Riesen troubel beim nach Hause kommen
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Also die Decke ist keine Strafe! Die sitzen da ganz ruhig , denkt ihr ich scheuch die da drauf ?
Das Gewusel ist doch Stress für die, da wird geschüttelt und geniest, auch wenn Anton ein Spieli bekäme wäre das für ihn nicht wesentlich entspannter. - Vor einem Moment
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Lach... meine Süße ist zwar erst 7Monate Jung und NATÜRLICH Flippt sie aus wenn ich nach 30Sek Abwesenheit wieder komme
Aber Glaube mir, ich bin ja Schlau und würde vor aufschließen der Tür meine Eier und auch Nüsse vor Ihr Schützen
22Kg Pure Freude, was gibt es Schöneres. Im Rudel MÜSSEN die Untergebenen den Chef überschwänglich begrüßen, Während der Chef nur ein Müdes Gähnen für sein Rudel übrig hat
Im Wolfsrudel?
Da gibt es nicht "Chef" und "Untergebene" sondern Eltern und Jungtiere. Und die Jungtiere semmeln die Alttiere bei der Begrüßung nicht um, sondern zeigen stilisiertes Futterbetteln, wenn die Alten von der Jagd kommen - denn die bringen im Magen das Futter für die Jungen mit.
Vielleicht solltest du also in Zukunft deinem Hund für die Füsse kotzen, dann würde sie dich sicher von den tollsten Anführer halten (wenn sie denn ein Wolf wäre...)
Zum Thema:
Da mein Hund eher zurückhaltend und für meinen Geschmack fast zu zurückhaltend ist, freue ich mich eigentlich über eine stürmische Begrüßung - die fällt bei ihm allerdings immer noch sanft aus... und meistens bleibt er einfach in seiner Kiste liegen wenn ich nach Hause komme.
Gegen hochspringen finde ich hilft am bersten, sich auf den Boden zu setzen. Klingt jetzt blöd, aber ich finde, das beruhigt die meisten Hunde ganz schnell. -
Dann kennst du meinen Anton nicht;)
Anfassen, Streicheln, auf " Augenhöhe" gehen bedeutet für den Stress pur.Komplettes Ignorieren ist bei ihm das Mittel der Wahl oder eben das Strukturieren der Situation mit Hilfe von alternativem Verhalten.
Beim Ignorieren besteht allerdings immer die Gefahr des " Fehlverhaltens " wie Abschlecken der Kinder, Hochspringen, Anstupsen...
Das muss in meinen Augen nicht sein. -
Meine Maja war als Junghund ähnlich, sie hat mich volle Kanne angesprungen, was ich als extrem ungezogen und respektlos empfand, außerdem hat es auch wehgetan. Für Lösungen wie in den Korb schicken war sie zu überdreht, der Gehorsam noch nicht gefestigt genug und ich selbst zu unsouverän.
Deswegen habe ich die Situation so gelöst, dass ich wieder aus der Tür raus bin, wenn sie mich angesprungen hat. War sie kurz ruhig, bin ich wieder rein, ist sie wieder hochgesprungen, wieder raus, usw. Dadurch war das Problem in kürzester Zeit gelöst und sie hat angefangen, mir stattdessen einen Schuh zu bringen. Gezielt geübt habe ich das nicht, aber in so einer Situation ist es für sie sehr schwer, einfach nichts zu machen, deswegen habe ich dieses Alternativverhalten mit ruhiger (!) Aufmerksamkeit bestätigt.
Bei meiner Kleinen war das Problem sehr schnell durch in-den-Korb-schicken gelöst. Sie ist aber insgesamt beherrschter und führiger als Maja und auch bei großer Aufregung besser in der Lage, Kommandos anzunehmen.
Unabhängig davon, wie du vorgehst, finde ich es wichtig, dass du dich nicht von der Hektik anstecken lässt und nervös oder wütend wirst, sondern Ruhe vermittelst.
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Ach ja, das Ewigliche gleiche Problem, jeder Redet von Sich, über Sich. Mittlerweile sollte doch jeder Wissen das wir alle Individuen sind. Ich bin 1.80 Groß wiege 100Kg und bin ein Naturbursche dem es nichts ausmacht mal rüde begrüßt zu Werden, im Gegenteil ich Freue mich in einer Welt von Problemen und Herzlosigkeit auf ein Stückchen Freude und Spaß. Solange es mich nicht Stört oder mich gar verletzt werde ich ein Teufel tun meinem Hund diese Begeisterung zu verbieten.
