Hund magert ab

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    Weil die meisten Hunde fett nicht in der Menge vertragen, wie sie es benötigen würden, um allein darüber ihren Energiebedarf zu decken?


    Für die Story mit den Kohlenhydraten, die Krebs unterstützen gibt es im übrigen auch keinerlei wissenschaftliche Beweise. Das geistert durch die Foren, ohne wirkliche Quellen.


    300g tierisches (ich nehme mal an, dass ist wenn dann nur mit minimal anderem) ist für einen Hund von der Größenordnung schon sehr viel. Ich würde das anpassen und die benötigte Energie durchaus auch mit Kohlenhydraten zuführen.

    Es gibt wohl Untersuchungen (bei Menschen), die einen Zusammenhang zwischen stark stärkehaltiger Nahrung und der Begünstigung von Krebs zeigen (oder war es Krebswachstum? Nicht sicher).
    Zu viel Fett kann Durchfall hervorrufen und evt. schlecht für ein Organ sein (Bauchspeicheldrüse, glaube ich)

    Aber wenn der Hund immer dünner wird, fehlen wahrscheinlich einfach Kalorien. Und Menge ist relativ. Meine KRöte wiegt 8kg und nimmt von 200Gramm Futter zu, das dünne Windspiel einer Nachbarin wiegt keine 6kg und frisst 400Gramm am Tag

    Wie wäre es denn mit zusätzlichem, tierischem Fett und ner Handvoll gekochter (und damit besser verwertbarer) Kohlehydrate mit wenig Stärke wie z.B. Hirse?

    Zitat

    Genau, Futtermenge würde ich auf keinen Fall weiter erhöhen!

    Öl in flüssiger Form bringt nicht allzu viel um den Fettgehalt zu erhöhen, denn da sind ungesättigte Fettsäuren enthalten, die kaum Energie liefern.

    ahso ok, dass wusste ich nicht. ich dachte jetzt öl an sich wäre ein guter Energielieferant. Dann werd ich wie gesagt dem Futter einfach mehr tierische Fette und ein paar zusätzliche Kohlenhydrate beimengen und hoffen das es auf Dauer was bringt.

    Vielen Dank nochmal für die vielen Ratschläge, super wie einem hier geholfen wird :gut:

    Zitat

    Es gibt wohl Untersuchungen (bei Menschen), die einen Zusammenhang zwischen stark stärkehaltiger Nahrung und der Begünstigung von Krebs zeigen (oder war es Krebswachstum? Nicht sicher).


    Nicht Begünstigung, was immer dieses komische Wort sagen soll. Manche Krebszellen ernähren sich bevorzugt von KH - aber das ist nur bei ganz bestimmten Krebsarten so, und nicht generell.

    Zitat


    Wie wäre es denn mit zusätzlichem, tierischem Fett und ner Handvoll gekochter (und damit besser verwertbarer) Kohlehydrate mit wenig Stärke wie z.B. Hirse?


    Was sollen denn für KH in der Hirse sein, wenn nicht Stärke? Zucker? Was anderes gibt es nicht, um KH zuzuführen. Und Zucker ist nicht gut. Also wenn man KH füttern will, dann ist das Stärke, was anderes macht keinen Sinn.

    Woody, jetzt ca. 12, war noch nie ein begeisterter Fresser. Mit zunehmenden Alter wird er immer mäkeliger und lässt sein Futter oft unberührt stehen. Seit ich gekochte Nudeln unter sein Feuchtfutter mische, angereichert mit Öl, ist der Napf hin und wieder mal leer gefressen...

    Essensreste wie Reis, Gemüse nimmt er auch gern an, ich mische sie immer unters Futter.

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