Rasseträume- und Überlegungen (in weiter Zukunft!)

  • Zitat

    Waren die Wartelisten bei den guten Züchtern nicht eh recht gut gefüllt? Mir war so, das dies bei den kleineren Pudeln der Fall war. Da wären zwei Jahre eventuell sogar Glückssache, also ranhalten :D .

    Also davon wüsste ich jetzt nichts. Im Gegenteil, selbst bei den Toys hatte ich in letzter Zeit eher den Eindruck dass die Züchter etwas länger drauf sitzen bleiben. Es lohnt sich natürlich immer auf den richtigen Wurf zu warten aber Jahre muss man dafür definitiv nicht einplanen.

  • Hihi ich seh mal wieder so viele Parallelen.
    Ersthund mit kleinen Problemchen (bei uns auch Menschen und insbesondere Kinder) der immer eine gewisse Aufmerksamkeit brauchen wird.
    Und dementsprechend relativ einfacher Zweithund gesucht. Wir schwanken zwischen Pudel und Französischer Bulldogge.

  • Ich find ja Pudel auch klasse :) Aber ein "nebenherlaufender" Hund ist Milla nicht. Die will schon gewisse Aufmerksamkeit, was tun und jagt ja auch -in welchem Maße hab ich dir ja im Pudelthread schon beschrieben! :D
    Ich finde da meinen ruhigen Sturkopf eher "nebenherlaufend" :D

    Gelehrig, arbeitsfreudig sind sie, aber Milla braucht nicht grade mehr als einen Ruhetag am Stück :hust:

  • Zitat

    Hihi ich seh mal wieder so viele Parallelen.
    Ersthund mit kleinen Problemchen (bei uns auch Menschen und insbesondere Kinder) der immer eine gewisse Aufmerksamkeit brauchen wird.
    Und dementsprechend relativ einfacher Zweithund gesucht. Wir schwanken zwischen Pudel und Französischer Bulldogge.


    Ich kann ja den Bully als Zweithund empfehlen (hab ich selbst zum Schäferhund)


    Sent from my Nokia 1020 using Tapa Talk

  • Nun, die paar Pudel die ich erleben konnte (waren die 3 von Lololein) empfand ich auch nicht als hibbelig, es klang nur manchmal in den Beschreibungen hier ein bisschen danach... Kann sein, dass mein Eindruck da falsch ist, aber mir haben auch schon Leute gesagt, dass denen Logray zu wild und unruhig ist :lol:

  • Zitat

    Hihi ich seh mal wieder so viele Parallelen.
    Ersthund mit kleinen Problemchen (bei uns auch Menschen und insbesondere Kinder) der immer eine gewisse Aufmerksamkeit brauchen wird.
    Und dementsprechend relativ einfacher Zweithund gesucht. Wir schwanken zwischen Pudel und Französischer Bulldogge.

    Gegensätzlicher geht ja gar nicht mehr... :D

    Da beide Rassen vom Wesen und Typus so sehr unterschiedlich sind müsste die Entscheidung doch eigentlich recht leicht fallen. Woran liegt es denn dass ihr euch noch nicht festgelegt habt?

  • Also Paco (Zwergpudel) kann schon hibbelig bzw. auf- bis überdreht sein, dass aber eigentlich wirklich nur, wenn ich mit ihm "arbeite", da steigert er sich schnell rein.
    Daneben ist er aber überhaupt nicht hibbelig, man kann ihn halt leicht hochpushen, aber man bekommt ihn auch ganz gut wieder zur Ruhe.

    Sam hat dagegen sowieso die Ruhe weg und neigt auch bei der Arbeit nicht zum Überdrehen.

  • Zitat

    Gegensätzlicher geht ja gar nicht mehr... :D

    Da beide Rassen vom Wesen und Typus so sehr unterschiedlich sind müsste die Entscheidung doch eigentlich recht leicht fallen. Woran liegt es denn dass ihr euch noch nicht festgelegt habt?

    Das habe ich mir beim Lesen auch gedacht :smile:

  • Wie gesagt, ich möchte weder einen Hibbel noch einen Mega-Power-Arbeitshund oder eine Schlaftablette sondern einen ausgeglichenen Hund, der sowohl Action (was bei uns ja auch keine Extreme sind sondern längere Spaziergänge, Tricks, Ausflüge, evtl. Sport) als auch Ruhephasen (Couch-Sonntag, Sitzen im Cafe, Ausfälle wegen Krankheit...) gut abkann.

    Mit "nebenher laufen" war auch nicht gemeint, dass die Hunde hier nicht gefördert und beschäftigt werden; wie mehrfach gesagt Tricksen, Suchspiele, Apport etc. - nur eben auch einen entspannten Alltag haben, den Hund mal in die Stadt mitnehmen können, zur Familie, zu Freunden - ohne groß Organisieren oder sich große Sorgen machen zu müssen. Shira "kann" das alles mittlerweile, aber eben nur dank viel viel viel Training (immerhin schon bald 4 Jahre) und doch immer mit einem wachsamen Auge, wenn es zu Aufregung und Trubel kommt.

    Ist ja wirklich viel Trainingssache, aber die Frage ist ja, WIE VIEL man üben muss, bis Alltagssituationen funktionieren - Busfahren, Autofahren, Stadt, Besuch... Natürlich (für mich) einfacher, wenn der Hund eine gewisse Ruhe und einen recht entspannten Grundcharakter mitbringt - und etwas bessere Nerven.

    Interessant, wie unterschiedlich die Definitionen von "Hibbelig", "nebenher" und "einfach" sind :) Nicht negativ gemeint, nur anscheinend muss man da doch gelegentlich erklären, was man damit meint.

    ( Linda: Du verstehst mich da wahrscheinlich ganz gut, wie das gemeint ist, wenn man als ersten Hund einen wirklich Hibbeligen/leicht Gestreßten hat!)

  • (Die jeweilige Beschäftigung mache ich auch 100%ig davon abhängig, was der Hund für "Interessen" und Anlagen mitbringt. Mit Shira hätte ich furchtbar gerne Agility, Mantrailing, Rettungshundearbeit o.Ä. gemacht - habe aber sehr schnell gemerkt, dass sie vom Typ her und auch wegen des schlechten Nervenkostüms und ihrer kritischen Einstellung gegenüber Fremden für vieles einfach nicht geeignet ist und keinen SPAß daran hat!
    SOLLTE ein zweiter Hund Spaß an solchen Sachen zeigen, mache ich diese sehr gerne mit ihm! SOLLTE das Interesse daran fehlen und "nur" Kleinkram, wie bei Shira, auf Gegenliebe stoßen, dann bleibt es halt dabei :) Ich erzwinge hier bei keinem Hund irgendwelche sportlichen oder ausbildungstechnischen Aktivitäten.)

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!