuscheln , wie man es normalerweise kennen würde.
beispiel : Ich hole meinen Hund zu mir um mit ihm zu kuscheln und ihn zu streicheln , sie freut sich riesig , als würde der arme Labrador nie gestreichelt werdenkommt angerannt , schmeisst sich hin , will auf dem Schoß, will lecken usw. wenn man dann konsequent bleibt und diese hektik verneint , kann sie sich auch mal ganz ruhig mit auf dem Sofa legen und sogar beim knuddeln einschlafen, aber das bedarf viel wirklich sehr viel konsequenz und durchhaltevermögen
aber hey es klappt. Das Problem ist , steht man dann auf, oder legt sich anders hin geht das gleiche von vorne los. Genau so , wie wenn man dann aufhört zu streicheln dann ist sie sogar schon so dreißt ab und zu , dass sie sich selber streichelt mit meiner Hand
. Bei mir ist diese hektik übringens nicht so stark ausgeprägt wie zum Beispiel bei meinem Freund.
Sit 3.
Man zieht sich die Schuhe an ,
ob man nun mit dem Hund raus gehen will oder doch nur zur Arbeit will oder Einkaufen gehen will , mein Hund ist von 0 auf 100 wach und denkt Juhuuuu es geht endlich wieder raus. Dabei ist ganz egal ob ich vorher schon eine große Runde war oder nicht. Jedenfalls sieht sie , ich mache mich für die Arbeit fertig , oder zum einkaufen und sie ist hellwach und hellauf begeistert. Aber sollte ich jedoch die Hundetrinkflasche füllen oder einen Ball in die Hand nehmen springt sie direkt auf rennt umher und freut sich einen Ast ab, weil sie spätestens dann genau weiss es geht gassi.Das waren jetzt mal so drei Situationen , die auf dauer echt ein wenig auf die Nerven gehen können , was heißt auf die nerven gehen , das ist das falsche Wort , denn ich würde niemals sagen , mein Hund nervt mich, das ist eher etwas , was uns ein wenig stört..
Was mir da noch einfällt ist , dass sie extrem eifersüchtig ist , wenn ich einen anderen Hund steichel , dort springt sie dann auch zwischen und will diese Aufmerksamkeit , die ich einem anderen Hund schenke , für sich haben..
Aber das größte Problem ist eben dieses Thema mit dem Besuch.
So soviel dazu ,
mein Hund wird auch ordentlich gefordert und gefördert.
Da sie eh ein Labbie aus der Arbeitslinie ist und aktiv/sportlich ist , machen wir regelmäßiges Apportiertraining.
Unter anderem gehen wir sehr oft zu einem See oder sontigem Gewässer , wo sie schwimmen darf und ihren Ball oder ihren dummy aus dem Wasser holen darf. Desweiteren is mein Hund ein richtiger Balljunky , wir spielen auch sehr oft mit dem Ball (unterschiedliche spiele mit dem Ball , mal darf sie den Ball apportieren , mal verstecke ich den Ball und sie darf ihn suchen usw.) und das bereitet ihr auch sehr viel Freude. Mit anderen Hundekumpels treffen wir uns auch regelmäßig. Dennoch gibt es auch mal Tage , an denen nicht so viel ''Stattfindet'' sozuagen ein ''Cilltag'' (Habe ich damals so in der Hundeschule gelert , dass es auch mal Tage geben soll ,andenen nicht so viel Aktion ist).Was ich noch ungebdingt dazu erwähnen möchte ist , dass ihre Hektik sich auch oft daran bemerktbar macht , dass sie aufeinmal anfängt starl zu hecheln und sich kratzt , ziemlich oft schüttelt in den oben genannten Situationen.Dass wird ja nicht nur für uns Stress sein sondern wie man an den Anzeichen sehen kann auch für sie und das muss ja nicht sein. :/
Bevor ich dieses noch vergesse ,
ich habe sie komplett untersuchen lassen , ob bestimmte Situationen Krankheitsbedingt sind, unter anderem mit einem großem Blutbild und da ist alles in Ordnung gewesen, also dieses kann ich zu 100% schon mal ausschließen.Falls dieses noch irgendwie Interessant sein sollte zu wissen ,
mein Hund bekommt Josera Fitness zu fressen und alle 2-3 tage zusätzlich rohes Fleisch und Knochen.So da ich das ja nun alles beschrieben habe ,
möchte ich gerne mal eure Meinungen und Ratschläge dazu hören ob es eventuell Hormonell bedingt sein könnte und sie durch eine eventuelle Kastration etwas runter kommen würde ?!ich bedanke mich schon mal im Voraus für's lesen und erhoffe mir die ein oder andere Antwort
Liebe Grüße -
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Wieso sollte ein Verhalten, dass absolut keine sexuelle Komponente hat, durch eine Kastration beeinflusst werden?
