Welpen-Austausch Teil II
- Hummel
- Geschlossen
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Das blöde - was ich vergessen habe zu erwähnen - unsere Haustür klemmt. ;D
Also sie geht nur mit nem kleinen *Rumms* zu - und man muss ne größere Kraft aufwenden um sie ganz zuzubekommen.
Das liegt am Rahmen - ist wohl irgendwie leicht verzogen - aber da Mietwohnung - ist Schleifen nicht ratsam.Für uns war es immer praktisch, da wir die Tür anlehnen konnten, ohne, dass sie wieder aufgeht... ;D
Ich habe es vorhin mal probiert und es hat sich auch leicht gesteigert - am Schluss blieb sie bis ca. 1cm Öffnung hocken... ;D
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Beim zumachen, muss die Tür ja auch nicht schließen. Kofferraumdeckel mach ich auch nicht komplett zu, sondern versperr den Weg, bis ruhig gewartet wird.
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So handhaben wir das auch im Auto, ich lasse ihn dann erst raus wenn er sich selber ruhig hinsetzt und auch sitzen bleibt wenn der Kofferraum komplett geöffnet ist. Das hat sehr schnell Wirkung gezeigt.
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Genau, Tür einfach so weit zu, dass kein Durchkommen mehr möglich ist.
Ich kanns nur wärmstens empfehlen, da von Anfang an ein Auge drauf zu haben, wenn eure Hündin dazu neigt. Unser Wachtelhund hatte das damals beim Ein- und Aussteigen aus dem Auto, weil nie drauf geachtet wurde. Der fuhr damals auch nur Auto, um ins Revier zu kommen, die Hunde danach fuhren wesentlich mehr, daher wurde da drauf geachtet. Bei dem war es aber so: Hund saß im Kofferraum. Man ging zum Kofferraum, Hund sprang sofort auf voller Aufregung, drängelte gegen die Scheibe, quietschte. Kofferraum ist am Aufgehen, Hund klemmt seine Schnauze dazwischen zum Schieben. Kaum ist der Kofferraum auf, quetscht Hund sich raus und läuft los. Da der nur im Hof und im Revier ein- und ausstieg, kein Thema. Sobald der aber MAL woanders hin fuhr, war das schon extrem stressig. Es hatte absolut keinen Wert, ihm das nach ein paar Jahren noch mal aberziehen zu wollen. Wir haben es später gemacht, wie wir es bei jedem anderen Hund von Anfang an gemacht haben: Kofferraum geht erst auf, wenn Hund sitzt. Trotz dessen hat er es bis zu seinem Lebensende so weiter gemacht, der Zug war abgefahren.
Letztendlich gehts dabei ja auch nicht nur um euer "Tür-Problem". Hund lernt damit Impulskontrolle und Frustrationstoleranz. Das sind zwar an sich Kleinigkeiten, aber genau diese beiden Dinge sind auch bei "größeren" Geschichten relevant... Hundekontakt an der Leine, Hetzjagd, Aufrechterhalten von Kommandos, Warten-Müssen,... Dinge, die in unserer Welt für einen Hund unabdingbar sind, sonst kann es teils schwierig werden. -
Hehe unser Zwerg ist im Kofferraum angeschnallt - kann also gar nicht einfach rausspringen
Außerdem hat er Höhenangst, da lässt er sich lieber rausheben. Theoretisch kann er es aber, hab ihn schon 2-3x selber raushüpfen lassen, da Hände voll. Man muss ihm aber gut zureden
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Unser Spatz hat leider nach der Entwurmungstablette vom Dienstag ziemlich Durchfall. -.- Die TÄ hatte uns schon vorgewarnt, aber mach mir bissl Sorgen.
Haben ihm nun Quark mit Banane und Hühnchen gekocht mit Reis gegeben und hoffe es wird bald besser. Trinken tut er aber ordentlich.
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Ich hab auch noch mal eine Frage: was spielt ihr so mit euern Welpen? Sind bestimmte Spiele für euch eher tabu (Hetzspiele, Zerrspiele, bestimmte Spielzeuge?). Achtet ihr darauf, dass der Zwerg auch was lernt dabei oder bloß nicht "überdreht" oder ist es einfach ausgelassenes Toben? Baut ihr Übungen in die Spiele ein? Macht ihr schon Suchspiele, Denkspiele, Wald-und-Wiesen-Agility... ? Habt ihr allgemein einen Hintergedanken, so: später soll es mal in diese Richtung gehen (oder ich befürchte es könnte bei dem Hund in jene Richtung gehen) und deshalb spielt ihr genau so und nicht anders? Was spielt euer Welpe am liebsten?
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Puh, das ist sehr verschieden. Pepper liebt Zerrspiele, die sind einfach auch schnell mal gemacht. Oder aber Apportierspiele mit anschließendem zergeln.
Was er Affenschsrf findet ist wenn ich mich hinknie und quasi wie ein Hund spiele, ihn zwicke, auf ihn "stürze" etc. Er kennt da mitlerweile meine Grenzen und das war so der Beginn wie wir zu richtigem Körperkontakt kamen, vor ein paar Wochen mochte er kuscheln noch nicht so.
Draussen rennen wir gerne mal um die Wette, fangen uns etc.
Als er noch kleiner war habe ich ihm Quietschspielzeug nicht gegeben, da er schnell aufgedreht hat, mittlerweile ist das aber auch nicht mehr der Fall.
Im Endeffekt mache ich das worauf ich Lust habe. In letzter Zeit habe ich ihn viele Dinge bringen lassen, da wir gerade den Umgang mit dem Dummy üben. Spielzeug bringt er irgendwie lieber.
Im Wald lass ich ihn auch mal über einen Baumstamm balancieren oder so.
Aber alles mehr oder weniger mit direktem Ziel im KopfVon unterwegs...
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Also Nova liebt Rennspiele
Da er mich dann auch bloß einholt und nicht zwickt oder ähnliches ist das schon oke so. Sonst gibts oft Zerrspiele, allerdings jetzt im Zahnwechsel nicht unbedingt. Sonst wird auch mal gerauft, aber das dreht ihn sehr hoch und dann wird er grob. Aber ist eine gute Übung für die Beißhemmung
Suchspiele sind hier bisher nur sehr einfach gehalten. Er tut sich damit schwer und findet selbst den Keks, den man ihm vor die Füße wirft, nicht. Evtl. sollte ich das mit ihm gezielter üben, damit er besser darin wird
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Wir spielen immer mit verschiedenen Sachen wie Tau, Kuschelschaf was quietscht oder so nem Kau-Gummiding, je nachdem. Auch apportieren bauen wir schon langsam ein.
Er ist ja noch n Baby und richtig in ne "Richtung" gehen wir da noch nicht.
Zerren auch ab und an, wobei "Aus" mit eingebaut wird.
Ab und zu auch mal Suchspiele oder mit'm Kong etc.
Wenn Paulis Magen-Darm besser wird, will ich mit clickern anfangen (wg Leckerlies). Da les ich mich grad ein.
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