Aber Natürlich wird das jetzt runter gerechnet auf Kinder, Zierliche Frauen und Menschen die Täglich Hundert Eier mit nach Hause bringen...Geht´s noch??? in einer Funktionierenden Familie Begrüßt der Hund Nur den Chef, und hat Natürlich nicht in den Kinderwagen zu Springen oder den Postboten abzuschlecken. Gedanken sollte man sich erst machen Wenn dein Hund den Postboten als Rudelführer ansieht, aber das ist ein anderes Problem
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Ach ja, das Ewigliche gleiche Problem, jeder Redet von Sich, über Sich. Mittlerweile sollte doch jeder Wissen das wir alle Individuen sind. Ich bin 1.80 Groß wiege 100Kg und bin ein Naturbursche dem es nichts ausmacht mal rüde begrüßt zu Werden, im Gegenteil ich Freue mich in einer Welt von Problemen und Herzlosigkeit auf ein Stückchen Freude und Spaß. Solange es mich nicht Stört oder mich gar verletzt werde ich ein Teufel tun meinem Hund diese Begeisterung zu verbieten.
Aber Natürlich wird das jetzt runter gerechnet auf Kinder, Zierliche Frauen und Menschen die Täglich Hundert Eier mit nach Hause bringen...Geht´s noch??? in einer Funktionierenden Familie Begrüßt der Hund Nur den Chef, und hat Natürlich nicht in den Kinderwagen zu Springen oder den Postboten abzuschlecken. Gedanken sollte man sich erst machen Wenn dein Hund den Postboten als Rudelführer ansieht, aber das ist ein anderes Problem
Du hast doch in deinem ersten Beitrag gleich alle, die sich nicht umrennen lassen möchten, als gaga bezeichnet? Die ihre Hunde nicht lieben, denn zu einer ordentlichen, innigen Beziehung gehört eben das begrüßen, egal wie heftig dieses ausfällt?
Meine Hunde begrüßen auch nicht nur DEN CHEF sondern diejenigen, die sie mögen. Das bin ich, aber auch mein Freund und meine Eltern.
Und unterstelle hier bitte nicht jedem, der sich von seinem Hund nicht umrennen lässt oder an den Jacken ziehen lässt! ( im Eingangspost beschrieben), er würde sich nicht über "ein Stückchen Freude und Spaß" freuen. Es geht hier lediglich um die Art und Weise der Begrüßung! Hier sind bestimmt einige mit Kindern zierliche Frauen und Gäste die ins Haus kommen. Ich glaube nicht, dass hier runter gerechnet wird auf eine Minderheit, ich denke dass eher du, als großer Mann, in der Minderheit bist, der sich freut wenn der Hund einen anspringt, sobald man einen Fuß in die Tür gesetzt hat. Wenn deine Oma ins Haus kommt und der Hund sich im gleichen Maße freut, sähe die Situation schon gleich wieder anders aus, oder? Und woher soll der Hund jetzt wissen, dass seine sonst so geschätzte Art der Begrüßung nun total fehl am Platz ist? Dann kann die Oma nämlich mal ganz schnell auf dem Boden sitzen. Und das nicht freiwillig. -
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Ach ja, das Ewigliche gleiche Problem, jeder Redet von Sich, über Sich. Mittlerweile sollte doch jeder Wissen das wir alle Individuen sind. Ich bin 1.80 Groß wiege 100Kg und bin ein Naturbursche dem es nichts ausmacht mal rüde begrüßt zu Werden, im Gegenteil ich Freue mich in einer Welt von Problemen und Herzlosigkeit auf ein Stückchen Freude und Spaß. Solange es mich nicht Stört oder mich gar verletzt werde ich ein Teufel tun meinem Hund diese Begeisterung zu verbieten.
Aber Natürlich wird das jetzt runter gerechnet auf Kinder, Zierliche Frauen und Menschen die Täglich Hundert Eier mit nach Hause bringen...Geht´s noch??? in einer Funktionierenden Familie Begrüßt der Hund Nur den Chef, und hat Natürlich nicht in den Kinderwagen zu Springen oder den Postboten abzuschlecken. Gedanken sollte man sich erst machen Wenn dein Hund den Postboten als Rudelführer ansieht, aber das ist ein anderes Problem
Die Pauschalverurteilung kam ja von Dir! Niemand hat was dagegen wie du es machst, aber gleich von Herzlosigkeit zu schreiben usw, weil jemand das eben nicht möchte, das war schon ... naja.
Und die Sache mit "Der Hund begrüßt nur den Chef" ist wirklich kompletter und absoluter Unsinn. Ich hab ja gar nix dagegen, wenn man der Chef sein möchte, aber dann muss man doch wenigstens wissen, worauf zu achten ist.