Für mich klingt es schlicht danach, dass deine Hündin ob aller Auslastung nie gelernt hat, auch mal Ruhe zu geben. Du beschreibst sehr schön, dass dein Hund deutliche Stressanzeichen zeigt, weil sie sich sehr stark reinsteigert.
Kastration wird euch da Null bringen, da hilft nur Ruhe trainieren.
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Moin,
es ist ein Ammenmärchen, das Hunde durch eine Kastra ruhiger werden - Helfstyna hat da absolut Recht, eine Kastra würde nichts an ihrem Verhalten ändern....
Ihr übt ja schon, auf dem Platz bleiben etc. - einfach damit weiter machen.
Ansonsten, wenn es hier raus geht - sind, ist mein Hund auch aufgedreht und freut sich. Malik konnte früher anhand der Schuhe unterscheiden, was ansteht, entweder raus ins Feld oder "die geht ohne mich" weil ich "feine" Schuhe nie angezogen hab, wenn wir raus sind, auch die Jacke spielte eine Rolle.... trainieren, 30 mal am Tag anziehen und durch die Wohnung gehen und wieder ausziehen.... den Hund dabei einfach mal nicht beachten. So gewöhnt er sich daran und lernt "es geht gar nicht immer raus." Ansonsten finde ich persönlich die Freude daran nicht so schlimm..... Lucas reagiert auch auf ein ruhiges "ich geh ohne Dich" oder "Du bleibst" - dann weiß er, ich nehme ihn nicht mit.
Ruhe kann man lernen....
Sundri
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Eigentlich die zählst Du die klassischen Labbi-Missverständnisse auf:
Hund "freut" sich über Menschen.
Richtig ist: Dein Hund ist überfordert und absolut gestresst im Kontakt mit Menschen. Nicht aus Freude, sondern, weil sie nicht weiß wie man den Eindringling los wird (Aggressionsverhalten ist ihr züchterisch fremd - andere Hunde werden an diesem Punkt dann deulticher) oder was man tun muss, damit er einem nichts tut. So hängt sie in der ewig gleichen Schleife, weil sie so ihren Stress loswerden kann und sie es ja auf dies Art unbeschadet überlebt. Das ist erlernt.
Bring ihr bei, dass sie den Besuch in Ruhe lässt, also niemals mehr zum Begrüßen hin muss und der Besuch sie in Ruhe lässt.
Das nächste: Du machst sehr viele sehr aktionsreiche Sachen mit ihr. So eine ordentlich Hetzorgie mit Ball sorgt dafür, dass Dein Hund über mehrere Tage derart mit Hormonen vollgeschossen ist... ja, wie soll man da erwarten, dass die irgendwas Ruhiges hinbekommt?
Hier gibt es viel zu dem Thema:
https://www.dogforum.de/topic33070.html -
Irgendwie mußte ich bei Deiner Beschreibung denken: Nun ja, typisch Labbi halt
Wegen der Hektik:
Manchmal kommt es mir so vor, als ob der Hund nicht gelernt hat, mit Frust (-situationen) zurecht zu kommen.Gerade Dein Beispiel mit den Schuhen, läßt sich prima im Alltag zum Training benutzen.
Das heißt, Du ziehst Dir nicht nur die Schuhe an, wenn Du mit dem Hund raus willst, oder zur Arbeit mußt,
sondern ziehst auch zwischendurch mal die Schuhe an, gehst in einem anderen Raum, wechselst dort die Schuhe, und so weiter.
Irgendwann muß ihm das ja "langweilig" werden und der sollte sich entspannen können, weil ja eh nichts Besonderes passiert!Aber,
auch ich sehe da nicht, wieweit eine Kastration "helfen" soll?
Der Hund reagiert in der Situation mit bestimmten "Methoden", teilweise streßbedingt.
