Hund für Familie mit Kids

  • Danke!! Genau so sehe ich es auch!


    Ich schließe auch nicht aus dass der Wuff die ganze Zeit alleine bei uns leben wird!
    Aber erstmal gibt es einen Hund und der sollte so einfach wie möglich sein :D


    Ich hab leider schon von vielen TS Hunden gehört das sie Probleme hatten und haben meine Cousine hat einen solchen Hund übernommen und der kleine ist Sooo krank :(


    Das wäre halt schlimm für uns wenn die Kids sich erst an einen Freund gewöhnen und er dann vielleicht im schlimmsten Fall wieder gehen muss.


    Aber das ist ja das schlimmste was passieren kann daher gehe ich da erstmal nicht von aus!


    Am Freitag schauen wir uns nochmal andere Elo Welpen an :)

  • Unsere Kinder waren im gleichen Alter als vor einem halben Jahr unser Hund eingezogen ist, und wir haben uns aus den gleichen Gründen wie ihr für einen Welpen entschieden. Die Entscheidung haben wir definitiv nicht bereut! Auch wenn viele bei so kleinen Kindern von einem Welpen abraten weil es zu stressig ist kann ich nur sagen, für uns war es genau der richtige Zeitpunkt. ;)

  • Zitat

    Ja, das meine ich, wenn ich von Geordy schreibe, dass er zwar seehr charmant und freundlich ist, aber durchaus fremde Menschen begrenzen und kontrollieren möchte :D


    Wobei ich das jetzt in keinster Weise negativ von der Hündin finde, schließlich hat sie da Welpen und eine Verantwortung.



    Ich finde das auch nicht negativ, aber es ist eine Aussage ;)
    Zum Hundetyp. Muss man halt gucken, was da los ist...ich mag das ja...aber meine Hündin zum Beispiel hat KEINEN mehr AUS der Wohnung rausgelassen. :D


    Rein ging noch :lol:

  • Zitat


    Ist das so einer wie auf deinem Profilbild?


    Ja, das ist ein Lagotto romagnolo - italienischer Wasserhund. Klar, wenn man nicht bürsten will, muss er kurz gehalten werden. Das Scheren selbst ist aber in einer Stunde erledigt. Will man dauerhaft kurzes Fell, sollte man ihn alle 8 Wochen scheren.


    Ich kenne einige Lagotti und die sind alle sehr verträglich und toll mit Kindern. Wir haben auch Kinder (jetzt 4 und 6)


    Wenn ihr in Bonn wohnt, können wir uns auch gerne mal treffen - Lagotti sind nämlich eher selten. Man muss sie in natura erlebt haben!


  • Ich wink mal rüber - komme auch aus Bonn ;) , welche Hundeschule ist das denn? (gerne per PN, wenn du sie nicht offen nennen willst)


    Ich finde Elo eine gute Wahl als Familienhund und gehe auch damit konform sich bei zwei kleinen Kindern nicht unbedingt ein Ü-Ei anzuschaffen.


    Bin gespannt, wie eure Wahl im Endeffekt ausfallen wird. Finde es auf jeden Fall sehr gut, wie ihr euch im Vorfeld Gedanken macht


    gruß
    sabine

  • Ich hab auch an den gedacht - es ist halt ein unglaublcih anpassungsfähiger Hund - aber wenn der Lagotto nicht ankommt, wird der Pudel auch nicht in der engeren Wahl sein.

  • Huhu


    Ich schmeisse mal noch den Islandhund in die Diskussion.


    Wir haben die suche nach der Richtigen Rasse ja gerade hinter uns, und uns nicht zuletzt wegen der Kinderfreundlichkeit, der "handlichen" Größe und des unglaublich freundlichen und fröhlichen Wesens für ein solches Exemplar entschieden, und würden es jederzeit wieder tun.


    Klar, Islandhunde sind Hütehunde mit Power im Popo, und brauchen entsprechende Beschäftigung, aber das wäre wenn ich richtig verstanden habe zeitlich ja moglich. Und sie sind bellfreudig, das kann man nicht anders sagen. Wir haben allerdings bei unserer von Anfang an darauf geachtet, und inzwischen bellt sie schon nicht mehr deutlich öfter als andere Hunde, und das auch zu 99% draussen.
    Dafür liebt sie jeden Menschen, und vor allem jedes Kind (neben ihrer Arbeit auf den Isländischen Höfen, waren sie oft die einzigen Spielgefährten der dort lebenden Kinder. Darum wurden Islandhunde die einem Menschen gegenüber Aggression zeigten kurzerhand erschossen. Dementsprechend niedrig ist heute ihr Aggressionspotential), genauso wie andere Hunde und auch unsere Hauskatzen gehören zu ihrem "Rudel".
    Sie sind eine noch recht ursprüngliche Rasse und gesundheitlich nicht so vorbelastet wie manch andere. Für uns auch ein wichtiges Argument.
    Ihr Jagdtrieb soll nicht stark sein. Dazu kann ich noch wenig sagen. Mit ihren knapp 5 Monaten jagd Ruby jedenfalls nicht. Sie versucht hin und wieder einen Vogel zu verscheuchen (ist auch Teil ihrer "Jobbeschreibung, denn sie müssen in Island die Krähen von neugeborenen Lämmern fern halten), und wenn ein Hase direkt an ihrer Nase vorbei sprintet dann ist sie natürlich interessiert, aber welcher Hund wäre das nicht?


    Islandhunde sind sehr klug, lernen schnell (aber eben auch schnell "Mist"), haben immer gute Laune und der nordische Dickkopf der ihnen Nachgesagt wird, beugt sich zumindest bei unserem Exemplar immer ihrem Wunsch, uns "glücklich machen zu wollen". Mit viel Liebe, aber auch mit großer Konsequenz erzogen, sind sie traumhafte Familienhunde!


    Es gibt sie übrigens in Langhaar und in Kurzhaar Variante ;)

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