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Meine Hunde begrüßen mich freudig und mit Hochspringen, wenn ich heimkomme. Ich freue mich auch, wenn ich heimkomme und sie sehe. Allerdings werden sie nach kurzer Begrüßung "runtergefahren", damit´s nicht in Streß ausartet und ich ihnen nicht suggeriere, daß es alleine ganz schrecklich gewesen sein muß. Nicht, daß ich mir damit ein Alleinbleib-Problem einhandle *gg
Wenn ich eingekauft habe, schlepp ich vorher eh alle Tüten vor die Wohnungstüre hoch und fahre dann das Auto vorm Haus weg auf den Parkplatz. Dann geh ich hoch, begrüße die Meute, und wenn alle sich etwas beruhigt haben, hole ich gechillt die Einkäufe in die Küche und pack´s aus......
Meine Hunde sind nicht so groß, daß sie irgendwen umwerfen könnten außer vielleicht einem Säugling - und der kann eh noch net stehen *gg
Außerdem: wenn jemand kommt, der das nicht mag, weiß ich das vorher, und gebe dann beim Klingeln ein Kommando, daß die Hunde im Körbchen bleiben sollen, oder schicke sie kurz ins Schlafzimmer, bis sie sich wieder beruhigt haben, dann dürfen sie wieder raus.
Wenn der Hund zu viel Gejaule macht, und obendrein noch, wie hier geschrieben, in den ersten Minuten Alleinsein jault etc., dann weist das in meinen Augen (vor allem in Verbindung mit den zerstörten Gegenständen! Diese wegzuräumen verhindert nur ihre Zerstörung, ändert aber nix am Streß, den der Hund in der Zeit hat!) aber schon darauf hin, daß er mit dem Alleinbleiben an sich Streß hat, und dann einfach sehr erleichtert ist, wenn Du wieder heimkommst. Daher würde ich hier eher nochmal am Alleinbleiben arbeiten, um den Streß beim Wiederkommen zu minimieren. Das würde eher das Übel an der Wurzel packen, als nur das Heimkommen vom Ritual her zu ändern! (obwohl ich auch hier mehr Ruhe reinbringen würde, um dem Hund zu signalisieren, es ist ganz normal, wenn ich weg war und wiederkomme. Also z.B. angewöhnen, daß der Hund ins Körbchen geht, wenn ich komme, und nicht begrüßt wird, bevor er ruhig drin liegt.).
Alles Andere wäre genauso nur Symptombekämpfung wie das Wegräumen zerstörbarer Gegenstände.
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Au weiar... Wie kann es euer Hund wagen eine Enge und Liebevolle Beziehung zu euch aufzunehmen? Wo es doch *Normal* ist das sich Partner und, oder Kinder sich zur Begrüßung anranzen und allenfalls mal ein *Hallo* rüber kommt. Meiner Meinung nach ist nicht der Hund *Gaga* sondern die Menschen die sich unwohl fühlen weil sie es nicht Kennen überschwänglich und evtl auch übermütig begrüßt zu werden...
Leider wird sich das mit der Zeit wieder geben, der Hund wird sich anpassen...
Ein Hund, der Dich an der Tür so begrüßt, ist total distanzlos und pöbelt Dich körperlich an. Mal in Menschenworten gesagt: Was fällt dir ein, so spät nach Hause zu kommen.
Ist vielfach für Hundemenschen schwer zu verstehen, ist aber so. Wir dürfen nie vergessen, wir haben eine völlig andere Spezies bei uns zu Hause aufgenommen, mit auch einer völlig anderen Sprache. -
Mir ist es egal ob ich nun beim nach Hause kommen 100 Eier in der Tasche habe oder nur Luft. Ich habe keine Lust von 2 Seiten mit gefühlten 40 kg pro Hund über den Haufen gerannt zu werden. Für mich ist das kein Ausdruck von Freude, sondern von Stress. Der Hund hat nichts davon mich über den Haufen zu rennen, ausser einem dann erst recht übellaunigen Frauchen.
Mittlerweile ist es so, dass meine Hunde zwar wedeln und zur Kenntnis nehmen das ich wieder da bin sich aber sofort wieder abregen. Dann kann ich in Ruhe und mit echter Freude begrüßen und muss da keinen Zirkus veranstalten. (Und eventuell mitgebrachte Eier bleiben heil).
Die Frage ist: Reagiert der Hund an der Tür mit dem Verhalten als Stressableiter, oder ist das wirklich Freude. Ich gehe vom ersteren aus, da die TE schreibt, das der Hund am Anfang erstmal jault und dann erst ruhig ist. In meinen Augen ist das Alleine bleiben noch nicht wirklich entspannend für den Hund, sondern eine eher erduldtete Sache, an der er nichts ändern kann. Die Anspannung verfliegt wenn die Besitzer heim kommen und junge Hunde können dann schon sehr heftig reagieren. Aber es ist keine überschwengliche Freude weil der Besitzer wieder da ist, sondern weil der Stress vom Hund abfällt.
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