Diese wird er auch nach einer eventuellen Kastration weiterhin anwenden, weil er es so "gelernt" hat.Schöne Grüße noch
SheltiePower -
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Zunächst kann ich Corinna uneingeschränkt Recht geben
Anton ist mittlerweile 4 Monate hier und mittlerweile fast schon zu einem langweiligen Hund geworden, der war ähnlich wie deine Hündin.
Der hat im Vorbeigehen ständig unsere Hände abgeleckt oder ins Maul genommen, Ex Frauchen hat ihn mir als " totaaaaaal Menschen und Hundeliebend " beschrieben, und da wusste ich : die klassische Fehlinterpretation
Fakt war, er war völlig überfordert, sowohl im Hunde als auch im Menschenkontakt.
Was wir machen bzw. nicht machen: keine Hetzspiele!
Wir machen unspektakuläre Spaziergänge und das Einüben ruhiger Bewegungsabläufe. Dummytraining , bei dem ja das ruhige Warten das A und O ist.
Wir üben Impulskontrolle, im Grunde im gesamten Alltag, und er hat gelernt, mal nicht an der Reihe zu sein. D.h. kein Blickkontakt!
Körperkontakt war anfangs gar nicht möglich, auch das Hinhocken oder Auf dem Boden Sitzen hat ihn völlig irre gemacht.Besuch wird nicht begrüsst und begrüsst ihn auch nicht. Das führt dazu, dass er auf seinem Platz liegt und uns zuschaut oder schläft. Aber er hat keinen Stress mehr, keinen Handlungsbedarf ( Corinna hat ja geschrieben, worin der liegt ) , er wirkt dann immer ein wenig wie Deko
.
Ich glaube ein massgeblicher Aspekt um etwas zu verändern ist die Einsicht, dass es bestimmte Mythen gibt und dass man sich frei davon macht.
Also: der Hund muss Bällchen jagen, um ausgelastet zu sein, der Hund muss den Besuch begrüssen , weil es ja sonst " gemein" wäre.Nochwas: bei meinem Anton ist Ignorieren von Verhalten zusätzlich stressend, d.h. es ist viel sinniger, ihm zu sagen, was ich erwarte ( geh weg z.b. ) anstatt seine penetrante Art zu ignorieren. Aber auch das muss geübt werden.
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Hey ,
danke für die AntwortenIch würde mal sagen das ist Teils wirklich richtig und das habe ich mir auch schon gedacht.
Allerdings kann ich mir nicht vortellen , dass sie total unsicher ist bei denen , die sie schon ihr lebenlang kennt ,wie meinen besten Freund oder so , denn bei ihm ist sie auch super aufgedreht und freut sich schon wenn sie ihn vom weitem auch nur sieht oder meine Mam zum Beispiel. Vor allem gibt es mal Tage wo sie es gut beherrscht ruhig zu bleiben und zu pennen wenn Besuch da ist und es gibt mal Tage wo sie dieses gar nicht kann, aber das mit dem nicht begrüßen , Hund inruhe lassen etc. werde ich auf jeden Fall testen ,auch Blickkontakt vermeiden etc. Sagt mal , wäre es nicht eine Idee , wenn ich meinem Hund einen Kennel oder ähnliches hole und diesen im Wohnzimmer tue , wenn Besuch da ist und sie wirklich überfordert ist dort rein gehen kann? (dieser würde natürlich offen bleiben)Das mit dem Körperkontakt und dann ganz aufgeregt sein , das kenne ich nur zu gut von meiner Maus, sie wirft einen dann zum teil sogar um vor aufgedrehtheit
. Aber das zum Beispiel hatte ich ja auch oben im Text beschrieben , wenn man geduld hat , kann sie auch gaaanz ruhig auf dem Sofa liegen und es sich gut gehen lassen.
Das habt ihr falsch verstanden , ich mache nicht diese üblichen Ballspiele ,wie ''Ball werfen - Hund hinterher- Hetzjagt'' ich lasse sie absitzen und sie darf den Ball erst auf Kommando holen oder suchen und dabei kann sie auch ganz ruhig neben mir sitzen bleiben und auch sogar noch Kommandos ausführen , wenn ich diese von meinem Hund verlange und erst dann den Ball suchen/holen.
Ja okay das mit der Kastra ist weit her geholt gewesen , ich habe mir da nur Gedanken drüber gemacht ob es da eventuell einen zusammenhang geben könnte , weil mir von mittlerweile drei Leuten auf der Hundewiese gesagt wurde , dass dieses Verhalten dann verschwienden würde.
Sie kennt Ruhe und Ruhephasen (eigentlich) aber ich denke ich muss da wirklich nochmal ran an den ''Speck''.
Habt ihr mir eventuell ein gutes Buch zu empfehlen oder einen besonders guten Trick , den ich anwenden kann?LG
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Vielleicht beschäftigst Du sie auch zuviel. Manche meinen es ja etwas zu gut mit ihren Arbeitshunden...
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Wenn du ihr Impulskontrolle mit dem Ball beibringen konntest, dann mach das mit anderen Reizen doch genauso. Ob Schuhe oder die Mama. Gib ihr ein klares Kommando. Und dann üben üben üben. Dauert halt. Und es passiert eben nicht immer das erwartete. Du gehst eben nicht immer raus, und sie darf die Mama eben nicht imemr begrüßen.
Besuch würde ich gar nicht mehr an den Hund lassen. Schick sie auf den Platz (ruhig in einem anderen Zimmer), gib ihr da was leckeres zu fressen, und da bleibt sie dann solange der Besuch da ist.
Ich würde sie für ein paar wochen auf dem Platz füttern, damit sie ihren Platz richtig toll findet und von selbst da hin will. Ruhig imemr mal was leckeres drin verstecken.
Box ist gut, aber nicht zumachen. Und nicht ins Wohnzimmer mittenrein, wo sie alles mitkriegt .Wenn die Streichelorgien so ausarten, dann brich ab, sobald sie unruhig wird - nicht erst, wenn sie sich richtig reingesteigert hat. Es ist ja auch nicht nötig, ständig zu knuddeln. Ich würde ruhiges Kontaktliegen erlauben, aber eben mal die Hände bei mir behalten.
Wie sieht es mit sozialkontakt aus? Lange Spaziergänge mit anderen Hunden, die ihr auch mal zeigen können, wenn sie zu lebhaft ist, mit denen sie aber auch toben und rangeln kann.
Arbeit würde ich nicht unterlassen, aber in kürzeren Einheiten und mit viel gleichmässiger körperlicher Bewegung dazwischen (Bewegung baut Stress ab). Ich glaube dir, dass sie dem Ball nicht blind hinterherhetzt, aber es ist trotzdem ein "aufregendes" Spiel. Eine gute Alternative könnte Suchen und Nasenarbeit sein.
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Es ist ja so , wenn man anfangt sie zu knuddeln ist sie stürmisch aber wenn man dann konsequent nein sagt , wird sie beim knuddeln ruhiger und das wird dann durch weitere Streicheleinheiten belohnt. Nur was sie manchmal macht ist es nicht zu akzeptieren , wenn schluß ist. Aber wenn wir der Meinung sind es ist schluß mit knuddeln , dann ignorieren wir das Verhalten auch und schicken sie auf ihren Platz. Das klappt auch relativ gut ,zwar nicht perfekt ,aber es wird fleißig weiter geübt.
Bei Sozialkontakten ist sie überhaupt nicht stürmisch komischerweise.
An einigen Hunden hat sie auch überhaupt garkein Interesse , da wird dann (zb. auf der Hundewiese) nur geschaut kurz geschnuppert und weiter gegangen. Mit denen sie spielt passt sie sich an, wenn der Hund zb. etwas kleiner ist , ist sie auch sehr vorsichtig (im Sinne von spielt vorsichtig). Falls meinem Hund etwas nicht passt zeigt sie auch schon mal ihre Grenzen aber ebenso akzeptiert sie auch die Grenzen anderer Hunde, meiner Meinung nach so ,wie es sein sollte.Such und Nasenarbeit machen wir auch ,
immer mal wieder während des Gassi gehen's
Wir machen das Apportiertraining in kleineren Abständen und immer wieder mal was neues/anderes, ich sage mal ich trainiere ein paar Minuten , dann nehme ich den Dummy an mir und wir gehen weiter und irgendwann währenddessen baue ich ein paar Trainingseinheiten in den Gassigang ein. Genau so wie mit den Suchspielen -
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